Session 49: Teil 2
Am Nachmittag kommt zur Überraschung der Gefährten von Nordosten her das Segel eines Langschiffs in Sicht, das geradewegs auf die Siedlung zuhält. Bereits aus grosser Entfernung kann Tinulin erkennen, dass der geschnitzte Kopf eines Fisches den geschwungenen Schiffsbug ziert. Die zunehmende Unruhe der Schneemenschen beim Anblick des dunkelblauen Segels lässt Bóin II. noch mehr von einer Falle ausgehen, in welche die Gefährten geradewegs hineinzutappen drohen. Tinulin beruhigt seinen zwergischen Freund und gibt ihm zu bedenken, dass Pekka ihnen bereits schon einmal das Leben gerettet habe und sie alleine schon deshalb tief in seiner Schuld stehen würden. Mit angestrengter Mine sagt Pekka den Gefährten, bei den Seemännern handle es sich um
"Helutavi", wie die Schneemenschen die Schiffmenschen nennen, und der Kapitän dieses Schiffs sei vermutlich Swarn. Während das Schiff langsam näherkommt, treiben die Schneemenschen alle Losrandir in der Mitte des Weilers zusammen und Pekka bittet die Gefährten, sich in ihre Hütte zurückzuziehen und dort zu bleiben, bis die Fremden wieder fort sind. Das kommt jedoch für Tinulin und auch Bóin II. sowie alle anderen Gefährten überhaupt nicht in Frage, zumal sie die bis zur Angst reichende Anspannung der Schneemenschen spüren. Kurz bevor das Schiff den Strand erreicht, wird das Segel gerefft und der lange Bug von insgesamt 34 Rudern an Land gebracht. Während die Gefährten das Landungsmanöver beobachten, bittet Pekka sie inständig darum, sich zurückzuhalten und keinesfalls Swarn zu trauen. Nur wenige Augenblicke später springen zahlreiche bärtige Seemänner an Land, deren grimmige Minen sich rasch aufhellen und den Übermut von überlegenen Jugendlichen erkennen lassen, die ein paar Kinder zum Drangsalieren gefunden haben. Lachend und feixend marschieren die Matrosen ins Dorf, nur um kurz darauf mit allerei geschulterten Waren den Rückweg zum Schiff anzutreten. Unterdessen verlässt auch ein stämmiger Mann mit geflochtenem Bart das Schiff und kommt langsam und mit einem bissigen Lächeln auf den Lippen auf Pekka zu, der zusammen mit Arrohir zum Strand gegangen ist. Während der Schiffskapitän Pekka begrüsst, baut sich Arrohir ganz dicht neben dem Fremdling auf, der ihn kurz und intensiv beäugt, bevor er Pekka fragt, um wen es sich bei seinem Begleiter handle. Der bei den Hütten wartende Calendin übersetzt für Arrohir, was Pekka und Swarn sich zu sagen haben, wodurch der Kapitän auf den Waldelben aufmerksam wird und ihn einen Hasenfuss schilt, als dieser seiner Aufforderung herzukommen, keine Folge leistet. Tinulin, Bóin II., Khufur und Maira beobachten die Szene aus der Entfernung und Khufur findet die von allen Seiten an den Tag gelegte "Ditlomatie" sehr spannend. Während die Matrosen noch immer damit beschäftigt sind, Felle, getrocknetes Fleisch und andere Vorräte aus den Hütten aufs Schiff zu schaffen, begibt sich Swarn in Begleitung von Pekka und Arrohir zum Losrandirgehege, wo Tinulin und Maira warten. Der bärtige Seemann ist von Mairas Erscheinung sehr angetan, doch Arrohir gibt ihm schnell zu verstehen, dass sie zu ihm gehört. Swarn gibt sich sehr selbstbewusst und lässt Pekka etwas zu trinken herbeibringen, womit sie alle anstossen können. Die wenig später dargereichte vergorene Losrandirmilch trifft indessen nicht seinen Geschmack, weshalb er einen seiner Matrosen ein kleines Fass süffigen Mets bringt lässt. Als Swarn eigenhändig die Hörner von Pekka, Tinulin, Maira und Arrohir füllt, wächst in Tinulin die Hoffnung, dass die Situation nicht unbedingt in einem Kampf mit Swarn enden muss, auch wenn die Schneemenschen keinen glücklichen Eindruck auf ihn machen. Khufur ist sehr froh, ebenfalls ein Horn voll guten Mets abzubekommen, welches er redlich mit Bóin II. teilt. Auch Arrohir ist positiv überrascht, als die Zwerge kurz darauf zwei Seemännern den Zugang zu ihrer Hütte verweigern und dies nur zu einem verständnislosen Kopfschütteln der Matrosen führt, bevor sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Mit Calendins Hilfe als Übersetzer versucht Tinulin in der Folge, mit Swarn ein Geschäft über ein paar Fässchen Met anzuleiern, der Preis des Seefahrers ist dem Noldo aber zu hoch, worauf Swarn das Gespräch abbricht, um sich in der grössten Hütte von Pekka