Ja, kann man. Also bestimmt in der Gruppe die SL, wie und in welche Richtung sich das Königreich entwickelt?
Ich muss ja sagen, ich als Spieler hab da schon gern den Daumen drauf. xD Allerdings kann ich schon auch verstehen, wenn einem das zuviel Verwaltungsaufwand ist.
Wir haben allerdings auch mal - anlässlich der Einjahrfeier - das Volk bestimmen lassen, welches Bauwerk als nächstes errichtet werden soll. Es hat sich für einen Puff entschieden.
Gnomen haben bei uns btw keinen guten Stand. Bisher waren alle Gnomen, die unsere SC kennengelernt haben, Unsym- oder Psychopathen. Wir waren schon kurz davor, ein Pognom durchzuführen.
Nie und nimmer würden wir da einen in den Herrscherrat berufen.
Anyway, zurück zur Meta-ness des KR-Systems:
ein großes Problem bei der Verknüpfung von (immersivem) Rollenspiel und Minigame stellen da gewisse Bauwerke dar, insbesondere denke ich da an den Schwarzmarkt. Mal ehrlich, was soll der Quatsch. Das Teil ist ja schließlich so teuer (50BP iirc), dass es nicht aus Versehen einfach so aufploppt. Dafür, dass dann da "illegale Waren" gehandelt werden sollen. Also, wenn der Herrscher selbst die Errichtung eines "speziellen" Marktes verfügt, können die dort zu handelnden Güter ja schwerlich illegal sein, oder?
Das ist für mich ein Disconnect, mit dem ich nicht so recht klarkomme.
Ein Lösungsansatz wäre, den Laden einfach umzubenennen (ähnlich wie bei Bordell -> Tanzhalle). Vielleicht Spezialitätenmarkt oder so.
Ansonsten kriegt man das quasi nur hin, wenn man - wie weiter vorne im Thread dargestellt - die Entwicklung des Königreichs gar nicht als von den SC gesteuert darstellt. Will heißen, die _Spieler_ bestimmen, sie wollen jetzt einen Schwarzmarkt. Die _SC_ wissen da aber erstmal gar nichts davon, sondern er entsteht halt einfach. Das bedingt außerdem, dass die Build Points nicht als Staatshaushalt verstanden werden, sondern mehr so die allgemeine wirtschaftliche Produktivität darstellt. Das _geht_ natürlich, ist aber imho das Gegenteil vom immersiv.
Wie handhabt ihr das?