Ich nehme an, dass es den Jungs drum geht, dass sie (wie ich) die Rubrik "Rollenspiele" einfach nach Angebotsende von vorne nach hinten durchblättern.
Da ist es total nervig, wenn 3, 4, 5 oder 6 Seiten nacheinander vollgestopft sind mit Durchschnittsartikeln mit einem völlig wahnsinnigen Startgebot.
Jetzt ist neben den "üblichen AD&D-Verdächtigen" noch einer mit Shadowrun-Kram zu Mondpreisen aufgetaucht, der alleine schon locker 3 Seiten blockiert. Goddammit, nervt das!
... aber all das hat mit der Ausgangsfrage nix zu tun, die man in meinen Augen recht leicht beantworten kann.
"Lohnen sich die Sammlerpreise?"
In jedem Bereich wo gesammelt wird, wird es immer alleine schon durch Angebot und Nachfrage teurere Artikel geben, weil sie unfassbar gesucht sind, oder weil sie in geringer Stückzahl hergestellt wurden.
Die Qualität des jeweiligen Produktes spielt da in meinen Augen keinen (oder höchstens einen sehr untergeordneten) Wert.
Da sind (mal auf Rollenspielsammler bezogen) andere Kriterien wichtig wie Erhaltungszustand, noch verschweißt, vollständig, Autogramm...