bewirten zu lassen. Die Gefährten nutzen die Zeit, um sich in ihre eigene Hütte zurückzuziehen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Calendin hat von einem Schneemenschen erfahren, dass sie hier gerade einen typischen Besuch der Helutavi erleben. In aller Regel würden sie für die Waren, die sie begehren, nur schlecht oder gar nicht bezahlen, genauer möchte sich der Mann aber nicht äussern, sondern verweist den Waldelben an Pekka, der wenig später die Hütte der Gefährten betritt. Etwas zerknirscht teilt er ihnen mit, dass Swarn wünsche, mit den Gefährten zu speisen. Er mahnt sie nochmals zur Vorsicht und bittet sie inständig, Ruhe zu bewahren, da es ansonsten schlecht ausgehen könne. Tinulin versteht Pekkas Bedenken zwar, er hält Swarn in erster Linie aber für eine Spielernatur und glaubt, er sei nicht auf eine bewaffnete Auseinandersetzung aus. Calendin sieht das anders und ist davon überzeugt, dass es schon bald zum Kampf mit den Seemännern kommen werde. Um einem möglichen Diebstahl vorzubeugen, nehmen sie ihre gesamte Habe inklusive Arveduis Kiste mit zum Essen. Draussen haben es sich die Matrosen mit gebratenem Losrandirfleisch und ein paar der Lossoth-Frauen bei einem grossen Feuer gemütlich gemacht, das Licht und Wärme versprüht, während die Sonne sich langsam dem Horizont nähert.
Als Tinulin, Calendin, Bóin II., Arrohir, Khufur und Maira die grosse Hütte betreten, hat Swarn gerade den Säugling einer Lossoth-Frau auf dem Schoss. Als er die Gruppe bemerkt, drückt er das Kleinkind seiner daneben sitzenden Mutter in die Arme, stösst sie fort und heisst einige seiner Männer Platz machen, worauf sich die Gefährten an der langen Tafel niederlassen, wobei sich Bóin II. auf Arveduis Kiste setzt. Mit einladender Geste bittet Swarn Maira, an seiner Seite Platz zu nehmen, doch Arrohir kommt ihm zuvor und setzt sich auf den offerierten Hocker, dem Seemann mit selbstsicher Stimme erklärend, dass Maira seine Schwester sei. Swarn erwidert die Abfuhr mit einem Lächeln und sagt Pekka, es solle für jeden der Gefährten ein Horn mit Met und eine Schale mit Losrandirragout gefüllt werden. Während sich Swarns Männer in der Hütte und auch draussen mit den Frauen des Weilers vergnügen, tut der Anführer der Lossoth von Irpikki wie ihm geheissen, ohne sich Swarns herrischem Auftreten zu widersetzen. Im Lauf des Tischgesprächs, welches von Pekka und Calendin laufend übersetzt wird, erfährt Swarn, dass die Gefährten mit Pekkas Hilfe über das zugefrorene Eismeer zu Juha nach Jirvila gelangen wollen. Mit einem wissenden Lächeln wendet er sich an Pekka und fragt ihn lauthals, ob er den Gefährten von der Prophezeihung erzählt habe. Wie wenn er bei etwas ertappt worden wäre, bleibt der Lossadan stumm, worauf Swarn sagt, es gebe eine Prophezeihung der Lossoth, welche Pekka ihnen wohl vorenthalten habe. Gerade als er sie wiedergeben möchte, fährt Pekka dazwischen und sagt mit beinahe schuldbewusster Stimme:
"Eines Tages werden die grossen Eisenmenschen kommen und es werden die Lindwürmer von ihrem Ruheplatz zurückkehren,..."Als Pekka nicht weiterredet, fährt Swarn mit dem zweiten Teil der Prophezeihung fort:
"...worauf die Lossoth mit Hilfe der Eisenmenschen das Joch der Helutavi abwerfen und als neue und rechtmässige Herren der grossen Bucht auftreten."Kaum hat Swarn die letzten Silben ausgesprochen, rammt er mit grober Gewalt sein grosses Messer in die Tischplatte und schreit, dass dies nie geschehen werde. Ob dieser Inszenierung lacht Tinulin auf und Calendin reizt den Seefahrer mit der Frage, ob er sie nicht vielleicht selbst zu Juha bringen wolle, wenn er nichts von so einer Prophezeihung halte. Mit einem Mal ist der Zorn aus Swarns Gesicht verschwunden und mit einem breiten Lachen sagt er zu, die Gefährten übers Meer zu Juha zu bringen, wenn sie nicht übers Eis gehen wollen und sie sich getrauen, zu ihm an Bord zu kommen. Um nicht gleich antworten zu müssen, fragt Calendin, ob sie denn überhaupt die "Eisenmenschen" seien, von welchen in der Prophezeihung die Rede ist. Zur Antwort deutet Swarn auf Arrohirs, Tinulins, Bóins II. und Khufurs metallene Rüstungen, als ob damit bereits alles gesagt sei. Pekka fügt an, dass die Gefährten, wie auch die Eisenmenschen, aus dem Gebirge und dem Süden dahinter gekommen seien, weshalb auch für ihn feststeht, dass sie die in der Prophezeihung Genannten sind. Tinulin sagt, er habe zuerst geglaubt, mit "Eisenmenschen" könnten "Angmarer" gemeint sein, weil "Angmar" die Sindarin-Bezeichnung für "Eisenheim", das ehemalige Land des Hexenkönigs, sei. Da es in der Prophezeihung aber um die Hilfe bei der Befreiung eines Volkes gehe, hält der Noldo diese Deutung eher für unwahrscheinlich. Im weiteren Gesprächsverlauf erwähnt Calendin die Namen
