Autor Thema: Ultimativer Fragebogen zum Thema was Deine Spieler eigentlich wollen.(etwas MDA)  (Gelesen 1823 mal)

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Delagur

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Hey, ich hab mir vor ein paar Wochen mal Gedanken gemacht und in Ermangelung an vorhandenem Material so nen kleinen Fragebogen gebastelt.

Selbstverständlich erhebt dieser Fragebogen Anspruch auf Vollständigkeit und Perfektion - sprich es ist ne grob zusammengeschusterte Liste in Anlehnung an MDA und einen Thread hier im Forum zu diesem Thema den ich leider nicht mehr finde. Ich poste den Link falls ich ihn noch finde und falls mir keiner zuvor kommt. :)

Einerseits könnt Ihr das Machwerk gern zerpflücken und kritisieren bis die Tasten glühen und andererseits auch gern selbst verwenden :)

Viel Spass!
Dela

EDIT: Hab mal die Randnotiz zum SE hinzugefügt.

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 13.08.2014 | 00:56 von Delagur »

psycho-dad

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Wofür steht das "SE" ?

Delagur

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Oh, ähm das war Storyelement, is mir heut so eingefallen, hab wohl ne Randnotiz dazu vergessen..

Hab den Link zu den Gewichtungen die ich glatt unverfroren benutzt hab gefunden:
http://www.tanelorn.net/index.php/topic,48101.msg925236.html#msg925236
Ein bisschen zum Framework hab ich auch durch diesen Thread:
http://www.tanelorn.net/index.php/topic,82990.0.html

Paperwork
Dela

Offline Turning Wheel

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Ich hab, da wir ergebnisoffen spielen, auch immer gerne gewusst, ob SC sterben dürfen.

Delagur

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So ne Zeile für das Versuspotenzial zwischen Spieler und Overlord/Spielleiter/Meister/Storyteller fehlt vielleicht noch. Wenn man es dann unverzichtbar findet ist man eher der "Descent-Spieler" und wenn man das nicht ausstehen kann dann ist der Meister/etc. eben für die Spieler da. Wenn dann unbedingt ein SC sterben soll, na dann soll das eben so sein :)

Summerbreeze 2014
Dela

Offline Beral

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Wenn 100 Tanelornis den Fragebogen ausfüllen, könnte man faktorenanalytisch nach Spielertypen Ausschau halten. :)
Spielertyp: Modellbauer. "Ich habe das Rollenspiel transzendiert."

"Wir führen keinen Krieg...sind aber aufgerufen eine friedliche Lösung auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen." Gerhard Schröder.

Delagur

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Na ich glaub dazu isser wohl noch nicht aussagekräftig genug ;)

Aber klar, vllcht kann man das mit einer Umfrage kombinieren. :)


Umfrage zum Thema Umfragen
Dela

Offline Beral

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Na ich glaub dazu isser wohl noch nicht aussagekräftig genug ;)
Da stimme ich dir zu. ;D

Spielertyp: Modellbauer. "Ich habe das Rollenspiel transzendiert."

"Wir führen keinen Krieg...sind aber aufgerufen eine friedliche Lösung auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen." Gerhard Schröder.

Offline Lichtbringer

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Mir scheint es wenig Sinn zu ergeben, sich ausschließende Aspekte als einzelne Elemente aufzuführen. Wenn ich ankreuze, dass ich weder viel, noch wenig Vorbereitsungsaufwand gut finde, was soll das dann bedeuten?

Offline Beral

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Mir scheint es wenig Sinn zu ergeben, sich ausschließende Aspekte als einzelne Elemente aufzuführen. Wenn ich ankreuze, dass ich weder viel, noch wenig Vorbereitsungsaufwand gut finde, was soll das dann bedeuten?
Dass du mittleren Vorbereitungsaufwand präferierst?
Spielertyp: Modellbauer. "Ich habe das Rollenspiel transzendiert."

"Wir führen keinen Krieg...sind aber aufgerufen eine friedliche Lösung auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen." Gerhard Schröder.

Offline Lichtbringer

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Du siehst mich unüberzeugt. Da wäre es doch viel sinnvoller, die Sache als Gradienten auszubauen, auf denen sich der Spieler einordnen kann.

Delagur

  • Gast
Vielleicht eher keinen Vorbereitungsaufwand. Mag ja Spieler geben die keine Lust/Zeit/Nerven haben sich vor dem Abend/Nachmittag nochmal vorzubereiten. Kommt halt auch drauf an wies angekreuzt wurde denk ich.

Über diese Gradientenmöglichkeit hab ich auch nachgedacht aber ich wollte erstmal nicht mit den Einteilungen brechen.

EDIT: Ein Gradient bildet hier auch nicht ab das man beides präferiert, da müsste man dann ne Spanne angeben und bei der Spanne gibt es ja dann wieder unterschiedliche Gewichtungen .... Ist vllcht zu kompliziert.

Dela
« Letzte Änderung: 13.08.2014 | 14:55 von Delagur »

Offline Beral

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Da wäre es doch viel sinnvoller, die Sache als Gradienten auszubauen, auf denen sich der Spieler einordnen kann.
Die fünf verwendeten Stufen von ++ bis -- sind schon die Gradienten. Die wendet der Test auf verschiedene einzelne Merkmale an. Das ist wichtig. Der Test prüft keine Skalen, sondern einzelne Merkmale.

Wenn da jetzt zwei prägnante Ausprägungen einer einheitlichen Skala bewertet werden, sei's drum. Es sieht vielleicht nicht elegant aus, ist aber in keiner Weise tragisch. Es ist völlig kompatibel mit der Testidee und ich sehe nicht, wie man das im Rahmen dieser Testidee anders lösen soll. Die von dir vorgeschlagene Alternative ist ein anderer Testansatz, der für sich genommen auch sinnvoll ist.

Man kann überlegen, ob ein anderer Testansatz nicht grundsätzlich sinnvoller wäre, um die Akzeptanz von Vorbereitungsaufwand zu erfassen. "Wie viele Vorbereitungsstunden für eine Rollenspielsitzung sind für dich vertretbar?" 0 / 1 / 2 / 3 / 4 oder mehr.
Oder: "Wenn ich mehr als [0 / 1 / 2 / 3 / 4 oder mehr] Stunden für jede Rollenspielsitzung vorbereiten müsste, bin ich raus." (Passendes ankreuzen)
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