Kann man schon, man sollte dann aber auch gewillt sein, die Antwort anzuhören statt auf Finger-in-die-Ohren-und-brabbeln-Modus umzuschalten.
Diese Worte von dir geschrieben zu sehen erheitert mich mehr als du dir vorstellen kannst.
Die für die Beantwortung der Urspungsfrage benötigten Parameter stehen ja noch nicht mal alle fest und schon wird mit den üblichen, absoluten Wahrheiten um sich geschmissen, untermauert mit irgendwelchen Tatsachen, die nur auf einem Idealzustand beruhen können.
Und wenn das nicht kommen irgendwelche "man sagt" oder "jeder meint" Argumente hinzu, die man auch gleich aus dem GITP Forum Copy/Pasten könnte.
Ganz ehrlich, das sind die Stellen an denen ich meine, du hast nicht mal die Hälfte der Sachen, über die du da so gerne theoretisierst, mal ausgiebig so getestet.
Ja, wenn man der Vollcastern ihre Fähigkeiten wegnimmt DANN ist der Fighter attraktiv. Wer hätte das gedacht!
Das ist doch der vollkommen falsche Ansatz, Samael. Spannend ist doch, das solche Diskussionen oft unter der Annahme geführt werden, es läuft alles vollkommen Ideal für Spieler und diese dürfen die Vorteile ihres Charakters voll und ganz und rein egoistisch ausspielen. Ob dem aber so ist entscheidet letztendlich der Spielleiter, die gewählte Umgebung und der Fokus für das Spiel.
Ich finde diese entrüstete Antwort deswegen putzig, da sie anscheinend mit dem Gedanken einher geht, das dürfte man gar nicht. Noch mehr, da kommt dann egrne das Argument, das wäre "Spieler klein halten".
All die Sachen, die Rhylthar da genannt hat, sind einfach Teil einer bestimmten Spielweise und gehören zu ihr dazu, so schockierend wie das wohl für einige Leute sein mag.
Da aber vom TS noch keine Auskunft darüber gegeben wurde wie er das sieht und welche Gedanken er sich dazu gemacht hat, ist sowohl alles valide als auch nichtig, was hier so diskutiert wird.
Es ist halt schon lustig wenn man bedenkt: Die Archillesferse aller Divine Caster war schon immer das Holy Symbol. Es muss aber anscheinend so etwas wie ein Gentleman´s Agreement geben, dass diesem nie, niemals, unter keinen Umständen etwas passieren kann.