Autor Thema: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen  (Gelesen 5745 mal)

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Offline fuchsgesicht

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #25 am: 20.06.2014 | 12:31 »
Dann kann dieser 'wilde Name', denn der Anführer trägt, ja auch von den Wilden kommen und in Wirklichkeit ein anderer sein. Seine adoptierte Tochter, die aktuell mit der Gruppe reist, hat auch eigentlich einen normalen Namen, von dem die Jungs auch wissen.
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #26 am: 20.06.2014 | 12:38 »
warum ausgerechnet die Wilden VS-Anteile als Stoßtrupp losgeschickt wurden etc.
weil sie sich nicht stoppen liesen, er also sie nur kanalisiert hat.

Vielleicht gehen seine Ziele über Beute machen und plündern hinaus
“Uh, hey Bob?”
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Offline fuchsgesicht

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #27 am: 20.06.2014 | 12:41 »
weil sie sich nicht stoppen liesen, er also sie nur kanalisiert hat.

Vielleicht gehen seine Ziele über Beute machen und plündern hinaus

Deshalb wissen die SCs auch bisher nur, dass es darum geht, weil es ein Versprechen des Anführers an die Wilden war, um sie mit in diesen Bund hineinzubringen.
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #28 am: 20.06.2014 | 12:43 »
hm die können besser mit Low Profile mit sehr geringem Support aufklären
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Offline thestor

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #29 am: 20.06.2014 | 16:42 »
Woher haben die Spieler Ihre bisherigen Infos über die Barbaren? Wenn ihnen das von dritten erzählt wurde haben die gelogen oder nur Propaganda nachgeplappert. Wenn Sie selber was gesehen haben waren das keine typischen Vertreter, sondern eine obskure (und entbehrliche) Untergruppe der Barbaren.

Offline fuchsgesicht

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #30 am: 20.06.2014 | 17:18 »
Woher haben die Spieler Ihre bisherigen Infos über die Barbaren? Wenn ihnen das von dritten erzählt wurde haben die gelogen oder nur Propaganda nachgeplappert. Wenn Sie selber was gesehen haben waren das keine typischen Vertreter, sondern eine obskure (und entbehrliche) Untergruppe der Barbaren.

Von den Barbaren selbst. Aber eben nur von den Wilden. Organisierte Verbände sind bisher nicht aufgetaucht, werd aber nächstes mal welche einbauen.

Die Gruppe hat als normale Metrobewohner angefangen und wurde vom Stationsvorsteher zur Nachbarstation geschickt um zu gucken warum so viele Leute zu ihnen flüchten (vorher gabs noch ein belangloses Kurzabenteuer ala "Wer hat das Zuchtschwein aufgeschlitzt?"). Dort sind sie das erste mal mit den Wilden in Kontakt gekommen, konnten diese dann durch Schleichpassagen umbringen, bis auf die Adoptievtocher des 'Barbarenkönigs', die wurde mit zur Heimatstation gebracht und böse gefoltert und sie hat dann ausgespuckt, dass eben 15.000 Barbaren in nächster Zeit anrücken, Plünderungen, Sklaven blabla. Die Jungs haben ne Draisine gekriegt und sind damit zur Hanse (wer die Welt nicht kennt, es gibt eine Linie, die geht einmal im Kreis um Moskau und die Hanse beherrscht diese Ringlinie und gilt als Handelsmacht und diktiert Warenzölle und hat nebenbei die größte Truppenzahl.) um diese Neuigkeit schnell zu verbreiten. Dort angekommen gibt es eine Anhörung, die Fakten über die Barbareninvasion werden dargelegt und die 'Angeklagte' wird befragt. Diese versteht sich sehr gut aufs Lügen und ist obendrein auch noch selbst Hanse-Bürgerin, auch wenn sie vor über 10 Jahren auf einer Karawane entführt wurde. Ihre Identität kann bestätigt werden und stattdessen wird die Gruppe eingelocht. Da die Dame (Mira) sich darüber bewusst ist, dass die Jungs nun in einer ausweglosen Situation stecken, macht sie ihnen das Angebot, den Barbaren Informationen über die aktuelle Politik und Lebensweise der Metro zu überlassen und sich ihnen anzuschließen und erhalten dafür ihre Freiheit. Die Gruppe hat die Hoffnung, so das Schlimmste verhindern zu können und die Barbaren zu bremsen. Sie nehmen das Angebot an, werden in einen Tunnel geführt, wo sie erschossen werden sollen und da greifen die Barbaren ein. Ab da an geht der problematische Weg zu den versammelten Stämmen los.

