Autor Thema: [PF] Königsmacher/Kingmaker - Tipps, Best Practise und Erfahrungsaustausch  (Gelesen 28560 mal)

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Offline Uebelator

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Nochmal ein paar blöde Fragen zum Massenkampf:

Der Strategy Track scheint mir irgendwie kaputt zu sein.
Wenn ich vollkommen Defensiv kämpfe, bekommt meine Armee +4DV, -4OM und macht ,sofern sie Schaden macht, -6 Schaden.
Wenn ich vollkommen reckless kämpfe, bekommt meine Armee -4DV, +4OM und macht, wenn sie trifft +6Schaden.

Da sich der Schaden ja aber eh aus OM - DV berechnet, ist da der zusätzliche Schaden nicht irgendwie doppelt?
Warum sollte ich also nicht alle Armeen immer reckless kämpfen lassen, da dies ja ganz offensichtlich den größten Vorteil bringt?

Fehlt da nicht was?
Ich kann im Ultimate Campaign keine Angaben darüber finden, wie lange es dauert, eine Armee aufzustellen und was ich für Voraussetzungen brauche um bestimmte Armeen aufzustellen. Riesige Armeen kann ich doch sicherlich nur aufstellen, wenn ich ein entsprechend großes Königreich habe. Aber wo steht sowas?
« Letzte Änderung: 31.03.2014 | 09:45 von Uebelator »

Offline Slayn

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@Uebelator:

Die Zeiten stehen ja auch nicht bei den Mass Combat Rules, sondern bei der jeweiligen "Zoomstufe" dabei, die verwendet wird. Truppen die im Downtime Modus aufgebaut werden benötigen eine andere Zeit als die im Kingdom Modus. Einfach bei der "Zoomstufe" nachsehen.

Deine andere Frage kann man nicht so leicht beantworten. Das hängt zu stark damit zusammen welche Truppen und wie viele Truppen im Einsatz sind. Nur als Beispiel: Lass mal einen Trupp Barbaren gegen einen Trupp Cavaliers und Alchemists kämpfen. Die Cavaliers können den Schaden wegstecken, die Alchemists haben dank Ranged und Breath Weapon dann massives DMG-Potential gegen die Barbaren.
Wirklich Reckless Kämpfen lohnt sich, wenn klar ist dass dein Trupp den anderen direkt auslöschen wird und in der nächsten Runde nichts mehr einstecken muss, so lange der -4DV Nachteil aktiv ist.
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Offline killerklown

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Offline Feuersänger

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Ich hab mal eine Frage bezüglich des Königreichs-Managements.
Hat hier schon jemand dieses Minigame erfolgreich vom Tisch in den Onlinerahmen verlegt?
Und evtl den Explorationspart beschleunigt?

In unserer Runde zeichnet sich so ein bißchen das Dilemma ab, dass zwar zwei von uns das Dominionspiel recht gern mögen, der dritte Spieler davon aber eher gelangweilt zu sein scheint. Er bringt sich in diesen "Ratssitzungen" kaum ein, macht halt einmal seinen Economy-Wurf wenn es an der Zeit ist, und will ansonsten lieber so schnell wie möglich wieder abenteuern gehn. Das sagt er zwar nicht so direkt aber es schmeckt schon durch. Und ich will ihm da auch keinen Vorwurf draus machen.
Die andere Spielerin und ich hingegen würden diesen Part inklusive Fluff- und Barbiespiel (Interaktionen mit nicht abenteuerrelevanten NSCs usw) gerne noch viel stärker auswalzen, halten uns aber aus Rücksicht auf diesen Mitspieler, der ansonsten beim Abenteuern sehr engagiert ist, lieber etwas zurück. Bisher ist aber wohl doch jeder noch ganz gut auf seine Kosten gekommen.

Erschwerend kommt jetzt aber hinzu, dass wir aus logistischen Gründen nicht mehr wöchentlich, sondern mit Glück noch zweiwöchentlich spielen können -- umso mehr kann ich es verstehen, wenn man nicht viel "precious hack-time" verplempern will.

Um also zu vermeiden, dass die Kampagne bis zum Sankt Nimmerleinstag keinen rechten Fortschritt macht, mache ich mir Gedanken darüber, wie man mehr aus den Sitzungen herausholen könnte. Charakterspiel wollen wir nicht noch weiter eindampfen. Also wäre meine Idee, dass wir die Königreichs-Entwicklung auslagern könnten, zumal der ganze Krempel mit der Exploration leerer Hexfelder, Annexion und Bau von Verbesserungen ja eigentlich weitgehend going through the motions ist.

