Autor Thema: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?  (Gelesen 4407 mal)

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Offline 1of3

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Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« am: 12.06.2014 | 09:51 »
Wir haben jetzt ausführlich über Dresden, ein bisschen über Verus. Welche Magier, Vampire und Werwölfe grabt ihr denn noch so?

Offline Teylen

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #1 am: 12.06.2014 | 10:53 »
Meinst du Bücher, Rollenspiele, Serien, Comics... ?
Wer oder was ist Verus?
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Offline JollyOrc

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #2 am: 12.06.2014 | 11:06 »
Da war doch schonmal was..

ah, ja: http://www.tanelorn.net/index.php?topic=72524

Ansonsten zwei direkte Empfehlungen:

- Die Sandman Slim Bücher von Richard Kadrey
- Libriomancer von Jim C. Hines
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Narrenspiel

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #3 am: 12.06.2014 | 11:10 »
Ich hab' vor einer Weile mal Trickster von Jeff Somers gelesen, das war ganz unterhaltsam und hatte einen sehr interessanten Erste-Person-Erzähler, auch wenn ein bisschen mehr Tiefe nicht geschadet hätte: http://fantasyhotlist.blogspot.ca/2013/02/trickster.html

Offline Teylen

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #4 am: 12.06.2014 | 11:23 »
Was mir so spontan einfällt:

Neil Gaiman
Titel wie American Gods oder Neverwhere.
Ebenso ist die Comic-Reihe Sandman zu empfehlen.

Brian McGreevy
Hemlock Grove. Wenn das Buch so gut ist wie die Serie lohnt es sich.

Charles Stross
Die mysteriösen Fälle des Bob Howard (Im Original: Laundry)

Aus dem Bereich der Urban Fantasy und Paranormal Romance:
Anne Rice
Das bekannteste sind wohl die Vampir Chroniken.
Sie schreibt derzeit wieder, zuletzt über Werwölfe.

Charlaine Harris
True Blood, vorher bekannt als die Sookie-Stackhouse Buchreihe.

Lisa Jane Smith
Vampire Diaries

Richelle Mead
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Offline Zarkov

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #5 am: 12.06.2014 | 11:26 »
Wenn es Stadt + Magie + Detektiv sein soll – abgesehen von Rivers of London gibt es noch die Felix-Castor-Reihe von Mike Carey, die im oben verlinkten Thread und hier nicht genannt wurde. Keine große Literatur, aber nicht völlig idiotisch und unterhaltsam genug für einen Nachmittag. Erster Band heißt „The Devil You Know“. Jedenfalls weniger nervig als Dresden; das ist schon mal was.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline gunware

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #6 am: 12.06.2014 | 11:29 »
Die Chroniken der Unterwelt zusammen mit der Clockwork Reihe von Cassandra Clare, wenn es auch Teeniebücher sein dürfen.
Ich bin der letzte Schrei der Evolution, als sie mich erschaffen hatte, schrie sie: "Oh Gott, was habe ich denn gemacht?!"

Offline La Cipolla

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #7 am: 12.06.2014 | 11:52 »
Twilight! ... wenn es sich sonst niemand traut, ihr Pussies! ;D

Offline Niniane

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #8 am: 12.06.2014 | 12:07 »
Ansonsten mal was aus deutschen Landen:
Christoph Marzi
Lycidas
Lilith
Lumen
Somnia

Fabula
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China Mieville - Unlundun

Jonathan Barnes - Das Könighaus der Monster

Keine "richtige" Fantasy in dem Sinne, aber auf der Grenze zwischen Urban Fantasy und Magischem Realismus
Carlos Ruiz Zafón - Das Spiel des Engels (Der Schatten des Windes, und Der Gefangene des Himmels gehören auch dazu, aber letzteres kenne ich noch nicht)
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Offline Narrenspiel

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #9 am: 12.06.2014 | 12:09 »
Last Call von Tim Powers ist auch erwähnenswert, wenn es eher Unknown Armies als die Welt der Dunkelheit sein darf. Ein wirklich sehr geiles Büchlein.

Offline Nocturama

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #10 am: 12.06.2014 | 12:19 »
"London Falling" von Paul Cornell fiele mir noch ein.

Das Buch ist zur Hälfte "Police Procedural", da die Protagonisten Cops sind und weder übernatürliche Kräfte, noch irgendwelche Ahnung von übernatürlichen Sachen haben - und als ihnen klar wird, dass da mehr vor sich geht, ihren Fall immer noch mit Polizeimethoden angehen. Sie sind deshalb auch - in bester Dresden-Manier - extrem unterlegen, was aber mehr für Horrorstimmung und weniger Humor sorgt (oder nur Galgenhumor).