Bis zu diesem Punkt haben sie nur die Lebensweisen der Wilden erfahren können, wissen nur einen primitiven Namen des Anführers und haben sich mit einigen Wilden bekanntgemacht. Theoretisch lässt sich nun trotzdem ein durchaus gemischteres Bild der vereinigten Stämme in Zukunft etablieren, da bisher nicht ausgeschlossen wurde, dass es auch andere Lebensweisen gibt. Die Wilden sagen selbst ja auch Stämme, vielleicht ist das auch nur ihre Art um Gruppierungen zu bezeichnen. Metrobewohner werden von ihnen auch als Maulwürfe bezeichnet :D. Eigentlich ist alles offen und die bisherigen Poster haben mir wohl ne Menge Ideen geliefert. Zwar haben wir uns vom Thema ein bisschen entfernt, aber es hilft mir trotzdem enorm.
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Offline YY

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #31 am: 20.06.2014 | 18:27 »
Zunächst wäre mal zu bedenken, dass "Barbaren" in diesem Setting relativ zu verstehen wäre - der Knall ist ja erst 20 Jahre her. Die angreifenden Barbaren werden also weniger wie die Mannen von Hermann dem Cherusker, sondern eher wie eine afrikanische Miliz aussehen und ähnlich bewaffnet sein

Das hängt stark davon ab, wie es auf der Oberfläche zugegangen ist.
Im ursprünglichen Metro 2033 schwingt ja immer so ein bisschen mit, dass die Moskauer Metro eventuell die einzigen verbliebenen Menschen auf dem europäischen Kontinent beherbergt.


Das kann man also bei Abweichung von der Vorlage frei festlegen.
Wenn sich keine industrielle Basis gehalten oder wieder aufgebaut hat, ist da ganz schnell wieder Speer und Armbrust angesagt.

Schusswaffen sind sehr selten gesehen, auf dem Land findet sich sicher noch die eine oder andere Mosin oder ein PPsH-41, aber keine Kalashnikovs in rauen Massen, wie in der Metro.

AK-Varianten sind doch deutlich zahlreicher als alles andere - und vor allem leichter zugänglich in verlassenen Kasernen, Polizeiwachen usw..

Also wenn Tiere in 20 Jahren bis zur Unkenntlichkeit mutieren können, können das Menschen auch.

Aber meistens nicht ein konkretes Einzelexemplar, sondern die Nachkommen.
Dann hätte man also "normale" Leute von früher, die über entsprechendes Wissen verfügen, und mutierte jüngere, die sich von diesen leiten lassen -
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Wobei auch die Vorlage sowieso eher "Fantasy"-Strahlung hat...da ist man mMn recht frei in der Handhabung.

Da stellt sich mir dann allerdings die Frage, wo die ganzen Waffen an der Oberfläche hinverschwunden sind. Klassischerweise würde man ja davon ausgehen, dass die in ähnlichen Situationen üblichen Warlords sich aus überlebenden Militäreinheiten u.ä. rekrutieren.

Und die Antwort lautet wie oben:
Kommt drauf an, was seitdem passiert ist.

Ohne Nachschub aus einer entsprechenden Industrienation ist in wenigen Jahren Ende mit modernen Waffen und Fahrzeugen, zumindest flächendeckend.
Man bedenke, dass gerade bei den Warlords viele unterschiedliche Akteure lustig Geld und/oder Waffen in die betroffenen Regionen pumpen - das fällt ggf. komplett weg.

Zudem gibt es genug AK-47 (nebst Muni) um 1/10 der Weltbevölkerung zu bewaffnen ;)

Eher ein Achtzigstel, und das auch nur, wenn man vom gesamten Produktionsumfang ausgeht.
Seitdem ist da aber auch ein ordentlicher Anteil wieder verloren gegangen.

