Autor Thema: Die Mondpfade - Chancen und Hürden  (Gelesen 8810 mal)

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Offline Zwart

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Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« am: 9.03.2014 | 08:19 »
Ich muss sagen ich finde die Lösung der Mondpfade ganz gut. So beeinflussen sich bestimmte Settings in Maßen gegenseitg, aber man hat kein totales multikulti überall.

Das Thema stammt ursprünglich aus der Diskussion zum Weltband.

bei Fragen und Kritik PN an mich

gruß
Zwart
« Letzte Änderung: 10.03.2014 | 09:41 von Zwart »

Offline Xemides

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #1 am: 9.03.2014 | 08:36 »
Spoiler weil OT:

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Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Offline Gunnar

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #2 am: 9.03.2014 | 08:59 »
Ich muss sagen ich finde die Lösung der Mondpfade ganz gut. So beeinflussen sich bestimmte Settings in Maßen gegenseitg, aber man hat kein totales multikulti überall.
Wobei das Multikulti hinsichtlich der Verteilung der Spezies in den meisten Regionen in meinen Augen ein großes Plus des Settings ist. Das ist mal was anderes. Und mit der gemeinsamen Vergangenheit als Diener-Spezies der Drachlinge ist es auch ingame schön erklärt.

Offline DonJohnny

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #3 am: 9.03.2014 | 09:06 »
Außerdem ist es so möglich, dass zwischen zwei gut vernetzten Zentren große Gebiete liegen wo eigentlich niemand hinkommt und es den normalen Durchschnittsbürger auch nicht wirklich interessiert was dort ist.

Kurz gesagt: Ich finde die Mondpfade eine geniale Idee. Genial weil eigentlich einfach und naheliegend...
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Offline Auribiel

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #4 am: 9.03.2014 | 16:07 »
Außerdem ist es so möglich, dass zwischen zwei gut vernetzten Zentren große Gebiete liegen wo eigentlich niemand hinkommt und es den normalen Durchschnittsbürger auch nicht wirklich interessiert was dort ist.

Kurz gesagt: Ich finde die Mondpfade eine geniale Idee. Genial weil eigentlich einfach und naheliegend...

Da ich die Welt nicht kenne, ich mich aber für die "Pfadtechnologie" interessiere: Ich hoffe aber, dass sich das verpfaden ganzer Truppen arg in Grenzen hält? Fände ich dann wieder unschick, wenn man mit den Pfaden ganze Angriffstruppen durch die Gegend ömmeln lässt, um weit auseinander liegende Gebiete damit einzunehmen.
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Offline Zwart

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #5 am: 9.03.2014 | 17:04 »
Das ist sogar explizit vorgesehen.

Es ist auf jeden Fall möglich ganze Armeen durch die Tore zu schicken. Das wurde in der Vergangenheit auch schon gemacht.

Der Normalfall sind aber eher zivile Zwecke wie Karawanen, Pilger, Expeditionen usw.
« Letzte Änderung: 9.03.2014 | 17:09 von Zwart »

Offline Fadenweber

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #6 am: 9.03.2014 | 17:19 »
Beim Termarker Tor fürchtet man entsprechend nicht nur in Termark selbst sehr den Tag, an dem es vielleicht in die Hände der Orks fallen könnte. :)

Wobei man auch sagen muss, dass den Leuten auf beiden Seiten der Tore diese Möglichkeit natürlich bewusst ist - sprich: Eine Torstadt besitzt in der Regel eine Torfestung, und die sichert ihr Tor in zwei Richtungen ;) Da der Pfad zudem nicht dauerhaft offen ist (die Tangente Sarnburg-Palitan z.B. öffnet sich zumindest regulär nur etwa monatlich), sitzt selbst ein erfolgreiches Heer im Zweifel danach erstmal in Feindesland fest und muss zusehen, wie es das gewonnene Land bis zur nächsten Öffnung und Versorgung mit Nachschub halten kann. Sprich: Ja, möglich, aber kein Spaziergang.
« Letzte Änderung: 9.03.2014 | 17:22 von Dom_Ansvin »
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #7 am: 9.03.2014 | 17:33 »
Da ich die Welt nicht kenne, ich mich aber für die "Pfadtechnologie" interessiere: Ich hoffe aber, dass sich das verpfaden ganzer Truppen arg in Grenzen hält?
wäre sehr glaubwürdig, so wie bei DSA.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #8 am: 9.03.2014 | 17:34 »
sitzt selbst ein erfolgreiches Heer im Zweifel danach erstmal in Feindesland fest und muss zusehen, wie es das gewonnene Land bis zur nächsten Öffnung und Versorgung mit Nachschub halten kann.
Versorgung aus dem Land, Eroberung des Umfeldes wenn möglich, der Knackpunkt ist die Torfeste
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #9 am: 9.03.2014 | 17:39 »
Yepp, nen gerade erst geschleifte Stadt hält sich ja auch total easy gegen den Entsatz und die Rückeroberung aus dem Umfeld bzw. anderen Städten des Landes. Keine  :Ironie:

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #10 am: 9.03.2014 | 17:52 »
Wenn die Torfeste nicht im Handstreich, Kommandostyle, durch Infiltration genommen werden kann dürfte nur noch der Sturmangriff bleiben aka Aktion der Verzweiflung.

