Mir ist das letzte mal die "mathematische Unmöglichkeit zum Erfolg" ein wenig sauer ausgestoßen. Situation, fieser Endboss mit fiesen Kampfwerten, mein SC (Übergang von Grad eins zu zwei) mit ausgemaxter Waffenfertigkeit + durchschnittlichen Attributen, würfelt einen "Triumph". Zielwert 33 maximal mögliches Ergebnis 30. Mit meinem letzten Splitterpunkt hab ich dann, noch nen Treffer und Triumph daraus machen können. Aber wäre der schon weg gewesen oder der Zielwert um eins höher gewesen, hätte ich ein langes Gesicht gemacht.
Das ist halt schon ne bittere und frustige Angelegenheit, wenn man sich in den Kampf stürzt, mit ner Doppel-10 beginnt und sich die an die Glatze nageln kann. Wenn man später weiß, dass man sich das würfeln eh sparen kann, ist es zwar auch öde aber nicht so ein harter Fick ins Knie.
Die Regeln zur Zusammenarbeit helfen, im letzteren Fall im übrigen, auch nicht so richtig, die 5 Erleichterung machen aus, mathematisch unmöglich, mathematisch unwahrscheinlich, so dass man den Kämpfercharakteren eher eine Erschwernis, als eine Hilfe ist und doof herumstehen, die beste Alternative ist. (Hausregel bei uns ist, dass der Zusammenarbeitswurf gegen 15 geht)
Na, genug gerantet, eigentlich spiel ich es ja ganz gern. Aber das oben beschriebene, hat mich das letzte mal schon ein wenig angesickt.