Das 47er ist nicht mehr so verbreitet wie das 74er, das aktuell noch millionenfach in Lagern liegt und die russische Föderation nicht im Traum daran denkt das neue AK-12 anzuschaffen.

Angesichts der Produktionszahlen sind AK-47 und AK-74 absolute Randerscheinungen gegenüber AKM, und der überwiegende Anteil an Fundmunition dürfte immer noch 7,62x39 sein.

In der Moskauer Metro sieht es vielleicht etwas besser zugunsten der AK-74 aus, aber schon wenn die Barbaren "nur" aus den russischen Randbereichen oder anderen ehemaligen Ostblockstaaten kommen, ist es recht eindeutig.

Also die Barbaren brauchen also Panzer, Truppentransporter, Infanterie und 'nen Haufen Waffen.

Ohne eine ordentlich funktionierende Logistik inklusive der entsprechenden Produktionskapazität sind Panzerfahrzeuge undenkbar.
Wenn die Barbaren darüber mittelfristig in nennenswerten Mengen verfügen können, muss sich eine technische "Hochkultur" an der Oberfläche gehalten haben und dann muss man sich vom Barbarenbegriff schon verabschieden.

Von der zugehörigen Expertise abgesehen - das würde bedeuten, dass sich eine große Bevölkerung gehalten hat, in der genug ehemalige Panzer- und Inst-Leute unterwegs sind.

Die restlichen Notwendigkeiten, um 15000 Mann zu versorgen, sind auch nicht ohne. Allein in Sachen Fresserei lässt sich da nach 20 Jahren nichts mehr plündern und es muss eine entsprechende Nachschubkette geben.
Wasser, Futter, Kleidung, Sprit...die fressen einem schon ohne großartigen Feindkontakt die Haare vom Kopf.


Damit wären die Leute in der Metro fälschlich der Ansicht, zu den allerletzten Bastionen der Menschheit zu gehören.
Kann natürlich sein, aber das muss man dann auch so wollen.

Zumal die Oberwelt, so wie beschrieben, eindeutig ein Ort ist, an dem ein Plus an Feuerkraft verbessertes Überleben bedeutet (die Oberflächenbewohner werden also einen ziemlichen Wert drauf legen, so gut wie möglich ausgerüstet zu sein)

Umgekehrt wirkt es in der Vorlage oft so, dass die Metro eher uninteressant und von den Oberflächenbewohnern größtenteils vergessen ist.

Und dauerhaft oben leben kann man in der Vorlage ohnehin nicht wegen Strahlung und anderen lustigen Umweltfaktoren.

Das müsste also auch entsprechend angepasst werden.


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Offline fuchsgesicht

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #32 am: 20.06.2014 | 18:53 »
Das hängt stark davon ab, wie es auf der Oberfläche zugegangen ist.
Im ursprünglichen Metro 2033 schwingt ja immer so ein bisschen mit, dass die Moskauer Metro eventuell die einzigen verbliebenen Menschen auf dem europäischen Kontinent beherbergt.


Das kann man also bei Abweichung von der Vorlage frei festlegen.
Wenn sich keine industrielle Basis gehalten oder wieder aufgebaut hat, ist da ganz schnell wieder Speer und Armbrust angesagt.

Wenn ich mich recht erinner, wird in Metro 2034 angedeutet, dass es durchaus noch andere Siedlungen gibt. Sankt Petersburg und diverse andere Städte haben ihre eigenen Buchreihen innerhalb der Welt bekommen. Da bisher nichts als Kanon oder Nonkanon deklariert wurde, nehme ich mir einfach das Recht, diese als gültig zu betrachten. Für viele Areale kann ich mir vorstellen, dass sich dort in aller Abgeschiedenheit ganz eigene Gesellschaftsformen entwickelt haben. Aber nach dem Brainstorming hier und weiteren Überlegungen, wird es schon archaische Waffen geben, aber bei weitem nicht so vertreten.


Und dauerhaft oben leben kann man in der Vorlage ohnehin nicht wegen Strahlung und anderen lustigen Umweltfaktoren.