"Donnersee" und
"Eisenzinne", um herauszufinden, ob Swarn oder Pekka etwas über die Kleinzwerge wissen könnten. Zu seiner Enttäuschung bekräftigen aber beide, dass das südlich gelegene Gebirge bei ihnen keinen Namen habe und das Meer nur die grosse Eisbucht genannt werde. Einen oder eine
"Donnersee" kennt weder Swarn noch Pekka. Schliesslich greift Swarn seine Eingangsfrage, ob die Gefährten auf seinem Schiff zu Juha segeln werden, nochmals auf. Als die Gefährten ihm antworten, dass sie lieber mit Pekka übers Eis gehen wollen, wischt Swarn dieses Argument vom Tisch, indem er Pekka den Arm um die Schulter legt und mit herrischer Stimme sagt, Pekka werde sie natürlich auf dem Schiff begleiten. Tinulin bemerkt, dass sich der Lossadan zunehmend unwohl fühlt und sagt, es scheine, als wolle Pekka dies nicht, weshalb auch sie den Weg zu Fuss bevorzugen würden. Als auch Calendin einen schärferen Ton anschlägt, kommt es schliesslich zum Eklat. Auf ein Zeichen Swarns hin, halten zwei seiner Männer Pekka ihre Dolche an den Hals und führen ihn langsam aus der Hütte, gefolgt von Swarn und dem Rest seiner Leute. Pekka beschwichtigt die Gefährten und bittet sie, ruhig zu bleiben, weshalb Tinulin, Calendin, Bóin II., Arrohir und Khufur nicht gleich ihre Waffen sprechen lassen, sondern den Seemännern nach draussen folgen. Rasch befiehlt Swarn seinen Männern den Aufbruch, worauf sie sich mit Pekka als Geisel aufs Schiff zurückziehen und kurze Zeit später aufs Meer hinaus rudern. Halb in der Erwartung, halb in der Hoffnung, dass Pekka entweder noch freigelassen wird oder sich selbst über Bord retten kann, entledigt sich Tinulin seiner Rüstung und watet ein Stück weit in die eisige Brandung. Schon nach kurzer Zeit muss er aber erkennen, dass Pekka an den Mast des Schiffs gefesselt wird, worauf der Noldo wütend und enttäuscht zurück zum Strand kommt, während das Schiff langsam in nordöstlicher Richtung in die hereinbrechende Dunkelheit verschwindet.
Als die Gefährten zum Weiler zurückkehren, sehen sie, dass die Lossoth ihre Sachen aus der grossen Hütte geschafft und sich daneben aufgestellt haben. Ein alter Mann namens Irvi, der den Vorfall in der Hütte miterlebt hatte, sagt an Arrohir und Tinulin gewandt, sie sollen gehen, da sie nicht, wie in der Prophezeihung angekündigt, helfen würden. Um diesem Vorwurf etwas entgegensetzen zu können, bittet Tinulin die Weilerbewohner, ihm zuzuhören, worauf er mit Hilfe von Calendin als Übersetzer eine flammende Rede hält. Darin erklärt er seinen Zuhörern, dass die Gefährten ein helfender Orden seien und dass sie den Lossoth dabei behilflich sein werden, Pekka aus der Geiselhaft der Helutavi zu befreien. Zuerst sei es aber an den Lossoth, allen voran den Bewohnern von Irpikki, sich zu entscheiden, ob sie das Joch ihrer Unterdrückung abwerfen und sich für ihre Freiheit wehren wollen. Arrohir ist von der Rede Tinulins ganz ergriffen, doch Irvi gibt ihm niedergeschlagen zur Antwort, dass Pekka bereits tot oder ein Sklave sei. Ein Rettungsversuch habe keinen Sinn, da Heitabyn, die Heimstadt Swarns, viel zu mächtig sei. Jetzt sei nur ein einziges Schiff der Helutavi gekommen, aber nächstes Mal könnten es einige mehr sein. Sie hätten zudem gar nicht die Zeit, um nach Pekka zu suchen, da sie sich nun ganz auf die Beschaffung neuer Vorräte für die Reise zu Juha konzentrieren müssten. Immerhin gestattet der Alte den Ordensmitgliedern, die Nacht in der ihnen zugewiesenen Hütte zu verbringen. Während sich ausser Tinulin alle Gefährten mit gemischten Gefühlen in die Hütte zurückziehen, schichten die Lossoth am Strand Holz auf und entzünden wenig später ein grosses Feuer, um welches sie singend herumgehen und so Pekkas Verlust betrauern. Tinulin beobachtet die ungewohnte Zeremonie eine Weile, bevor auch er sich schliesslich zu den anderen in die Hütte begibt.
