Die Frage ist nicht leicht, da ich ja nicht weiße, was genau du spielen möchtest. PF ist ja - vom Spielgefühl - viel näher an der 4E als beide Lager an Fanboys bereit wären zuzugeben. Welchen Mehrwert jedoch PF bringen soll, wenn du z.B. eine "high`d`Art Roleplay" mit poltischer Intrige und wenigen Kämpfen-Kampagne spielen möchtest, ist es doch eher die Frage, was du weglassen bzw. ummodelln muss, um dein Ziel (=Erhalt der 3E_Regeln) zu erreichen.
Generelle Hausregeln, die sich bei uns bewährt haben:
- keine Sorcerers, Wizard castet nach der Sorcerer-Progression, Scribe Scroll entfällt (auf dieser Stufe, zu diesen Kosten), jeder Wizard hat eine PF-Sorcerer-Bloodline
- Kleriker in zwei Klassen geteilt, den Cleric und den Priest. Hauptunterschiede: der Priest kann keine schwere Rüstung verwenden und hat nur einen W6 als HD und die PF channel-divinty Kraft ; der Cleric wählt sich aus der Spell-List 8 Zauber pro Grad, hat die Wizard-Spellprogression und Turn Undead nicht mehr automatisch, sondern nur als Domainpower möglich, beginnt mit einer Domainpower und bekommt auf Stufe 6/11/16 weitere hinzu (nach Gott), kann auch nicht spontan Heilen
- Monk rausgeworfen
- Druiden ganz anders geregelt ... sind nun wieder Naturmagier und keine Barbarenshapechanger mit Power-Pet
- alle Klassen +2 Skillpoints per Level
- HD/BAB-Progression nach PF
... das fällt mir jetzt spontan ein, da waren noch ein paar Sachen, wie das angeborene Feat (Bousfeat auf Level 1 wurde gewürfelt und nur bestimmte Feats waren möglich, vor allem Skillfeats, RW-Feats, Endurance und noch sowas, was einigermaßen Sinn machte)