Dann muss man noch aufpassen die Stadt nicht abzufackeln, aber die Befestigungen dürften stehenbleiben.
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #11 am: 9.03.2014 | 18:19 »
jupp, wie gesagt: Die Möglichkeit besteht. Es ist dennoch riskant genug, dass es nicht allzu oft passiert (falls das Auribiels Sorge war) :)
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #12 am: 9.03.2014 | 18:33 »
Dann werden wir eben Tyros einehmen
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Wellentänzer

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #13 am: 9.03.2014 | 18:45 »
Bitte beim Thema bleiben und nicht in Details verlieren. Danke!

Offline Auribiel

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #14 am: 10.03.2014 | 01:08 »
@Wellentänzer:

Entschuldige, wenn ich nochmal kurz an meinem Casus Knacksus dran bleibe:

Gerade das versenden riesiger Truppen empfinde ich als sehr schwierig darzustellen - Torfestung hin und her - das zieht einen Rattenschwanz notwendig sinnvoller/sinnvoll notwendiger Maßnahmen vor. Wenn wirklich "die gesamten zivilisierten Pfadlande" wackeln können, nur weil die Orks irgendwo ein Nadelöhr einnimmt... naja. Logik, ich hör deine Rippen knacksen. Dann mach ich doch als Orkchefe nix anderes mehr, als genau diese Stadt weltlich und pfadlich zu knacken.

Das misst mMn einzelnen Regionen/Städten aber verdammt viel Gewicht bei (und lässt mich schon ein "Schwarze Lande" befürchten...).
Von daher hätte ich persönlich (ja, nur meine eigene nervige Meinung), es sinnvoll gefunden, wenn die Pfade allein aufgrund der "Breite" gar nicht ganze Truppenbewegungen (jedenfalls nicht in angemessener Zeit) transportieren kann. Erspart einem unnötiges Gedöns außenrum. Wenn ihr da allerdings schon ganze Kampagnen für geplant habt und auch erklärt, wie man diese Festungen sichert (so à la Konzernsicherheit von Aztec  >;D ), lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Wenn man nicht weiß, wie man es verhindern kann, sollte man die Option nur zur Verfügung stellen, wenn man auch will, dass die SCs den Weg bis zu Ende gehen. Und mal ehrlich. Wenn ich meinen Spielern ein Tor hinstelle und sage "damit könnt ihr nicht nur Al'Anfa, sondern den ganzen Süden erobern", dann krönen die mir keine 10 Spielabende später einen SC zum Patriarchen. (Gut, sie haben keinen SC zum Patriarchen gekrönt, nur Kirche und Staat gespalten und einen König ernannt, aber es war echt knapp!).

Wenn ihr also anbietet, mittels der Tore ganze Truppen zu verschieben... heisa, das wird lustig! :)
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #15 am: 10.03.2014 | 05:24 »
Und mit der gemeinsamen Vergangenheit als Diener-Spezies der Drachlinge ist es auch ingame schön erklärt.

Eine elegante (wenn auch bei Earthdawn geklaute) Lösung.  :d
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Offline Fadenweber

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #16 am: 10.03.2014 | 09:31 »
Wenn ihr also anbietet, mittels der Tore ganze Truppen zu verschieben... heisa, das wird lustig! :)

Truppen über Mondpfade zu bewegen ist prinzipiell erstmal genauso lustig oder unlustig (und logisch oder unlogisch) wie über andere Wege. Es birgt besondere Chancen und besondere Risiken, aber wenn Deine Spieler gern Sarnburg oder Palitan mit Krieg überziehen möchten und dafür die Mittel besitzen, dann ist es für uns erstmal relativ egal, ob sie das aus dem Umland oder durch ein Mondtor tun wollen. Es kann auf beiden Wegen eine saucoole Kampagne oder der größte Flop der lorakischen Kriegsgeschichte werden.
Wir haben, denke ich, systemseitig genügend Ansatzpunkte gegeben, um die innerweltliche Logik zu bewahren - was Ihr dann in Euren Runden im Spiel verwirklichen möchtet, liegt ganz bei Euch. Wenn Du da eine Logiklücke siehst, die ich im Moment schlicht nicht verstehe, können wir das ja gern in einen eigenen Thread verlagern.
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Offline Zwart

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #17 am: 10.03.2014 | 09:37 »
Habe das Thema tatsächlich in einen eigenen Thread ausgelagert.