Das ganze müsste dann aber auch mit minimaler SL-Belastung stattfinden, da eben dessen Zeitmangel der Grund ist, warum wir nicht mehr wöchentlich spielen können.

Wir haben übrigens bereits ein eigenes Forum, in dem auch ein Kingdom-Spreadsheet eingepflegt ist, das von mir auf dem aktuellen Stand gehalten wird. Allerdings wird das ansonsten sehr wenig genutzt.

Ideen?
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Greifenklaue

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Da wir bei diesem Teil immer einen Wortführer hatten, hatte ich auch überlegt, es online auszulagern.

Imho dürfte das recht gut funktionieren, auch wenn ich keine konkreten Tipps am Mann habe.
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Schwarzauge wird büssen."

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Offline chad vader

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An mehr oder weniger den gleichen Gründen ist damals unsere Kampagne gescheitert. Ein Teil der Gruppe wollte das Königreichs-Aufbauspiel, ein anderer Teil hatte weniger Interesse an den Regelaspekten. Als SL fühlte ich mich von den Regeln ziemlich im Stich gelassen, die ein Steuern anderer Reiche und ihrer Ressourcen wie NSCs fast unmöglich machte. Damit wurden die coolsten Ideen und politischen Schachzüge meiner Gruppe zu ziemlich vor- und nachbereitungsintensiven Vorhaben.

Wir haben die Karten von Städten und Hex-Überland im MapTool gemanagt, zusätzlich ein Excel-Spreadsheet. Durch die recht großzügige Zoom-Möglichkeit des Tools könnte man wahrscheinlich sogar die Stadtpläne direkt im Hex der Überlandkarte platzieren und dann immer auf die relevante Sichtebene raus- bzw. reinzoomen. Aber das haben wir nicht mehr umgesetzt.

Wenn mir nicht noch einige andere Aspekte des PF-Systems zu der Zeit dermaßen auf den Sack gegangen wären, hätte ich versucht, auf das "Fields of Blood: Book of War" System für Königreichsmanagement umzusatteln. Das System ist für SLs nach meinem Empfinden wesentlich dankbarer, aber die gewonnene Zeitersparnis wäre dann natürlich für Abenteuerbau drauf gegangen, weil die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass man sich damit doch deutlich vom angedachten Kampagnenverlauf lösen würde.

Offline Feuersänger

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Ja, Maptool ist völlig indiskutabel, das geht aufwandstechnisch in die völlig falsche Richtung.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Einmal zu Hälfte gespielt, dann mit einer anderen Gruppe ab ziemlich genau da wo wir mit der ersten aufgehört hatten fertiggespielt. Den AP selbst 2x geleitet, einmal nicht fertig weil die Gruppe zerfiel. Königsbau habe ich aber öfter schon geleitet.


Wir spielen grad Königsreichbau im Legacy of Fire AP. Auch wieder online. Hier hab ich aber Mühe, die Karte sinnvoll zu vergrößern, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Bisher hat wohl noch niemand eine Detailkarte von der weiteren Umgbung von Kelmarane gemacht.

Ich schmeiß ja viele APs zusammen, aber ich wär nie drauf gekommen das mit CC zu paaren, scheint sich von der Story her doch recht zu widersprechen.

Im Grunde mach ich kein Spreadsheet, ich nutze den Königsreichbogen und schreine ansonsten die Details zu den Gebäuden in die Karte und wichtige Infos in Handouts. Auch peilen wir, wie auch sonst , die Regeln notfalls über den Daumen. Solange es in der Story logisch bleibt. Da drückt den Verwaltungsaufwand.
« Letzte Änderung: 8.02.2018 | 00:23 von Grimtooth's Little Sister »
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

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Offline afbeer

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Ich hab mal eine Frage bezüglich des Königreichs-Managements.
Hat hier schon jemand dieses Minigame erfolgreich vom Tisch in den Onlinerahmen verlegt?
Und evtl den Explorationspart beschleunigt?
@Königsreichverwaltung
Das haben wir in ein Forum ausgelagert mit Fortschreibung der verschiedenen Werte, Hexannektion, Controlwürfen, STadtgründungen, Stadtausbauten, Farm- und Minengründunegn, Strassenbau etc. in weiteren Beiträgen in dem Thread. Ich hatte da auch einen Spieler, der das maßgeblich gestemmt hat. Aus seinen ausgewürfelten Kingdomereignisse habe ich zusätzliche Begegnungen am Spieltag gemacht. Etwa sind die Charaktere auf Purpurwurmjagd  gegangen anstelle BPs auszugeben.

