Man sollte dabei vielleicht im Gedächtnis behalten, daß selbst die Jedi als vorgebliche "Gute" nichts dabei finden, mal eben kurz die Kontrolle über die Gedanken anderer zu übernehmen, und daß es -- wie wir zugegebenermaßen erst seit den Prequels so richtig wissen -- gerade
sie sind, die zwischenmenschliche Bindungen zumindest an "Außenseiter" mit Argwohn betrachten. Letzteres ist natürlich gerade eine auch aus dem richtigen Leben bekannte Kulttaktik (isoliert die "Neuen" von ihrer alten Umwelt und ihren früheren Bekanntschaften, und sie werden sich früher oder später schon der Gemeinde zuwenden)...also, wenn man sich die "Wir sagen euch, daß das die weißen Hüte sind, also macht einfach mal mit, ja?"-Filmlogik mal wegdenkt, dann sehen sie schon schnell einigermaßen fragwürdig aus.
(Woraus jetzt nicht automatisch folgt, daß deshalb die
Sith die "Guten" sein müßten. Pest und Cholera können sich ja auch mal um denselben Wirt streiten...)