Achtung Wall of Text ^^Also dem muss ich voll und ganz wieder sprechen.
Zuersteinmal kam Olympus has Fallen bereits im März heraus, White House Down erst im Juni, 3 Monate später
White House Down ist net schlecht gemacht und hat seinen eigenen Charme ist für mich aber eher ein Action Film in dem der Protagonist übermenschlich dargestellt wird.
klar war unser Held aka Channing Tatum net anzusehen aber er war übermenschlich von der Darstellung her was den Hintergrund angeht
(Einfacher Soldat, seit ca. 3 Jahren keine schwere Waffe getragen als eine Pistole und der geht ab wie ein Ex - Delta Force, bekommt laut Hintergrund nicks auf die Reihe aber da geht das auf einmal... und ach ja natürlich wird er nicht einmal getroffen...)
Desweiteren wie gesagt, ACTION FILM, lockere Atmosphäre, viel Geballer und ab und zu mal ein Spruch.
Jamie Foxx als Präsidenten fand ich gut und glaubwürdig dargestellt und auch in seiner Rolle gut.
Ansonsten vom Hintergrungstory her...Der macht das ganze bloß weil der Sohn in nem Einsatz gestorben ist den der Präsident angeordnet hat, was solln das bitte fürn Hintergrund sein...also komm deswegen dreht man bestimmt nicht durch, wenn ich mich beim Militär in eine Einheit bewerbe die an Aktiven Kampfhandlungen teilnehmen kann und darauf ausgebildet wird (Und ja das USMC: United States Marine Corps ist eine solche Kampfeinheit) dann kann es auch dabei passieren das ich ne Kugel kassiere und ich net mehr bin, das weiß ich in dem Moment selber, das weiß Mami das weiß Papi und frauchen vielleicht auch, obs die Kinder begreifen ist ne andere Sachen (Auch vom alter her isn Unterschied ob ich 2 oder 20 bin in dem Fall was die Psyche angeht).
Und da Amerikaner ja etwas Patriotischer Veranlagt sind als der Durchschnitts Deutsche ist der Dienst an der Waffe um das Land gegen die Feinde von Außen zu verteidigen eine Ehre, und wenn de dabei drauf gehst war es ein ehrenvoller tot (ANSICHT DES DURCHSCHNITTS AMERIKANERS NICHT MEINE!!!) Warum sollte also der Sicherheitschef deshalb komplett durchdrehen? Ist für mich net wirklich Logisch.
Der Film ist ein Actionstreifen.
So viel zu White House Down.
Kommen wir zu Olympus has Fallen.
Vom Hintergund her logischer: Bösewicht flieht mit Mutter als kleiner Junge vom diktatorischen Nord Korea nach Südkorea und die Mutter wird von einer AMERIKANISCHEN Mine vor seinen Augen in Stücke gesprengt (Wenn sie gemeinsam geflohen sind kann man das Anders nicht sagen)
Gibt schonmal ein gutes Trauma ab und viel Platz für Schuldzuweisungen. Nächster Punkt was will der Durchschnittsterrorist? Chaos! und vielleicht noch Macht, Geld und den ganzen anderen Kram...Und sein Plan sieht ja vor Amerikanische Truppen zum Abzug aus Korea zu zwingen (um das Land (Seine Heimat wieder einigen zu können, was so 2 Wochen anhält bis Amerika wieder anrückt.)) und Amerika in eine Atomare Wüste zu verwandeln. Kein Masterplan aber ein Plan.
Der Angriff von Außen gegen das Weiße Haus ist zwar Ansichts ohne Hilfe von innen dumm aber nicht unmöglich und sie hatten ja bereits Leute drinnen (Und wenn man sich unaufällig verhält kann eine Tarnung fast ewig bestehen. Beispiel Ex Nazis die nach Südamerika geflüchtet sind, da haben sie würde ich schätzen noch immer nicht alle gefasst.)
Jedenfalls ist der Plan den die da Abgezogen haben für mich logischer als das wir Rennen durchs halbe Haus und erschiesen alle Leute unaufällig und keiner bekommt was mit (Sprich falls du Shadowrun kennst und mit Vitalmonitor was anfangen kannst, so Zeug gibts heute schon, bekommen die mit wenn einer umfällt und auf einmal Herzversagen hat. mit der Nummer kommst du bist in den Empfang aber net weiter, weil man mitbekommt wenn einer das Zeitliche segnet, siehe Olympus has Fallen).
Desweiteren hatten sie Insiderwissen von einem EX-Secret Service Mann und manche Sicherheitsvorkehrungen oder Taktiken änderst du nicht von heute auf morgen, sprich das eine Einheit Soldaten von der Militärbasis außerhalb der Stadt bis zum Weißen Haus +/-15min braucht ist logisch, Rush Hour nicht mit einbezogen (Btw: Helikopter brauchen auch ein paar Minuten bis sie sich aufgeheizt haben und die Zugehörige Einheit braucht auch ein paar Minuten um die Ausrüstung anzulegen)
Das einzige mir nicht logische war das sie alle rausgerannt sind selbst als die Schweren MGS losgerattert sind, das war das einzige nicht logische für mich an dem Film.
Das der Junge zuerst gerettet wurde und rausgeschafft wurde war auch logisch, weiß nicks was es daran zu Meckern gab.
Gerard Butler macht seine Rolle sehr gut und wirkt auch mit seinem können und Hintergrund her Glaubwürdig!
Er wird sogar verwundet und man mekrt sogar wie ihm gegen Ende immer mehr die Kraftreserven ausgehen...
Aaron Eckhardt hat auch in die Rolle gepasst und auch gut dargestellt, als Führer einer Nation aber doch nur als Mensch.
Neben Figuren gab es und zwar auch nicht knapp allem voran Morgan Freeman als Mr. Speaker, Dylan McDermott für die die Hamburger Hill kennen (war der EX-Secret Service), Robert Forster als General, etc....also da weiß ich net was du hast.
Alles in allem fand ich Olympus has Fallen glaubhafter dargestellt und auch wirklicher. (White House Down: Die Air Force One mit einem Schuss runterzuholen, ich bitte dich...)
Aber jeder hat ja seine Meinung
LG
Matthias