Wenn wir Audienzen abhielten, hatten die auch nichts mit diesem Teil des Königreiches zutun. Dort haben wir das Abenteuer gespielt wie etwa die ganzen Queste von den Umschlaginnenseiten oder Ideen der Spieler. Jetzt sind wir im 6. Teil und haben bereits im 5. Teil die Statistik fürs Königreich nicht mehr weitergeführt.

@Exploration
Die war immer am Tisch also, Wo wird erforscht, Zufallsbegnungen, Blanko-Karte aktualisieren und Kalender fortschreiben. Keine Einverleibung ins Reich am Tisch. Für die Zufallsbegegnungen hatte ich mir in jedes Hex die Maximale Begegnungsentfernung geschrieben, und immer Entdeckenwürfe verlangt, um die aktuelle Begegnungsentfernung zu bestimmen.

Offline Feuersänger

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Hmh.
Das ist son bissl das Dilemma mit der Hexploration.
Wenn man sie by the book durchzieht, frisst das m.E. unheimlich viel Zeit, dafür dass am Ende meistens doch nichts nennenswertes passiert.
Aber wenn man sie an NSC-Schergen delegieren würde, macht das natürlich etwaige Überraschungsencounter zunichte. Oder man verliert immer wieder mal Schergen, die der Überraschung zum Opfer fallen, und dann muss man doch selber gehen und nachgucken wo die bleiben. xD

Ab einem bestimmten Punkt finde ich es sowieso höchst seltsam, wenn sich der Fürst oder König höchstselbst mit 2, 3 Gefährten in die unerforschte Wildnis begibt, während seine Truppen daheim ihre Eier schaukeln. Das ist aber son grundsätzliches Kernproblem des ganzen KM-Konzeptes.
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Offline afbeer

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Ab einem bestimmten Punkt finde ich es sowieso höchst seltsam, wenn sich der Fürst oder König höchstselbst mit 2, 3 Gefährten in die unerforschte Wildnis begibt, während seine Truppen daheim ihre Eier schaukeln. Das ist aber son grundsätzliches Kernproblem des ganzen KM-Konzeptes.
Die sind die Brückenmannschaft der Enterprise, die machen alles selbst. Genauso wie bei Rogue Trader.
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Offline CAA

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In GoT geht König Robert auch in sehr ausgewählter Runde in den Wald zum "jagen"  ~;D
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Offline Runenstahl

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Ab einem bestimmten Punkt finde ich es sowieso höchst seltsam, wenn sich der Fürst oder König höchstselbst mit 2, 3 Gefährten in die unerforschte Wildnis begibt, während seine Truppen daheim ihre Eier schaukeln.

Wobei es ja innerhalb der (un)logik des Settings durchaus Sinn machen kann. Schickt man Soldaten los (egal wieviele !), so werden diese von jedem Monster das z.B. immun gegen normalen Schaden ist einfach weggeputzt. Aber auch Monster die von Soldaten noch verwundet werden können sind bisweilen für normalos kaum zu besiegen. Eine Heldengruppe hat wesentlich bessere Chancen ohne Verluste aus vielen Gefechten rauszugehen.

Ich persönlich kenne die Kingmaker Kampagne nicht, aber wir haben schon viele Kampagnen gespielt in denen den SC's eine Armee zur Verfügung stand. Bei Missionen / Questen bei denen es nicht auf Unauffälligkeit ankommt werden die auch gerne mal mitgenommen. Heißt aber nicht das die alles Lösen. Letztlich sind 50 Soldaten im Kampf gegen Orks oder Goblins auch nur ein Ersatz für ein paar Feuerbälle (und genauso sollte man das auch abhandeln... bitte nicht einzeln Auswürfeln sondern mehr so ein Handwedeln: "Ja eure Jungs sind den Gegnern deutlich überlegen. Die töten jede Runde 2W6 Gegner während ihr selbst nur 1W4 Mann verliert"). Gerne noch aufgepeppt durch besondere Gegner oder Schlachtereignisse für die Helden. Dann stehen die Helden immer noch im Vordergrund während der Rest des Kampfes im Hintergrund läuft und für das Schlachtfeeling sorgt.
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Offline Feuersänger

