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gar keines!
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Musiksystem (inkl. Stereo, MP3-Player, Ghettoblaster o.ä.)
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Autor Thema: Welche elektronischen Hilfsmittel nutzt du als SL beim Leiten?  (Gelesen 9514 mal)

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Narubia

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Erfahrungsgemäß birgt für mich die Nutzung elektronischer Hilfsmittel nichts außer Distanz zwischen Spielern und Spielleitern.
Daher gar nichts.

Offline 6

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Ganz eindeutig Tablet. Dadurch, dass man den ganzen Bücherkrams alles mit komfortablen Lesezeichen im Tablet hat, spart man jede Menge Platz auf dem Tisch und zumindest ich finde vieles schneller. Musiksysteme sind mir zu aufwändig, weil ich dazu eine Playliste zusammenstellen müsste. Projektor wäre sicherlich klasse, aber zu teuer und nicht wirklich sinnvoll transportabel.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Praion

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Jason Corley

Offline Steffen

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Woah, als Mitglied der "gar nichts" Fraktion war mir garnicht bewusst, in welcher Minderheit ich mich befinde (jedenfalls bei den Tanelornis). Rollenspiel sind Würfel, Bleistift und Charakterbögen! Nix anderes. Mich regt's schon auf, wenn ich das Regelwerk rausholen muss ::)

Und ja, das gilt auch für die Charaktererschaffung am Spieltisch. Meine Lieblingssysteme kommen auch bei der Charaktererschaffung ohne Regelwerk-Nachschlagen aus (IaWA, RDNA, Lady Blackbird...)
« Letzte Änderung: 27.05.2014 | 16:17 von Steffen »

Offline Talon der Reisende

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Als SL nutz ich nen Laptop für Meistergeister, Musik und Dere Globus
Als Spieler nur Char-Bogen
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Albert Einstein

Offline Mondsänger

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Also ich nutze ein Tablet für Regelwerke. Spotify auf dem Laptob für Playlisten, Soundeffekte bzw. generelle Musikuntermalung, dann auch zumeist an irgendein Boxensystem angeschlossen. Als wir beim letzten Mal ein neues System angefangen haben (Eclipse Phase) habe ich den Fernseher benutzt um eine Präsentation zur Einführung ins System vorzuspielen, da die wenigsten in der Runde das Regelwerk oder die Quellenbände lesen werden.
Hans Hermann Lohenstein
Professor für Historische Wissenschaften, 55
Charakter für das Tanelorn-Forenspiel Spawn of Azathoth

Offline Wyrδ

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Nur meinen Laptop, damit ich nicht das gesamte Regel- und Quellenmaterial in Print-Version auf/unter dem Tisch/der Couch unterbringen muss. Hätte sonst wahrscheinlich zum Ergebnis, dass kein Platz für meine Spieler übrig wäre.
Storyteller 92%, Method Actor 75%, Tactician 67%, Specialist 58%, Power Gamer 33%, Butt-Kicker 25%, Casual Gamer 0%

Offline Orlock

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Ich bin altmodisch und stehe nicht so auf PDFs. Bei mir kommen nur tote Bäume auf den Tisch.
Hintergrundmusik aus meinem Musiksystem  ;D gibt es aber.

Offline Torin Wandersman

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Notebook ist immer dabei wenn ich zum leiten komme.
Hintergrund sind einfach die .pdfs, diverse Excel Listen und Bodenplanskizzen.
Ich mag einfach nicht alles ausdrucken und in der Maschine find ichs einfach schneller dank Suchfunktion.

Offline Little Paris

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Ich nutze Mix aus Regelbüchern, Regelbücher auf iPad und Realm Works auf dem Notebook. Bei manchen Settings wird auch bei Kämpfen die Battlemap auf einen Fernseher geworfen, aber bisher eher Ausnahme.

Offline Reh

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Ich bin extrem technophil...

Laptop, Musik, Smartphone wenn man es ganz extrem hat.

Ich stufe aber natürlich auch ab. Bei mittelalter Settings reduziere ich auf das nötigste (Musik und ggf. nur Bilder)

LG,
das Reh
« Letzte Änderung: 30.11.2014 | 17:47 von Reh »

Offline Vasant

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Ich leite seit n paar Runden ne Gruppe mit Roll20 und muss zugeben, dass mich das in der Praxis momentan TOTAL nervt, weil die gesamte Spielerschaft da nur drauf rummalt und nur noch halb zuhört. Da kann Roll20 jetzt nix zu - das Werkzeug an sich ist eigentlich ziemlich prima - aber wenn das nicht besser wird, schmeiß ich das echt wieder raus  :(

Offline LordOrlando

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Online nutze ich zumindest den laptop, für referenzzwecke das tablet, letzteres auch für offline-runden,  eigentlich als spielleiterschirm, der keine barriere bildet.

