@Fanta Re
Magie und Zauberer = phantastisches Element
Realismus? da könnte man jetzt vielleicht die Frage stellen nach:
- auch ein Zauberer muss essen (will Dach über dem Kopf, Haushälterin, neue Zauberbücher, etc) und das alles kostet Geld
was müsste seine Magieanwendungen "wert" sein, um seinen Unterhalt zu bestreiten?
Für Zauber X muss er/sie Y-Tage ASP-regenerieren = soundsoviel Dukaten pro ASP, damit am Ende ein
Lebensstandard auf Niveau eines Handswerksmeisters oder höher bei herauskommt.
Frage an den DSA-Fanta Re. Erklärt das Setting halbwegs stichhaltig (realistisch),
welche Magieanwendungen (phantastisches Element) dienstleistungsfähig sind?
Es gab mal im Aventurischen Boten dazu zwei Beschreibungen. Waren beide sehr abgefahren, da
sie Dienst-Nischen besetzten und meisterliches Beherrschen der Zaubersprüche erforderten.
In dem 1. Akademieband gab es eine Tabelle - zum größten Teil nur Dienstleistungen mit sehr begrenztem
Kundenkreis, während der universelle Dienstleistungs-Klassiker: Heilung per Setzung als "in zwölfgöttlichen Landen verpönt"
erledigt wurde.
Na tolle Wurst! Aber überall haben eigenständig agierende
(ein Leibmagier hingegen dackelt ja nur seinem Herrn hinterher, die sind hier nicht angesprochen)
Zauberer ihre teuren Türme samt Bibliotheken (sündhaftteuer) und obskure Laboratorien (für Tränke, die dann eh nicht verkauft werden)
in die Gegend gestellt.
Leuchtende Zeichen als universelle Beleuchtungs-Dienstleistung mit realistisch hinterlegbaren Marktwert - Fehlanzeige. Könnten ja das Spielgleichgewicht kippen lassen.
Zeichen der elementaren Bannung/Attraktion für Heizung/Kühlung/wasserdicht? Marktfähig, könnte das Auskommen eines
Kleinstadtgildenmagiers erklären - fällt aber der allgemeinen DSA-Artefaktphobie zum Opfer.
Also, DSA und Fanta Re haben da nur wenige Berührungspunkte.
ach ja, Ausgangspunkt dieser hochemtionalen Traktierer war ja ein Cover:
hübsch! nicht so statisch
PS
wobei mir der Anblick schwellender Muskeln fehlt...
auch Yüce, wo ist die achziger Jahre Ästetik halbnackter Barbaren
mit weitschweifigen Schnurrbarte und gepflegter Haarprachten,
die Shampoo-Models neidisch machen könnten,
geblieben?