worum geht es (jetzt) den noch?
ob Medizinmann dieses/jenes(und überhaupt) so sehen darf oder ob er überreagiert? äh...schulterzuck?
oder darum, ob wir Spieler guten Gewissens noch die alte Taktik: und-ab-dem-Punkt-fliegt-halt-das-Blei
in unsere Run-Planung einbauen können (dürfen/sollen???)
vielleicht etwas Fokusfixierung:wie haltet ihr es in
Eurem (ganz persönlichen!) ShadowRun mit Waffengewalt?
1
- starke Abdeckung durch (staatliche/Konzern) Sicherheitskräfte, die jeden schießwütigen Runer dank Überwachungstechnik sofort stellen und plätten?
dann wäre der erste Schuss es Runes auch der letzte der "Runer"-Karriere. Sams wären Auslaufmodelle, es lebe der Infiltrator (ist jetzt wertfrei)
2
- große Lücken in der Abdeckung. Polizeikonzerne, die nur so viele Ressourcen aufbieten (können), wie die pleite Stadtverwaltung/ein knauseriges
Konzernkonsortium bezahlt. Also wenig Verfolgungsreichweite, stark variirende Motivation/Kampfkraft der diversen Sicherheitskräfte etc.
dann kann sich ein Team auch mal den Weg freischießen
(die Frage nach der Tödlichkeit in SR und damit des Risikos, einen Feuerkampf aufzunehmen, stellt ja schon einen eigenes Thema dar.
Die moralische Frage über SR im Ganzen und waffenfixierte Spiele im Besonderen klammer ich hier bewusst aus.)