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Ja, das ist schon richtig. Allerdings rekrutieren die SCs ja im Lauf der Kampagne schon relativ frühzeitig einige NSCs mit Klassenstufen -- diese könnten dann ebensogut auf "Außenteam" geschickt werden. Auch in Star Trek gab es seit TNG die Regel, dass der Captain nicht mitkommen soll. ;)
Aber egal.

Wo wir gerade beim Thema Armee sind:

BTW sieht Kingmaker durchaus auch Massenschlachten vor, aber offenbar erst später in der Kampagne - so weit sind wir noch nicht, ich habe mir aber mal die Ultimate Campaign Regeln dazu angesehen.
Auch hier wieder, wie schon beim Aufbauspiel: extrem meta. Wieder ist der Upkeep mit Build Points zu bezahlen - dafür kosten Aufstellung und Ausrüstung erstmal nichts. Der Upkeep ist aber enorm teuer. Das ist auch das, was Slayn am Anfang des Threads meinte, mit "Alle Regeln vom Start weg auf den Tisch legen" -- wer sein Königreich auf "Balanced Budget" auslegt statt immense Überschüsse zu erwirtschaften, wird sehr schnell pleite gehen sobald er Truppen bezahlen muss.

Auch sollte man sich hier im Voraus Gedanken machen, wie immersiv man das Ganze handhaben will: kann ich von heute auf morgen eine Hundertschaft Ritter ausheben, einfach indem ich den Upkeep bezahle? Wenn wir da sagen Nein, Ritter kann man nur einberufen wenn sie schon da sind, weil man die ja nicht von heut auf morgen ausbildet -- dann macht das nur Sinn, wenn ich den Spielern auch im Vorfeld Gelegenheit dazu gebe.
Was wiederum das Problem nur verlagert: wenn ich einen Ritterorden gründe und Anweisung gebe, dass dort Ritter ausgebildet werden sollen -- soll ich denen dann etwa ununterbrochen und jahrelang Upkeep zahlen als ob sie im Krieg wären? Das wäre ein teurer Spaß.
Sinnvoller erscheint es mir, das eher abseits der Regeln ins Kingdom Building einzuflechten. Also, ich stelle eben die Infrastruktur (Ställe, evtl Militärakademie) bereit, und lege es weltintern so aus, dass die Ritter eben durch ihre eigenen Güter oder durch die allgemeine Consumption versorgt werden, ohne dass das getrennt abgerechnet werden müsste.

Natürlich bietet auch das Massenkampfsystem wieder Anreiz und Möglichkeit zum Powergaming. ^^ Man bastelt mit den Einheiten rum und überlegt sich, wofür man am meisten Bang for the Buck bekommt. Das finde ich wieder spaßig. ^^ Und dafür find ich es auch wieder gerechtfertigt, dass man belohnt wird wenn man sich diese Gedanken bereits so weit im Vorfeld gemacht hat, dass die Crack Companies bereitstehen wenn die Kacke zu dampfen anfängt.
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Offline afbeer

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Sinnvoller erscheint es mir, das eher abseits der Regeln ins Kingdom Building einzuflechten. Also, ich stelle eben die Infrastruktur (Ställe, evtl Militärakademie) bereit, und lege es weltintern so aus, dass die Ritter eben durch ihre eigenen Güter oder durch die allgemeine Consumption versorgt werden, ohne dass das getrennt abgerechnet werden müsste.
so
Zitat
... Man bastelt mit den Einheiten rum und überlegt sich, wofür man am meisten Bang for the Buck bekommt. Das finde ich wieder spaßig. ^^ Und dafür find ich es auch wieder gerechtfertigt, dass man belohnt wird wenn man sich diese Gedanken bereits so weit im Vorfeld gemacht hat, dass die Crack Companies bereitstehen wenn die Kacke zu dampfen anfängt.
Meine Spieler haben ihre Charaktere auch zu befreundeten Völkern (Band 1, 3 und 4) geschickt und haben sich dort Truppen zusagen lassen, die sie dann nach den Armeeregeln aus dem eigenen Reich bezahlt haben.
Das Aufstellen der Armee Statblocks war dann wieder etwas für das Forum.

