Zitat Sin
Aber dass Frauen aus homonellen Gründen weniger Neigung für höhere Politik haben als Männer???????????
das ist ein unzulässige Zuspitzung, der ich wiederspreche
mein Post
Ich lege einen organisierten Zustand und Höhere Politik für Krieg zugrunde.
"Höhere Politik" ist hier nur
ein Aufzählungsbestandteil. Höhere Politik = Ziele, die über das hier und jetzt hinaus gehen. Bis zu dieser Ebene erstmal wertfrei.
Natürlich entwickeln auch Frauen Höhere Politische Ziele. Das ist für mich so selbstverständlich, dass ich es nicht ausdrücklich erwähnt habe.
Wieviele von ihnen wählen aber dabei das Mittel Krieg zur Durchsetzung? mein Post
das würde interessante Möglichkeiten für den elfischen Gesellschaftsaufbau bedeuten (weniger Krieg, weniger Weltherrschaftsstreben).
Das Schlüsselwort ist:
weniger. da steht nichts von:
!Kein!Um diesen Zusammenhang geht es. Bitte in Realation zu den Männern betrachten.
Dass das keine Relation von null zu unendlich ist, weiß ich auch. Aber greifbar bleibt es.
wieviele weibliche Herrscherinen führten einen Angriffskrieg? Wieviele Männer? Gibt es einen weiblichen Hitler? Wieviele weibliche Stalins?
Wieviele weibliche Herrscherinnen führten
nur Verteidigungskriege? Diesen dann aber konsequent. Oder spielten so geschickt andere politische Mittel, dass Kriege entwertet wurden?
Männer sind aufgrund hormoneller Neigung geneigter, Gewalt einzusetzen. Je besser organisiert diese Gewalt, desto größer wird die militärische Macht.
Jetzt kommt die Frage,
ab wann Männer oder Frauen gewillt sind, diese militärische Macht zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele auch zu entfesseln.
Margaret Thatcher - wer griff den die Falklandinseln an?
Elizabeth I - wem gehörte den die Spanische Armada? wären die Spanier mit Blumen in England gelandet?
Ist das Ausstellen von Kaperbriefen nicht geschickter und ressourcenschonender als der Frontalangriff mit der eigenen Heeresmacht?
Mittel der Höheren Politik sind vielfälltig. Zeigten diese Damen aber nicht, dass sie weit mehr Optionen zu spielen wussten als nur "Krieg"?
Und wieviele Männer beschränken sich komplett auf "Krieg"?
erneut nur eine Relation.
mein Post
üblicherweise verhalten sich Frauen weniger kriegerisch als Männer - ein hormoneller Mechanismus
das Testesteron die Bereitschaft zur Gewaltanwendung steigert, ist bekannt. Auch steigern Testesteron-Gaben in ruppigen Gruppenwettkämpfen neben dem Willen zum Kampf die Geringschätzung eigener Verwundungen/Verluste. Wieviel Empathie gegenüber den leidenen Verwundeten (selbst der eigenen Seite) bringen "Krieger" auf?
Natürlich gibt es hier auch weibliche Teams, die genauso hart zuschlagen und verbissen kämpfen. Wie wäre aber die Relation?
Auch der benötigte Zynismus, der bei der Bilanzierung : Tod und Zerstörung des Krieges gegenüber Kriegsgewinnen, benötigt wird, ist bei Männern ausgeprägter (ein männlich besetzter Senat, der Kriege auslöst, um frische und billige Sklaven nach Rom zu bringen)
Hat jemand schon mal eine (Alt)herrenrunde erlebt, die Russland so-und-so erobern wollte/will? Wieviele Frauenrunden kennt ihr, die genauso
wertfrei Welteroberungspläne spinnen?
@Seuchentänzer
wieviele der von dir aufgeführten Damen
kämpften in Kriegen, die andere (welches Geschlecht?) auslösten?
Wieviele Männer wollten in vergleichbarer Situation, dass gekämpft wird?
Auch dieses eine Relation, die nicht null gegen unendlich ist, keine Frage. Doch auf welchem Geschlecht wäre der Überhang?
mein Post
Ohne Not bzw. Notwendigkeit führen nur Idioten, Heißsporne und Nazis Krieg.
Not bzw. Notwendigkeit =
Verteidigungskriege bzw. Eroberungen von Land zum eigenen Überleben.
reines Plündern (wie etwa Banditen) war bei mir die mittlere Position.
also, alles halb so wild