Autor Thema: Fatepunkte innerweltlich erklärt?  (Gelesen 5937 mal)

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Offline AngusMacLeod

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #25 am: 26.08.2014 | 07:14 »
Wer kennt von euch die episch lange "Das Rad der Zeit"-Reihe von Robert Jordan?

Dort sind die Helden "Ta'veren" (Erklärung hier) und beeinflussen das Schicksalsgewebe stärker als andere "normalsterbliche". Gelehrte, die vom Phänomen der Ta'veren wissen, bemerken diesen Einfluss, können sich ihm allerdings auch nicht entziehen.
Die Auswirkungen sind, dass sich Personen den Ta'veren teilweise anders verhalten, als man es von ihnen gewohnt ist und Ta'veren dadurch in der Lage sind Dinge zu erreichen, die sonst niemand für möglich gehalten hat. Auch spielt ihnen das Schicksal oder der "Zufall" in die Hände, wodurch sie in entscheidenden Momenten Glück haben.

Das kommt den Fate-Points in einem bekannten Setting wohl am nächsten, zumindest von dem her, was ich bis jetzt gelesen habe.
Ansonsten fällt mir da nur Neo ein, der die Matrix aktiv ändert.

Oder (um bei Keanu Reeves zu bleiben, als er noch mehrere Gesichtsausdrücke hatte) Bill und Ted, die bei ihrer Reise durch die Zeit den Zeitstrang immer so ändern, dass sie im Vorfeld schon Gegebenheiten ihrer Umgebung so beeinflusst haben, dass alles in ihrem Sinn funktioniert.
"Fate wurde erfunden, um mehr Platz für Fresskram auf dem Tisch zu haben."

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Achamanian

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #26 am: 26.08.2014 | 07:38 »
Ich bin da ja bei Jan Itor, mir gefällt die Idee überhaupt nicht. Aber ich halte es ja auch für einen schweren Designfehler bei Splittermond, dass die Splitterpunkte innerweltlich erklärt werden. Für mich kommen da zwei Ebenen zusammen, die nicht zusammen gehören, und das stört mein Gefühl für die sich entwickelnde Geschichte eher. Ich muss ja schließlich auch im Setting keine Entsprechung für eine gewürfelte 16 auf einem W20 finden ("eine 16 repräsentiert die Gunst oder Missgunst des Kriegsgottes") - ich muss nur die Auswirkungen dieser Spielmechanik im Rahmen der Fiktion ausgestalten (die 16 bedeutet im konkreten Fall, dass ich auf dem nassen Baumstamm ausgerutscht bin, weil der Baumstamm halt nass ist ...).
Wie schon jemand anders schrieb: Ich brauche doch im Film auch keine Erklärung dafür, dass Bond so cool ist und jedes Mal (oft genug mit knapper Not und mit viel Glück) überlebt. Auf der Meta-Ebene weiß ich, dass er der Protagonist ist, und in der Story ist es eine Mischung aus: Der Typ ist halt krass, und es mag eine Verkettung von Unwahrscheinlichkeiten sein, dass er seine Abenteuer immer überlebt und die Oberhand behält, aber es ist nicht unmöglich, also brauche ich auch keine gesonderte Erklärung dafür. Genauswenig, wie ich eine Erklärung dafür brauche, wenn jemand dreimal im Lotto gewinnt. Ist unwahrscheinlich, kann aber passieren.

In meinen Augen geht dieser Ansatz total an FATE vorbei. Ich will das deshalb niemandem ausreden, muss aber gestehen, dass ich innerlich oberlehrerhaft den Kopf über solche Ansinnen schüttele. Die Jugend von heute aber auch!

Draig-Athar

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #27 am: 26.08.2014 | 09:11 »
Ich finde gerade eine fehlende, allgemein gültige Erklärung gibt doch den Spielern mehr Möglichkeiten ihre Charaktere auszugestalten, der eine ist eben ein Günstling des Schicksals (oder der Götter), der andere wurde vom geheimen Orden des Schwarzen Mondes ausgebildet und der Dritte hat einfach ein unglaublich starkes Magietalent. Alle drei werden im Setting einfach als kompetente (oder vielleicht sogar extrem mächtige) Magier wahrgenommen. Lass doch jeden Spieler individuell entscheiden weshalb sein Charakter etwas besonderes ist.