Zum einen ist es OT im Faden zum Weltband und zum anderen ist eine Erörterung der Möglichkeiten dieser Dinger ziemlich interessant, finde ich. :)

Offline Slayn

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #18 am: 10.03.2014 | 09:42 »
@Auribiel:

Schon seltsam, wenn ich deinen Beitrag mit einem bestimmten Beitrag vom Feuersänger zu den Teleporterkreisen in D&D vergleiche, kommt ein ähnlicher Grund-Tenor dabei heraus: Wenn sie da sind, wird man sie nutzen, jetzt geht das Wettrüsten los!
Wenn man aber mal einen realweltlichen vergleich zieht (ok, sollte man ja eigentlich nicht machen) ist es auch nichts anderes als die schnellere Fortbewegung entlang der Flüsse als die träge Überland-Reise. Und der Rhein ist mir jetzt nicht umbedingt als massives Kriegsgebiet in Erinnerung.
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #19 am: 10.03.2014 | 09:52 »
Lest Euch doch erst mal das Kapitel durch, bevor Ihr Euch wieder vielstimmig rechtschaffen empört. So schlimm ist das doch alles gar nicht. Ehrlich gesagt fand ich die Mondpfade im aktuellen Stadium sogar eher enttäuschend. Es gibt erstens nur sehr wenige davon und die führen zweitens jeweils nur zu einem einzigen, festgelegten Ziel. Wirklich alles halb so wild. Die Mondpfade dienen designtechnisch vorerst nur als eine kleine Besonderheit am Rande, die das Setting bereichern soll.

Ich verstehe die Mondpfade vor allem als Plot Device für die Zukunft. Neue Tore können gefunden werden, eine Zivilisation könnte die Technologie entwickeln, Abzweigungen tauchen auf etc. pp. Will sagen: die Mondpfade werden mit dem Weltband etabliert, bleiben bislang aber noch weitgehend konsequenzlos. Für die Zukunft hat man so aber ein tolles Spielzeug.

Online Weltengeist

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #20 am: 10.03.2014 | 10:01 »
Ich möchte gerne mal sehen, wie jemand eine stark befestigte Burg, Stadt o.ä. einnimmt, wenn der einzige Versorgungsweg für seine Angriffstruppen ein allseits bekannter Bottleneck ist, der zudem nur einmal im Monat benutzbar ist. Denn es reicht ja nicht, einmalig viele Truppen da hinzubringen - man muss sie auch versorgen, Nachschub organisieren usw. In historischen Kriegen zieht jede militärischen Eroberungseinheit, die mehr will als reines "Plündern und Zerstören", einen riesigen Tross von Infrastruktur hinter sich her - viel Spaß dabei, das über einen Mondpfad zu bewerkstelligen. Und davon, wie man eine so eroberte Burg dann ohne raschen Nachschub würde halten wollen, oder was in der Heimat in der Zwischenzeit passiert, wenn sich (z.B. auf magischem Wege) rumspricht, dass die eigenen Truppen einen Monat lang nicht mehr zurückkönnen, wollen wir mal gar nicht erst anfangen... ~;D
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Mamenchi

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #21 am: 10.03.2014 | 10:05 »
kenn jetzt die Mondpfade nicht aber andere Gates (slarekianische Gates von Scarred Lands/Stargate von SG/...)

kann man die Mondpfade sperren? also was reinschieben, daß nix mehr geht? Zumauern? Ne Iris davor?

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #22 am: 10.03.2014 | 12:01 »
Ein Tor ist verschlossen.

Die Dinger oeffnen sich auch nur zeitweise (wie Dom_Answin weiter oben geschrieben hat). Mir ist nicht bekannt, dass die Lorakier selber Einfluss nehmen koennten auf Oeffnen oder Verschliessen der Mondtore.
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Offline Galatea

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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #23 am: 10.03.2014 | 12:05 »
kann man die Mondpfade sperren? also was reinschieben, daß nix mehr geht? Zumauern? Ne Iris davor?
Wenn man genug Erde aufschüttet kann man die bestimmt begraben. Ist ja wohl kaum so, dass die Tore hundert Meter hoch sind.
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Re: Die Mondpfade - Chancen und Hürden
« Antwort #24 am: 10.03.2014 | 12:21 »
Ein Tor ist verschlossen.

Die Dinger oeffnen sich auch nur zeitweise (wie Dom_Answin weiter oben geschrieben hat). Mir ist nicht bekannt, dass die Lorakier selber Einfluss nehmen koennten auf Oeffnen oder Verschliessen der Mondtore.
Ich habe bei Rifts in der NGR einen Nexus mit ner nach innen d.h. auf den Nexus ausgerichteten Festung gesichert, was durch den Nexus  kam , sah sich einer höflichkeitsgebietenden Befestigten Feuerkraft gegenüber.

Ich gehe davon aus das Tor ist nicht so ungesichert wie bei Stargate, sondern da liegt ein beeindruckender Gauntlet of death hinter.
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