// Metageblubber:Tinulins Spieler war überrascht, als ich die Sichtung eines Langschiffs, also eines Wikingerbootes, schilderte und meinte, da hätte ich wohl einfach so ein weiteres Volk geschaffen, von dem Tolkien nie etwas erzählt habe. Es stimmt natürlich, dass die Helutavi eine Eigenkreation sind. Tolkien schrieb, dass die Lossoth, welche auch die Schneemenschen von Forochel genannt werden, die (überlebenden) Nachkommen der Forodwaith seien, eines alten Volksstammes aus dem Norden Mittelerdes. Es scheint mir nachvollziehbar, dass sich das über eine grosse Fläche (welche selbst ebenfalls Forodwaith genannt wird) verstreute Volk in verschiedene Stämme aufgeteilt hat, welche sich über die Zeit unterschiedlich entwickelt haben. Von diesen hat Tolkien nur die Lossoth, seien sie nun die letzten Überlebenden oder nicht, in seine Erzählungen einfliessen lassen, was aber nicht heissen muss, dass es daneben nicht noch weitere Stämme mit anderer Entwicklung und Lebensart geben könnte.
Ich habe neben den bestehenden Lossoth (Schneemenschen, Labban, lappländisch angehaucht) noch die Völker der Ciroth (Schiffmenschen, Helutavi, wikingisch angehaucht) und der Heloth (Fischmenschen, Leikkitiri, an die Inuit angelehnt) entworfen. Der Grund hierfür ist vor allem, dass die Karte Mittelerdes nördlich der "bekannten" Welt (sprich Arthedain, Angmar, Graues Gebirge) noch ein ganzes Stück weiter geht und diese Gebiete bei MERS unter anderem als mit Wäldern usw. bedeckt beschrieben werden. Nach Tolkien würde man nördlich der Südküste der Bucht von Forochel hingegen wohl eher nur noch Tundra und Eis erwarten. Wie also eine wärmere, Bäume zulassende Temperatur mit Tolkien in Einklang bringen? Und wenn die Bucht von Forochel im Sommer eisfrei ist, könnte es dort nicht ein seefahrendes Volk geben? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und in der Folge den Hintergrund zu entwickeln begonnen, den die Spieler nun Stück für Stück erkunden können.
Bei meiner Vorbereitung habe ich einen Denkfehler gemacht, welcher dazu führte, dass das Gespräch der Gefährten mit Swarn (logischerweise) ziemlich schnell in eine ziemlich alternativlose Richtung kippte und schliesslich mit der Geisenahme Pekkas endete. Ich war erst ein bisschen überrascht, wie schnell das alles eskaliert ist, im Nachhinein betracht, ergab diese Entwicklung aufgrund meines Denkfehlers in der Vorbereitung aber absolut Sinn und war nicht einfach auf den (vermeintlichen) "Hauruck und Platz da, hier kommen wir"-Stil der Spieler zurückzuführen. Jedenfalls hatten die Spieler (entgegen meiner Hoffnung/Planung) so kaum die Möglichkeit, sich erstmal ein bisschen mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut zu machen... oder eben anders ausgedrückt: well, that escalated quickly.
Was es mit dieser Prophezeihung und dem "Herrscher Lindwürmer" auf sich hat, wird sich, wie auch die Folgen der ersten Konfrontation mit den Völkern des Nordens, wohl in den nächsten Sessions zeigen.
Arrohirs Spieler bettelte während und im Nachgang zur Session immer wieder mal darum, auch einen Hund haben zu dürfen. Was meint ihr, sollte Arrohir die Chance erhalten, sich als braves Herrchen hervortun zu können?
Und wenn ja, wer von Euch würde auf den Hund aufpassen und mit ihm Gassi gehen, wenn Arrohir in den Ferien weilt? Das alles will doch wohl überlegt sein.