In Moskau selbst sicher nicht, da stimm ich dir zu, aber bei einem Atomkrieg wird nicht die komplette Erdoberfläche mit Bomben eingedeckt. Radioaktiver Niederschlag und Reststrahlung tun natürlich eigenes, aber ich vermute, dass 1/3 der Landmasse einfach mal sehr wenig abbekommen hat. Die kriegen vielleicht dann und wann mal ungesunden Regen, aber das ist dann aber auch alles. Die ehemalige Sowjetunion ist riesig und dort wird es auch einige Areale geben, die im Gegensatz zu Moskau, noch ein kleines Paradies sind.

Ohne eine ordentlich funktionierende Logistik inklusive der entsprechenden Produktionskapazität sind Panzerfahrzeuge undenkbar.
Wenn die Barbaren darüber mittelfristig in nennenswerten Mengen verfügen können, muss sich eine technische "Hochkultur" an der Oberfläche gehalten haben und dann muss man sich vom Barbarenbegriff schon verabschieden.

Diese archetypischen Wildlinge werden in meinem Konzept nur noch einer von vielen sein. Im Endeffekt wird es wohl doch ein gebildeter Ex-Kommandant, der diese Oberweltler zusammenhält. Mit welchem Ziel und mit welchen Mitteln ist grad noch in der Mache. Ihm folgen dann diese Wildlinge, degenerierte Ex-Militärs, Bauern und sonstige Überlebende. Als Logistikzentren und Produktionsstätten fallen mir spontan Tula und Charkow ein, aber da kann man ausgehen, dass diese Asche sind. Aber dezentrale Lagerstätten wurden schon genannt, aber ob diese reichen um mechanisierte Verbände 20 Jahre lang zu versorgen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #33 am: 20.06.2014 | 19:08 »
btreffs Logistik - Organisation von Barbaren, Dschinghis Khan
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Offline Waldviech

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #34 am: 20.06.2014 | 19:45 »
Zitat
Aber dezentrale Lagerstätten wurden schon genannt, aber ob diese reichen um mechanisierte Verbände 20 Jahre lang zu versorgen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Das käme drauf an, wie YY oben schon sehr richtig angedeutet hat, stark darauf an, wie die letzten 20 Jahre an der Oberfläche oder Teilen davon abgelaufen sind. Ist die Lage so fies und mies, dass niemand auch nur mehr einen Nagel in die Wand bekommt, oder gibt es Flecken, wo man sich bereits sehr versiert an den Wiederaufbau macht? Klassischerweise wird in der Post-Apo-Fiction ja öfters davon ausgegangen, dass Menschen nach dem großen Knall nie wieder was anderes gebaut kriegen als windschiefe Hütten - muss aber so nicht laufen. Ich fänds halt glaubhafter (und ehrlich gesagt auch interessanter), wenn es durchaus Gegenden gibt, in denen eine Art Wiederaufbau stattfindet. Stammen die "Barbaren" aus den Randbereichen, die nichts abbekommen haben, könnte man da vielleicht sogar einen hübschen Schuh draus basteln:
Die ehemalige Peripherie mausert sich langsam zum neuen Zentrum, grade weil sich wenig hat leiden müssen und könnte möglicherweise sogar sowas wie Industrie aufgebaut haben, die zu einem großen Teil aber auf Schrottverwertung basiert. Rohstoffabbau funktioniert hier so, dass man die verlassenen Städte und Anlagen, die entweder kaputtgebombt oder fluchtartig geräumt wurden, dekonstruiert und recycelt. Dabei sind ehemalige Industriezentren, sofern nicht völlig verstrahlt, natürlich besonders interessant!
Die werden natürlich nicht unbedingt Satelliten ins All schießen oder Internet für jedermann haben, aber so ein gepfleger "Dieselpunk-Charme" wäre IMHO schon glaubhaft machbar.
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #35 am: 20.06.2014 | 22:05 »
@YY:

Sag a moi, hoast du ebs nie den Lord of War gseng?