Ich fand's ganz gut, weil es erfrischenderweise nicht das Whimsical-London a la Gaiman ist, sondern ein Großstadt-London mit Fussballhooligans und Rassismus. Ja, schockierend, aber in diesem England sind tatsächlich zwei der Protagonisten schwarz.

Es gibt inzwischen noch ein Nachfolgebuch, das ich aber noch nicht gelesen habe.

EDIT: Ach ja, wenn man es auf Englisch liest... das Buch hat ziemlich viel Slang, was das Lesen (trotz meiner extrem guten Englischkenntnisse) manchmal etwas schwer macht.
« Letzte Änderung: 12.06.2014 | 12:21 von Nocturama »
You're here for two things: to fucking ruin someone's shit, and to play a friendly game of make-believe.

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Offline Crimson King

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #11 am: 12.06.2014 | 12:27 »
Von China Miéville gibt es noch King Rat und Kraken. Letzterer ist in etwa das, was man sich unter einem Unknown Armies-Roman vorstellen kann. Miéville ist generell reichlich unkonventionell und liegt nicht jedem.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

alexandro

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #12 am: 12.06.2014 | 12:29 »
"Geschichten aus der Nightside" von Simon R. Green (ähnlich Dresden, übernatürliche Detektivgeschichten).

Im Comicbereich gibt es noch einiges: "House of Mystery", "Rex Mundi", "Testament", "Midnight Nation"...

Offline Iona

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #13 am: 12.06.2014 | 12:49 »
Da fallen mir noch ein:

Kate Daniels-Reihe
von Ilona Andrews - habe grade das erste Buch gelesen, hat gefallen :) Spielt in einer düsteren Urban Fantasy-Variante, in der plötzlich wieder Magie aufgetaucht ist und ziemlich viel durcheinander gebracht hat. Werwesen, Nekromanten, Magier und Vampire vorhanden.

und was mir noch besser gefallen hat:

Jacqueline Carey - Agent of Hel-Serie ("Dark Currents", "Autumn Bones") - beide verschlungen, ich mag einfach Careys Schreibstil unglaublich gerne. In ihrer Version gibt es Orte auf der Erde, wo sich übernatürliche Phänomene und Wesenheiten sammeln und sogar zum Tourismus-Phänomen werden. Dort ist die Protagonistin als Gesandte von Hel (nordische Totengöttin, die dieses Gebiet zu ihrem Territorium erklärt hat) mit dafür verantwortlich, dass sich alle Seiten benehmen und dass ungewöhnliche Kriminalfälle rasch und diskret aufgeklärt werden.
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Offline Zarkov

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #14 am: 12.06.2014 | 12:57 »
Hatten wir Max Gladstone schon? Noch nicht gelesen, aber möglicherweise einen Blick wert: Three Parts Dead.

Zitat
A God has died, and it’s up to Tara, first-year associate in the international necromantic firm of Kelethres, Albrecht, and Ao, to bring Him back to life before His city falls apart.

Her client is Kos, recently deceased fire god of the city of Alt Coulumb.  Without Him, the metropolis’s steam generators will shut down, its trains will cease running, and its four million citizens will riot.  Tara’s job: resurrect Kos before chaos sets in.  Her only help is Abelard, a chain-smoking priest of the dead God, who’s having an understandable crisis of faith.

But when the duo discover that Kos was murdered, they have to make a case in Alt Coulumb’s courts—and their quest for truth endangers their partnership, their lives, and the city’s slim hope of survival.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #15 am: 12.06.2014 | 13:00 »
Baen.com

Mercedes Lackey

Serrated Edge z.b.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Teylen

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #16 am: 12.06.2014 | 13:07 »
Was Comics betrifft würde ich auch noch die Hellblazer-Reihe empfehlen.
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alexandro

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #17 am: 12.06.2014 | 13:17 »
Hellblazer ist etwas schwierig, weil die nicht durchgängig Urban Fantasy ist. Einige der frühen Sachen (besonders "Schlechte Gewohnheiten") sind trotzdem empfehlenswert.

Wo wir gerade bei Vertigo sind, fallen mir noch "The Books of Magic", "Fables" und "Lucifer" ein. Besonders letzteres gefällt durch seine Sandman-Bezüge und seinen obercoolen Protagonisten.

Offline Azzu

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #18 am: 12.06.2014 | 13:30 »
Romane, die noch erwähnt gehören:

Die ersten "Mercy Thompson"-Romane von Patricia Briggs kann ich empfehlen. Spätere Bände sind dann mehr paranormal romance als urban fantasy. Die "Alpha-Omega"-Reihe fängt gleich als paranormal romance an, das war nichts für mich.

Twenty Palaces von Harry Connolly fängt okay an und wird kontinuierlich besser, die Reihe ist aber leider unvollendet. Dank eines erfolgreichen Kickstarter-Projekts des Autors kommt wenigstens noch eine Kurzgeschichte.