Ansonsten alles recht minimalistisch: Notizbuch und Bleistift ist nachwievor das wichtigste Wekzeug, offline natürlich auch Würfel.
Online haben sich roll20 und pinterest bewährt.
Pinterest um passende Bilder zu finden und auf roll20 hochzuladen bzw. an passenden stellen anzuzeigen dort gibts dann auch Würfelmakros, token für spieler und deren Gegner, für schnell erstellte skizzen der Umgebung oder von einzelnen Objekten.

Ich neige zwar von Natur aus zu technischen spielereien, aber letztlich hat sich der sehr minimalistische Gebrauch durchgesetzt, weil ein zuviel davon die Konversation beeinträchtigen kann, um die es ja letztlich geht.

Offline Infernal Teddy

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Bei Pathfinder mittlerweile das Netbook wegen http://www.d20pfsrd.com/ - da spielen wir nämlich nicht bei mir, und ich habe wenig lust den ganzen krempel mit mir rumzuschleppen wenn ich nicht muss. Ansonsten verzichte ich auf elektronik.
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Online Ludovico

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Hatte neulich eine Pathfinder-Runde erlebt mit Flatscreen und EDV-Unterstützung für Karten, bei dem die Teilnehmer neben Büchern auch ihre Pads nutzten, wo dann auch die Charakterblätter zu finden waren.

Alles in allem hatte ich nicht sonderlich viel Spass, denn die Technik bekam einen größeren Stellenwert als dies bei Büchern und Papier der Fall wäre. Es lenkt ab und stört eher.

Ok, wenn man unbedingt Karten benötigt, kann das schon sinnvoll sein. Aber wenn ich allein an die Ladezeiten von PDFs denke bei Handies und Pads (insbesondere beim Umblättern), dann finde ich die guten alten Printsachen viel praktischer und sinnvoller, wenn es um Regeln und Charakterblätter geht.

Von daher in meiner anderen Runde gibt es nur Printkram.

Offline Antariuk

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Alles in allem hatte ich nicht sonderlich viel Spass, denn die Technik bekam einen größeren Stellenwert als dies bei Büchern und Papier der Fall wäre. Es lenkt ab und stört eher.

Kommt finde ich sehr darauf an, wie gut die Runde als solche konditioniert ist und wie gut der GM den ganzen Multimedia-Zauber vorbereitet. Wenn das Einblenden einer Karte auf dem Monitor länger dauert als eine grobe Skizze auf einer Battlemat, ist was falsch gelaufen.

Ok, wenn man unbedingt Karten benötigt, kann das schon sinnvoll sein. Aber wenn ich allein an die Ladezeiten von PDFs denke bei Handies und Pads (insbesondere beim Umblättern), dann finde ich die guten alten Printsachen viel praktischer und sinnvoller, wenn es um Regeln und Charakterblätter geht.

Das kann ich aus meiner monatlichen PF-Runde bestätigen, wo ich ab und zu mal Spells nachschlagen muss die nicht so oft vorkommen oder komplexe, taktische Implikationen haben. Während der Kleriker oft noch fleißig auf seinem iPad herumtippt, habe ich meistens schon alle Informationen im Buch gefunden - allerdings habe ich mir auch Register in die entsprechenden Kapitel geklebt, das muss man vielleicht noch erwähnen.

Verstehen kann ich beide Positionen, ich habe bisher zum Glück noch keine Extreme erlebt. Was denke ich zu Problemen führt ist wenn jemand mit der Einstellung "Ich hab das ja alles digital verfügbar" dann trotzdem nicht vorbereitet ist wenn es drauf ankommt - der GM schlägt die Monsterkapitel nicht schon vorher auf während die Gruppe im Dungeon sich Raum #83 nähert sondern fängt erst an zu suchen wenn sie schon drin sind, oder der Spieler der Kreaturen beschwören will macht deren Stats erst ausfindig wenn es im Kampf zu einer Reduktion derselben kommt - so ein bisschen wie die Leute an der Supermarktkasse, die erst anfangen ihren Geldbeutel zu suchen nachdem die nette Dame an der Kasse die Summe nennt ;)
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"Ein Zauberer mag noch so raffiniert sein, ein Messer im Rücken wird seinen Stil ernsthaft versauen." - Steven Brust

Offline Goldron

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Im Moment ein Boogie-Board, um Skizzen von Karten zu zeichnen.
Quasi ein elektronischer Skizzenblock.

Online Nachtfrost

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Na danke...
Heute ein Boogie Board geordert. Nur wegen dir!
Ich kann die Gedanken hinter den Regeln ja durchaus verstehen. Dämonen sollen schliesslich schreckliche und furchteinflößende Wesen sein. Daher müssen auch die entsprechenden Regeln grauenvoll sein.

OPERA RPG - ein Rollenspiel um Seelenwanderung und Ethik

Offline Reh

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Offline kalgani

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ohne mein tablet mit one note für notizen möchte ich nicht mehr leiten müssen.