Zitat
There are over 550 million firearms in worldwide circulation. That's one firearm for every twelve people on the planet. The only question is: How do we arm the other 11?
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline YY

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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #36 am: 20.06.2014 | 22:15 »
Jede AK-47 ist eine Schusswaffe, aber nicht jede Schusswaffe ist eine AK-47  ;)
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #37 am: 26.06.2014 | 08:48 »
Meine Spieler waren gestern sichtlich geschockt, als rauskam, dass nicht die Wildlinge hinter der ganzen Nummer stecken. Ein Charakter hat schon versucht ihnen etwas näher zu kommen und sich an die Lebensweisen anzupassen, als dann rauskommt, dass die Wildlinge nur ein Pet sind, wie nordmännische Söldner. Der Charakter hat den ganzen Abend geschmollt (nicht der Spieler). Die anderen Charakter sind mehr oder weniger erfreut darüber. Speziell einer, der beinahe in die Sklaverei abgerutscht ist.
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #38 am: 26.06.2014 | 10:00 »
Wären es nicht eher die Städter, welche zum plündern von Lebensmitteln aufs Land fahren würden, wenn in der Stadt die Konservendosen alle sind?
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #39 am: 26.06.2014 | 10:16 »
Käme auf die Stadt an. In diesem Falle, also bei einem radioaktiv verstrahlten Stadtkern wäre das relativ plausibel, in anderen Fällen vermutlich nicht (etwa, wenn die Bevölkerung so geschrumpft ist, dass es ausreicht, die Stadtparks zu bepflanzen oder sich gleich außerhalb der Stadtgrenzen noch verwendbares Ackerland befindet).
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #40 am: 26.06.2014 | 10:24 »
Vielleicht wollen die Barbaren ja auch nicht die Metro wegen Material ausschlachten, sondern weil es da mehr (intelligente) Menschen gibt.
Wo es halt irgendwie blöd wäre wenn man da mit 15k schwerbewaffneten Mann reinrollt und die umbringt...
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #41 am: 26.06.2014 | 10:27 »
Also Nahrung ist in Metro ein Kapitel für sich. Die meisten Stationen züchten essbare Pilze, aus der Stadt wird wohl seltenst jemand etwas essen wollen. Gelegentlich gibt es gemästete Meerschweinchen, bei Stationen, die die Möglichkeit und das Wissen haben sogar Zuchtschweine. In ärmeren Stationen isst man Mutanten, Ratten und in seltenen Fällen sogar Menschen. Metro-Bewohner müssen nur für Benzin, Feuerholz, Tabak, Ersatzteile, Bücher, Luxusgüter oder sonstigem an die Oberfläche. Vieles davon ist für das Überleben jedoch sehr wichtig.

Mitlerweile hab ich mich dazu entschieden, dass das Oberhaupt dieser Oberflächenorganisation ein Stabsmitglied aus der Vorkriegsregierung war und nun entfernt von Moskau eine neue Sowjetrepublik ausgerufen hat, da Russland diesen Krieg ja nie verloren hat und die ehemalige Hauptstadt eingliedern will, auch wenn sie ein verstrahlter Trümmerhaufen ist. Die Wildlinge sind nur noch ein Werkzeug. Was diesem Anführer fehlt sind Fachkräfte zum Wiederaufbau einer postapokalyptischen, roten Nation. Er wird als Eingeweihter natürlich auch auf die geheimen Depots der Metro scharf sein. Plünderungen und ein offener Krieg kommt nur für die Wildlinge infrage, und die werden nach neukonzeption an der kurzen Leine gehalten, auch wenn es für meine Gruppe  erst den Anschein machte, dass die Wildlinge die absolute Bedrohnung wären.
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #42 am: 26.06.2014 | 11:17 »
Also Nahrung ist in Metro ein Kapitel für sich. Die meisten Stationen züchten essbare Pilze,.
Kalorienmässig ne sehr ineffiziente Nahrung
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Re: Postapokalyptische Barbaren und Belagerungen
« Antwort #43 am: 26.06.2014 | 11:22 »
Kalorienmässig ne sehr ineffiziente Nahrung

Kann sein, aber quatsch da mit Glukhovsky drüber, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen :P. Kartoffeln sollte es auch geben, sowie Tomaten in Stationen, die sich Gewächshäuser leisten können.
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