Offline Grimtooth's Little Sister

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Hexploation ist mit das Coolste, wenn man gerne RP mag und Zeit für die Runde hat.

Ich verfolge grade die Gruppe meiner Nichte, die einen völlig anderen als König gewählt haben (den NSC-Gnom Pretenzius I  ~;D ) und deswegen für die meisten anderen Dinge die Hände frei haben. Ist ja auch so vorgesehen, dass man die Ränge auch mit NSCs besetzen kann.
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Offline Feuersänger

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Ja, kann man. Also bestimmt in der Gruppe die SL, wie und in welche Richtung sich das Königreich entwickelt?
Ich muss ja sagen, ich als Spieler hab da schon gern den Daumen drauf. xD Allerdings kann ich schon auch verstehen, wenn einem das zuviel Verwaltungsaufwand ist.
Wir haben allerdings auch mal - anlässlich der Einjahrfeier - das Volk bestimmen lassen, welches Bauwerk als nächstes errichtet werden soll. Es hat sich für einen Puff entschieden.  ;D

Gnomen haben bei uns btw keinen guten Stand. Bisher waren alle Gnomen, die unsere SC kennengelernt haben, Unsym- oder Psychopathen. Wir waren schon kurz davor, ein Pognom durchzuführen.  >;D Nie und nimmer würden wir da einen in den Herrscherrat  berufen.

Anyway, zurück zur Meta-ness des KR-Systems:
ein großes Problem bei der Verknüpfung von (immersivem) Rollenspiel und Minigame stellen da gewisse Bauwerke dar, insbesondere denke ich da an den Schwarzmarkt. Mal ehrlich, was soll der Quatsch. Das Teil ist ja schließlich so teuer (50BP iirc), dass es nicht aus Versehen einfach so aufploppt. Dafür, dass dann da "illegale Waren" gehandelt werden sollen. Also, wenn der Herrscher selbst die Errichtung eines "speziellen" Marktes verfügt, können die dort zu handelnden Güter ja schwerlich illegal sein, oder?

Das ist für mich ein Disconnect, mit dem ich nicht so recht klarkomme.
Ein Lösungsansatz wäre, den Laden einfach umzubenennen (ähnlich wie bei Bordell -> Tanzhalle). Vielleicht Spezialitätenmarkt oder so.

Ansonsten kriegt man das quasi nur hin, wenn man - wie weiter vorne im Thread dargestellt - die Entwicklung des Königreichs gar nicht als von den SC gesteuert darstellt. Will heißen, die _Spieler_ bestimmen, sie wollen jetzt einen Schwarzmarkt. Die _SC_ wissen da aber erstmal gar nichts davon, sondern er entsteht halt einfach. Das bedingt außerdem, dass die Build Points nicht als Staatshaushalt verstanden werden, sondern mehr so die allgemeine wirtschaftliche Produktivität darstellt. Das _geht_ natürlich, ist aber imho das Gegenteil vom immersiv.

Wie handhabt ihr das?
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Ja, kann man. Also bestimmt in der Gruppe die SL, wie und in welche Richtung sich das Königreich entwickelt?
Ich muss ja sagen, ich als Spieler hab da schon gern den Daumen drauf. xD Allerdings kann ich schon auch verstehen, wenn einem das zuviel Verwaltungsaufwand ist.
Nur weil jamnd König ist bestimmt der dass nicht. Das bleibt natürlich in Spielerhand.
Zitat

Ansonsten kriegt man das quasi nur hin, wenn man - wie weiter vorne im Thread dargestellt - die Entwicklung des Königreichs gar nicht als von den SC gesteuert darstellt. Will heißen, die _Spieler_ bestimmen, sie wollen jetzt einen Schwarzmarkt. Die _SC_ wissen da aber erstmal gar nichts davon, sondern er entsteht halt einfach. Das bedingt außerdem, dass die Build Points nicht als Staatshaushalt verstanden werden, sondern mehr so die allgemeine wirtschaftliche Produktivität darstellt. Das _geht_ natürlich, ist aber imho das Gegenteil vom immersiv.

Wie handhabt ihr das?