Offline Haukrinn

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #28 am: 26.08.2014 | 18:40 »
Die Jugend von heute aber auch!

Genau! Früher war das anders. Wir hatten ja nix! Da war alles Meta! :korvin:
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Offline Auribiel

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #29 am: 27.08.2014 | 13:13 »
Gut, ich sehe, dass mein Problem folgendes ist: Ich merkte schon im ersten Post hierzu an, dass ich nicht sicher bin, wie ich den Thread benennen soll, um deutlich zu machen, was ich meine. *schwurbel*
Meine Entschuldigung daher an alle, die wegen meiner Ungenauigkeit sich unnötig Schreibarbeit gemacht haben. :(


Annahme A: Wir haben eine Fantasywelt mit Magie und Götterwirken

Frage: Wie verteilt sich weltliche und politische Macht unter Berücksichtigung von Annahme A?

Meine Vermutung wäre:
Da es Magie und Göttergunst gibt, sollten Herrscher entweder selbst Magier sein oder aber in der Götter Gunst stehen oder aber absolute Experten auf ihrem Gebiet sein (Meister-Diplomat/Meister-Verführer, der den Magier um den Finger wickeln kann etc.pp.).

Erklärung:
Ich empfinde es als recht unplausibel, dass innerhalb einer Fantasywelt sehr häufig "Normalos" auf dem Thron/an der Macht sitzen, die von jedem mit Fatepunkte ausgestatteten Magier in die Tasche gesteckt werden können.

Schlussfolgerung:
Wenn ich ein Setting mit Fate bespiele, müssten alle Machtpositionen (jetzt mal den kleinen Dorfbüttel außen vorgelassen, wenn im ganzen Dorf nur Mooks wohnen usw.) mit NSCs mit Fatepunkten besetzt sein.

Das müssten die Mooks-NSCs doch aber auch spüren, dass die "Chefs" soviel mächtiger sind als sie und dann eben auf irgend eine Weise innerweltlich erklären? Dabei geht es mir nicht darum, eine Ursache für alle festzulegen (Alle Herrscher sind von den Göttern gesegnet), sondern das kann auf vielerlei Ursachen zurückzuführen sein (Verflucht, gesegnet, magisch begabt).

Also keine ins Zentrum rücken wie "das sind alles Splitterträger" oder "das sind alles Ta'veren", also nicht für alle die selbe Ressource, für ihre Imbaness, sondern einfach eine generelle Wahrnehmung oder besser Erkenntnis dessen (man sieht ja kein "der hat FP!!!11" bei irgend wem über dem Kopf schweben), dass ein NSC über die Möglichkeit von Aspekten und FATEpunkten verfügt.


Zitat
Ich würde gerne versuchen eine Fantasy-Welt innerweltlich stimmig zu bauen und frage mich daher, ob der Besitz von Fatepunkten innerweltlich als "gottgegeben" bzw. "vom Schicksal auserwählt" zu verstehen ist?



Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Draig-Athar

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #30 am: 27.08.2014 | 13:26 »
Meine Vermutung wäre:
Da es Magie und Göttergunst gibt, sollten Herrscher entweder selbst Magier sein oder aber in der Götter Gunst stehen oder aber absolute Experten auf ihrem Gebiet sein (Meister-Diplomat/Meister-Verführer, der den Magier um den Finger wickeln kann etc.pp.).

Erklärung:
Ich empfinde es als recht unplausibel, dass innerhalb einer Fantasywelt sehr häufig "Normalos" auf dem Thron/an der Macht sitzen, die von jedem mit Fatepunkte ausgestatteten Magier in die Tasche gesteckt werden können.


Schau dir doch nur einmal an, wie viele "Pfeifen" in unserer Welt in der Vergangenheit auf dem Thron saßen! Manche von ihnen waren letztlich nur noch Marionetten der wirklichen Machtinhaber, manche wurden von mächtigeren gestürzt aber manche konnten sich (über Generationen) an der Macht halten. Andererseits gab es natürlich auch immer wieder kompetente Herrscher, die selbst beträchtliche Fähigkeiten hatten. Weshalb sollte das in einer Fantsy-Welt anders sein?
« Letzte Änderung: 27.08.2014 | 13:28 von Draig-Athar »

Shadom

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #31 am: 27.08.2014 | 13:27 »
Ich halte die Prämisse nicht für zwingend richtig.

