@Wellentänzer:
Entschuldige, wenn ich nochmal kurz an meinem Casus Knacksus dran bleibe:
Gerade das versenden riesiger Truppen empfinde ich als sehr schwierig darzustellen - Torfestung hin und her - das zieht einen Rattenschwanz notwendig sinnvoller/sinnvoll notwendiger Maßnahmen vor. Wenn wirklich "die gesamten zivilisierten Pfadlande" wackeln können, nur weil die Orks irgendwo ein Nadelöhr einnimmt... naja. Logik, ich hör deine Rippen knacksen. Dann mach ich doch als Orkchefe nix anderes mehr, als genau diese Stadt weltlich und pfadlich zu knacken.
Das misst mMn einzelnen Regionen/Städten aber verdammt viel Gewicht bei (und lässt mich schon ein "Schwarze Lande" befürchten...).
Von daher hätte ich persönlich (ja, nur meine eigene nervige Meinung), es sinnvoll gefunden, wenn die Pfade allein aufgrund der "Breite" gar nicht ganze Truppenbewegungen (jedenfalls nicht in angemessener Zeit) transportieren kann. Erspart einem unnötiges Gedöns außenrum. Wenn ihr da allerdings schon ganze Kampagnen für geplant habt und auch erklärt, wie man diese Festungen sichert (so à la Konzernsicherheit von Aztec
), lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Wenn man nicht weiß, wie man es verhindern kann, sollte man die Option nur zur Verfügung stellen, wenn man auch will, dass die SCs den Weg bis zu Ende gehen. Und mal ehrlich. Wenn ich meinen Spielern ein Tor hinstelle und sage "damit könnt ihr nicht nur Al'Anfa, sondern den ganzen Süden erobern", dann krönen die mir keine 10 Spielabende später einen SC zum Patriarchen. (Gut, sie haben keinen SC zum Patriarchen gekrönt, nur Kirche und Staat gespalten und einen König ernannt, aber es war echt knapp!).
Wenn ihr also anbietet, mittels der Tore ganze Truppen zu verschieben... heisa, das wird lustig!