Genau so, und das ist RAW. Die BP sind allgemeine wirtschaftliche Produktivität. Das sieht man schon daran dass BP entnehmen und hinzufügen extra mögliche Handlungen sind. Und BP entnehmen zu Unruhe führt. Das ein Tanzhalle entsteht liegt daran, das die Spieler sich dafür entschieden haben und so das Geschäftsklima für eine Tanzhalle förderlich wrid. Das ist dann im Detail nicht simuliert, aber bei ausreichend BP entsteht dann eine.
Ebenso ist es auch nicht erforderlich, dass die Questgeber aus den Umschlagseiten tatsächlich das in ihrem Quest genannte Geschäft im Königreich haben.

Zum Rollenspiel kann man dann Szenen einbauen wie Audienzen, Regierungsratssitzungen, Generalstabssitzungen, ... um etwa zu beschliessen, dass alle Tanzhallen mit einer roten Laterne gekennzeichnet werden müssen, das Geschäftsklima nun für Bauernhöfe in Hex xy spricht bzw. eine Strasse nach Norden gebaut werden muss. Also einfach die Entscheidungen, die auch die Königsreichsverwaltung füttern, im Charakterspiel fällen. Das ganze Rechnen und Zählen ist dann das Aufwendige. Das ist wie ein Stufenaufstieg eines Charakters nur passiert das nicht alle paar Spielsitzungen sondern mehrfach hintereinander in einer Sitzung mit dem Verlaufe der Kampagnenzeit. (sechs Wochen Erkunden und dann zwei Wochen Regieren)

Offline Feuersänger

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Kann man schon so machen, nur isses dann bescheuert.   :P

Das mag so RAW sein oder nicht wie es will, ich find diese Methode einfach beknackt. WENN man schon offiziell in einem Feudalsystem regiert, dann soll man auch regieren. In Kombination geht das für mich überhaupt nicht zusammen.
Eher noch könnte ich mich da reinfinden, wenn die SCs eben _nicht_ die Herrscher sind, aber die Spieler dennoch die Entwicklung steuern. Dann wär das für mich kein so großer Bruch des Vorstellungsraums.

Aus dem gleichen Grund finde ich es ja auch die Regel mit der Entnahme-Unruhe so extrem problematisch. Es ist eine MONARCHIE und die Bauern murren, wenn der König sich Geld nimmt? Obwohl es ihnen selber gut geht? Und der König darf nichtmal seine engsten Berater bezahlen? Schwachsinn hoch zehn.
Das vergleiche man bitte mal mit historischen Herrschern und deren Einkünften. Spontan fällt mir da Wilhelm der Eroberer ein mit persönlichen Jahreseinkünften von 400.000 Pfund Silber -- vierhunderttausend!!! -- und der hatte bekanntlich kein Problem mit mistgabelschwingenden Bauern. :p
Aber gut, mir ist natürlich klar dass das mit der Spielbalance bzgl WBL zu tun hat. Dennoch macht es das nicht zu einer guten Regel.

Aber selbst wenn man die KR-Entwicklung mehr so als "Invisible Hand" versteht, ist das Taxation Edict dennoch unglaublich broken. Alles andere als "None" ist hier ein Schuss ins Knie -- das spiegelt vermutlich eher die politische Einstellung der Autoren wider als ein funktionales Spielsystem.

--

Wir haben das bei uns alles etwas uminterpretiert. Die Herrschaft ist bei uns viel direkter und absoluter. Die SCs entscheiden, welche Bauprojekte durchgeführt werden. Sämtliches Farmland, alle Bergwerke, Sägemühlen, Steinbrüche etc befinden sich in Kronbesitz. Die Einkünfte sind in erster Linie Pachtzinsen.

--

Würde ich KM selber leiten, würde ich entweder ein anderes Subsystem verwenden oder zumindest das bestehende etwas verändern.
- Zumindest würde ich das Taxation Edict fixen, sodass es z.B. direkt BP ausspuckt statt nur ein paar lausige Pünktchen Economy-Erhöhung.
- dann würde ich von der Siedlungsgröße abhängig machen, wie schnell Bauwerke errichtet werden können. Es ist doch auch völliger Schmarrn, dass eine Müllhalde (4BP) und ein Palast (108BP) beide genau einen Monat von Beschluss bis Fertigstellung benötigen. Sinnvoller erschiene mir hier die Möglichkeit, inkrementell zu bauen -- etwa "jeden Monat 6BP in die Kathedrale bis sie fertig ist". Und selbst das wäre noch superduperturboschnell im Vergleich zur historischen Realität (mehrere Jahrzehnte). Aber vielleicht hat ja der Baumeister eine Lyre of Building. xD
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Scharzmarkt entwickelt sich bei uns so nebenher, das wäre sonst wirlich Blödsinn. Vor allem ist das kein festes Gebäude.  ~;P

