Ich wüsste nicht, warum die Grösse/Bewohneranzahl der Siedlung vs Bewohner des Haushalts eine Rolle spielen sollten.
Weil die Freund/Feinderkennung des Hundes Grenzen unterworfen ist, und er nicht ohne weiteres bei mehreren hundert Menschen zwischen "der darf hier sein" und "vor dem muss ich warnen" unterscheiden kann. Gibt es in dem Bereich in dem der Wachhund eingesetzt werden soll regelmäßigen Kundenverkehr, dann bellt er halt entweder ständig oder man bringt ihm bei nur in bestimmten Situationen zu bellen.
und ich für geradezu selbstmörderisch idiotisch, wenn kompetente Wachen das nicht mal überprüfen/aufmerksamer sind, auf das ist ja ein Fehlalarm verlasse ich mich bei kritischen Bereichen im Beruf nämlich nicht.
In Aventurien ist es wohl eher Realität, dass es selbstmörderisch idiotisch ist Spuren nachzugehen die einen in Situationen bringen in denen man sich mit einem Magier haun wird. Und dessen sind sich die Wachen sicherlich auch bewusst. Wenn ich eine aventurische Wache wäre, und Hinweise auf einen unsichtbaren Magier finden würde, würde ich zum Hauptmann meiner Schicht gehen und kündigen.
Oder wie im hohen Gras was finden? Gerade in dieser hündischen Standardsituation geht der Hund mit Erfolg "nach Nase", auch wenn seine Augen nur Grashalme und Büsche sehen.
Der Hund geht in dieser hündischen Standardsituation genau so lange nach Nase, bis er das Ziel visuell erkennen kann. Und auf dieses visuelle Erkennen ist er angewiesen. Denn auf kurze Reichweite und für den Nahkampf ist Geruch als Wahrnehmungsform völlig ungeeignet. Und gehör eher schwierig.