Und das Thema hier ist nun mal RPG. Im Katzenforum sind es Katzen, und die Leute definiren sich auch nicht über Katzen. Und im Star Trek-Forum ist es spezifisch ST und deswegen definiert sich meies Wissens nach auch keiner nur darüber.
Ja, aber im "Collie-Forum" oder auch diversen anderen Foren wo ich in meinem Leben schon war, gab es solche Threads wie hier nicht und auch keine "wie sieht uns die Öffentlichkeit"? Threads. Warum auch? Ich kenne keine Gruppe die selbst so ein großes Problem mit ihrer Öffentlichkeitstauglichkeit hat wie Rollenspieler.
Weiß nicht, ob es Eltern erlaubt ist sowas zu betreuen. Oder wie peinlich das dann für die Kinder ist.
Ja, das ist eine Frage der Versicherung und Wille der Schule.
Wenn das eigene Kind auf der Schule ist, ist das normalerweise überhaupt kein Problem.
Bei Fremdleuten, müsste maximal etwas für die Versicherung (selten) oder von den Eltern der teilnehmenden Kinder unterschrieben werden (häufiger, weil einfacher für sie Schule). Ich hab damals über mein Praktikum hinaus einen Schreibmaschinenkurs Nachmittags angeboten und mache jetzt Schulfahrten für die Biologie Didaktik an der Uni. In beiden Fällen ist es so, dass am Anfang ein Zettel steht. Da steht drauf, worum es geht, Teilnahmebedingungen, Abschlussbedingungen, Uhrzeit usw. und der muss von den Eltern unterschrieben zurück kommen. Also ein Vertrag in dem drin steht, was das Kind da so macht/machen muss (um ggf. das "Ziel" zu erreichen) und die Eltern müssen damit einverstanden sein. Damit ist die Sache dann gegessen.
Zumindest man solange nicht gegen Punkte auf dem Zettel verstößt.
Edit:
Die Schule ist dann rechtlich nämlich raus aus der Geschichte, die stellt quasi nur noch den Raum zur Verfügung. Aber dazu muss man sie halt auch erstmal bringen.
Das Rollenspiel das man da betreibt sollte demnach, auch über den normalen sozialen Rahmen hinaus, irgendeinen pädagogischen Mehrwert bieten. (Nicht sicher ob der bei "wir kloppen Orks" so gegeben ist, man muss ja auch überlegen was die Kinder so davon zu Hause erzählen werden und ob diese Erzählung zu Hause so gut ankommt, weil man vielleicht vorher etwas anderes erwartet hat).
Hilfreich wäre es bestimmt, wenn man generell die Eltern einläd vorbei zu kommen und sich das ganze anzusehen (oder mal mit zu machen). Natürlich wird das kaum einer machen, aber das Angebot wirkt deutlich offener.