Die NSC-Regierungsmitglieder reagieren immer auf die SCs. Im Grunde ist der Erwähnte Gnomeher ein SC, der allen gehört aber von SL dargestellt wird.
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Es ist doch auch völliger Schmarrn, dass eine Müllhalde (4BP) und ein Palast (108BP) beide genau einen Monat von Beschluss bis Fertigstellung benötigen. Sinnvoller erschiene mir hier die Möglichkeit, inkrementell zu bauen -- etwa "jeden Monat 6BP in die Kathedrale bis sie fertig ist". Und selbst das wäre noch superduperturboschnell im Vergleich zur historischen Realität (mehrere Jahrzehnte). Aber vielleicht hat ja der Baumeister eine Lyre of Building. xD

Lyre of Bulding gibts vei uns tatsächlich.

Ansonsten ist bei uns der Bau auch von Wetter, verfügbaren Resourcen und sonstigen Geschehnissen abhängig, und es kann auch mal passieren, dass ein großes Gebäude ins Stocken gerät oder das Geld ausgeht.
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Ich wünschte wirklich, unser SL würde sich etwas mehr Mühe bei der Einbindung der vorgesehenen Questen geben. Ich versuch da schon Hinweise zu geben, die aber bislang nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Beispiel: in der jüngsten Sitzung kam ein Herold der Schwertjunker aus _Restov_ (also einige 100 Meilen weit im Nordosten), um uns mitzuteilen, dass im _Südwesten_ Trolle für Ärger sorgen und deshalb ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt wird. Ich habe meinen Charakter dann auch etwas ungläubig reagieren lassen. Woher die das denn wissen wollten, Restov ist weit, und wir haben hier seit dem Fall des Hirschkönigs keinen Troll mehr gesehen. Was für eine Flüsterpost hat dann diese Nachricht aus der tiefsten Wildnis an uns vorbei nach Restov gebracht? Aber alles egal, doch, isso.
Dabei wäre das ja wohl wirklich nicht so schwer gewesen, _unsere_ Pioniere oder andere Einheimische von Trollsichtungen berichten zu lassen. Z.B. die befreundeten Feen wären da eine super Quelle gewesen. Im Endeffekt ists freilich egal, aber ich denke ihr versteht, warum ich mich daran störe.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Grimtooth's Little Sister

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Ja, diese typischen kleinen Fehler, die ziemlich stören. Die sind vor allem dann für die SL ein Problem, wenn man nicht wirklich vorbereitet ist und alles nur überflogen hat. Wobei das nun eher klingt als ob sich die SL keine Gedanken gemacht hat.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
"Ich wäre ja bei CHA. Fallschirm springen nutzt ja nix, wenn man nicht gut dabei aussieht..." -Flamebeard

Offline Stahlfaust

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@ Feuersänger:
Wir nutzen das Ultimate Rulership von legendary games für unsere Kingmaker Kampagne. Das wurde speziell als Erweiterung für die Kingdom building rules aus dem Ultimate Campaign geschrieben. Da sind bessere Regeln bzgl. Gebäude errichten und für die Edikte drin. Wird allerdings auch nochmal etwas komplexer.

Die Kampagne läuft jetzt seit knapp 6 Jahren und wir sind gerade zwischen Buch 3 und Buch 4.
With great power comes greater Invisibility.

Offline bobibob bobsen

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Zitat
Die Kampagne läuft jetzt seit knapp 6 Jahren und wir sind gerade zwischen Buch 3 und Buch 4.

Wie jetzt spielt ihr nur einmal im Monat?

Wir spielen einmal die Woche ca. 3-3,5 Stunden und sind  nach ca 1,75 Jahren mitten in Band 6. ende März sollten wir durch sein.
Allerdings haben wir komplett auf kingdom builder verzichtet und leiber politisches Spiel mit eingebaut. Rebellion in Restov, Machtübernahme durch die Schwertjunker etc.
Am längsten hat der Wettkampf in Pitax gedauert.