Die Wächter-Reihe von Lukjanenko kennt ihr eh alle, aber sie gehört definitiv hierher.

Den Iron Druid von Kevin Hearne finde ich durchwachsen. Den Anfang und die Settingidee fand ich gut, aber nach ein paar Bänden hatte ich zuviel vom unglaubwürdigen Mary-Sue-igen Protagonisten.

Die ersten beiden "White Trash Zombie"-Romane von Diana Rowland fand ich ganz unterhaltsam. Mit Zombies statt Vampiren, Magiern und Werwölfen.
« Letzte Änderung: 12.06.2014 | 13:32 von Azzu »

Offline Niniane

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #19 am: 12.06.2014 | 13:36 »
Im weitesten Sinne: Good Omens von Pratchett und Gaiman. Sollte man sowieso gelesen haben ;)

Ansonsten, Lukianenko wurde schon genannt, ich werfe noch "Spektrum" in den Raum, auch wenn das eher in Richtung Urban Sci-Fi geht.

Dann noch etwas aus der Ecke "Humor/Satire": Bernard Hennen - Nebenan. Sollte man als Rollenspieler auch unbedingt gelesen haben.
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Offline Teylen

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #20 am: 12.06.2014 | 13:50 »
Was Comics betrifft wäre da auch noch Locke & Key, American Vampire, X/1999, Wish, UChronicles,...
... vermutlich wohl an noch unzählige andere XD
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Offline Azzu

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #21 am: 12.06.2014 | 13:54 »
Noch nicht erwähnte Comics aus dem Genre (EDIT: Teylen war teilweise schneller):


Absolute Empfehlungen:

iZombie von Allred/Cooke/Roberson (nur die ersten Bände, dann beginnt ein epischer Metaplot, den ich ziemlich banane finde)

Locke & Key von Hill/Rodriguez (Pflichtlektüre!)

Midnight Nation von J. Michael Straczynski/Frank

Wormwood, Gentleman Corpse von Templesmith


Unterhaltsam, aber nicht großartig:

Amelia Cole von Kirkbride/Knave/Brokenshire

American Vampire von Snyder/Albuquerque

Berserker von Loverd/Haun

Buffy und Angel - beide TV-Serien wurden im Comicformat fortgesetzt

Charismagic von Hernandez/Randolph

Cross Bronx von Oeming/Brandon

Mercy Sparx von Blaylock/Merhoff


Nicht so toll fand ich:

Drumhellar von Link/Rossmo (falls das einen Plot hat, raff ich den nicht)

Red Light Properties von Goldman
« Letzte Änderung: 12.06.2014 | 13:56 von Azzu »

Offline Azzu

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #22 am: 12.06.2014 | 14:08 »
Noch eine absolute Comic-Empfehlung:

Promethea von Moore/Williams/Gray

Unterhaltsam, passagenweise großartig:

Fables von Willingham

Preacher von Ennis/Dillon
« Letzte Änderung: 12.06.2014 | 14:15 von Azzu »

Offline Huhn

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #23 am: 12.06.2014 | 14:28 »
Markus Heitz:

Ritus
Sanctum

(Werwölfe)

Blutportale
(Dämonen)

Die ganze Kinder des Judas-Reihe
(Vampire)

Die Bücher spielen alle im selben Universum, weswegen es sich lohnt, sie in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Dann sieht man manche Handlungsstränge aus anderem Blickwinkel oder trifft alte Bekannte wieder :)

Ist nicht jedermanns Sache hab ich festgestellt. Ich war einige Jahre lang gigantischer Fan des Autors.

Offline scrandy

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Re: Was gibts denn noch an Urban Fantasy?
« Antwort #24 am: 12.06.2014 | 15:50 »
Ich möchte auch mal ne Lanze für die Kate Daniels Serie von Ilona Andrews brechen. Die Bücher spielen in einer interessanten alternativen Gegenwart wo sich Magie und Technik abwechseln und die Gesellschaft sich daran angepasst hat. Die 6 Bücher haben eine interessante Söldnerin mit Magiefähigkeiten als Protagonistin, die öfter mit dem Anführer der Werwesen einem Werlöwen rumkebbelt. Generell bekommt man viele Einblicke in den Pack und generell in die Gesellschaft.

Ist erstklassig geschrieben und das engl. Hörbuch ist auch empfehlenwert (via Downpour erhältlich).
« Letzte Änderung: 12.06.2014 | 16:29 von scrandy »
Der Waldfürst gibt, der Waldfürst nimmt.

Mystix: Ranken, Glyphen, Kreiselschiffe - Story-orientiertes Steamfantasy-Rollenspiel. (Homepage / Diskussion)

Mystix - Das große Erwachen: Always Hope - Never Fall!