Autor Thema: regelmäßige Audienzen und anderes herrschaftliches Leben  (Gelesen 778 mal)

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Offline Skeeve

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ich habe in meiner Fantasy-Welt gerade einem der Herrscher (über die Stadt und die umgebende Region, zu der auch noch mindestens eine weitere Stadt gehört) eine regelmäßige öffentliche Audienz angedichtet... nun frage ich mich nur wie häufig ist jetzt regelmäßig?

Hat irgendwer interessante Links mit historischen Quellen die ich mir als Vorbild nehmen könnte?
Falls sich die Quellen irgendwie in Richtung Schottische bzw. irische Verhältnisse gehen, dann hätte ich nichts dagegen. Ich glaube das ist eine gute Vorlage für meine Welt.

Ansonsten zum höfischen Leben habe ich auch dieses gefunden: Höfisches Leben am Mittelrhein unter Clemens Wenzeslaus von Sachsen (1739-1812), Kurfürst und Erzbischof von Trier (1768-1803)

ich glaube die anderen Links dort können auch sehr interessant sein. Ich muss mal schauen was dort für mich interessant sein könnte. Aber wie schon oben erwähnt suche ich eigentlich noch mehr Hintergrundinformationen über irische oder schotische Verhältnisse.
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

Hoher gesellschaftlicher Rang ist etwas, wonach die am meisten streben, die ihn am wenigsten verdienen.
Umgekehrt wird dieser Rang denen aufgedrängt, die ihn nicht wollen, aber am meisten verdienen. [Babylon 5]

Offline 1of3

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Offline Anastylos

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Würde ich auch sagen. Oder bei öffentlichen Festen, das ist dann etwas unregelmäßiger und kann nach Spielleiterwillkür entschieden werden.

Offline Lichtschwerttänzer

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Irisch Keltisch würde ich rein gefühlt sagen mindestens einmal im Monat abersogar einmal die Woche wäre passend.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Anastylos

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ich denke das hängt auch vom Fürsten ab. Vasallen und wichtige Leute dürfen häufig kommen wenn sie Probleme haben, je nach Fürst müssen sie auch regelmäßig antanzen wenn es keine Probleme gibt. Für das einfache Volk bieten sich feste an, weil dann eh jeder bei Hofe ist und nicht arbeitet, sodass Zeit für eine Audienz ist.
Im Endeffekt wird die Art wie der Fürst das handhabt viel über seine Motive verraten: Hat er ein offenes Ohr für die einfachen Leute? Oder tut er wenigstens so als ob? Lässt er den Vasallen Freiheit oder hält er sie an der kurzen Leine.


Offline Lichtschwerttänzer

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Bei keltisch irischem Hintergrund könnte der Fuerst durch Gesetz oder Tradition zu öffentlichen vAudienzen fuer das Volk verpflichtet sein, er kann mehr abhalten aber ohne guten Grund wohl  nicht weniger
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”