Die Diskussion ist müßig, da es sich um Settingsfestlegungen und/ oder SL-Abwägungen auf Spielerebene handelt.
Ein Beispiel für Settingsfestlegungen:
Die Helden sind alle Ritter des Lichtes und kämpfen für das Gute,. Dann kann keiner, auch wenn er die Voraussetzungen dafür hätte, Blutmagie, Chaoszauber und Dämonologie als Fähigkeit haben, denn dann hätte es sich mit "Ritter des Lichts". Andersherum können die Rächer des Dunklen Herrschers eben keine Lichtmagie erlernen, denn dann schaut seine Schwarzheit düster aus der Wäsche.
Ein Beispiel für Abwägungen auf Spielerebene:
In einer Superheldenkampagne mit einen SL und nur einem, manchmal auch zwei Spielern möchte der Hauptspieler gerne Legion - die Ein-Mann-Armee spielen, ein Held, der zunächst 5,später vielleicht auch mehr Kopien von sich machen kann.
Der SL stimmt zu, so kann er nämlich auch mal ganze Schurkengruppen gegen den Helden einsetzten.
In einer anderen Runde mit einem SL und fünf regelmäßigen Spielern würde derselbe SL dieselbe Charakterkonzeption wahrscheinlich ablehnen oder mächtig herunterschrauben auf ein Original und eine Kopie oder auf einen Helden mit verschiedenen Formen und Fähigkeiten (z.B. Licht & Schatten, Feuer & Eis; Blitz & Donner), da der Spieler sonst den anderen Spielern den Spielspaß nehmen würde ("Okay, Legionär # 15 macht nun das. Jetzt Legionär # 16 ... was ist, Leute? Bin ja gleich bei # 20. dann könnt ihr wieder!).
Generell könnte der Sl aber auch darauf sch..., insbesondere, wenn die anderen Spieler bei Kämpfen gerne mal zwischendurch eine halbe Stunde Zigarettenpause machen wollen.