Wenn deine Magier nicht gerade mit einem Fingerschnippen 100 Mann töten können, dann funktioniert Herrschaft anders.

Von mir aus starten wir im Status quo, dass alle Herrscher Magier sind oder sonstwie übergeile Typen, die Magier reinlegen.

Nun kriegt ein mächtiger "Magierkönig" einen Sohn, den er heiß und innig lieb und zum Erben machen will. Leider ist der ein kompletter Normalo. Er ist nicht doof, aber weder ein Model noch ein Magier noch der Sieger von Turnieren. Einfach nur ein einfacher Mann halt.
Der Magierkönig hebt also eine große Armee aus in der die Soldaten auf Loyalität dem Reich gegenüber gedrillt werden. Zudem werden diplomatische Verbindungen geknüpft, die zusammenbrechen wenn es einen Bürgerkrieg geben würde. Ganz nebenbei sorgt er dafür, dass es seinen Untertanen nicht wahnsinnig schlecht geht.
Dann übernimmt sein Normalo Sohn das Ruder.
Er hat ein paar Magier unter seinem Befehl, die ihn sicher leicht töten könnten (wie auch jede seiner Leibwachen ganz nebenbei). Was würden die aber davon gewinnen? Die Soldaten würden die Usurpatoren vermutlich töten. Es würde vermutlich ein Krieg ausbrechen an dem sich vielleicht sogar Nachbarländer beteiligen. Das Volk würde den Magier vermutlich hassen und an der Macht halten könnte er sich auch nicht.
Außerdem müsste er den neuen Herrscher auch erstmal umbringen wollen... warum auch? Er hat ein sicheres Auskommen und in seinem Rang genügend Macht um auch so fast alles zu bekommen was er sich wünscht. Außerdem hat er vermutlich den Sohn aufwachsen sehen und hasst ihn nicht. Also macht er nichts.
Der Normalo bekommt noch einen Normalo Sohn usw. Früher oder später mischt sich Ideologie und Religion noch da rein weil es heißt, dass die Familie dazu bestimmt ist zu Herrschen.

Im Grunde ändert sich also nichts durch die Magie (vor allem dann wenn Magie usw. etwas erlerntes ist was sich jemand der im einfachen Volk geboren wurde nicht leisten kann).

Natürlich KANN man es so spielen wenn man das will. Aber es ist nicht notwendig und mechanisch auch nicht klug. Wenn ich jedem König Fatepunkte gebe, dann ist meine Welt von Main NPCs überlaufen. Und wenn jeder der keine Herrschaftsstellung hat im Umkehrschluss keine Fate Punkte hat, dann ist mein Pool an Main NPCs zudem noch langweilig homogen.

Achamanian

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #32 am: 27.08.2014 | 13:29 »
Meine Vermutung wäre:
Da es Magie und Göttergunst gibt, sollten Herrscher entweder selbst Magier sein oder aber in der Götter Gunst stehen oder aber absolute Experten auf ihrem Gebiet sein (Meister-Diplomat/Meister-Verführer, der den Magier um den Finger wickeln kann etc.pp.).

Erklärung:
Ich empfinde es als recht unplausibel, dass innerhalb einer Fantasywelt sehr häufig "Normalos" auf dem Thron/an der Macht sitzen, die von jedem mit Fatepunkte ausgestatteten Magier in die Tasche gesteckt werden können.

Ich glaube, da liegt der Knackpunkt: Ich assoziere politische Macht nicht mit persönlicher "Kraft" in irgendeinem Sinne. Auch im "echten" Mittelalter saßen ja wohl kaum immer die besten Kämpfer, größten Gelehrten, schlauesten Taktiker und tatkräftigsten Helden auf dem Thron, sondern schlicht die, auf die sich die verschiedenen Fraktionen im politischen Poker irgendwie einigen konnten.

Deshalb sehe ich auch keinen Erklärungsbedarf - in einer FATE-Welt gibt es halt immer Individuen, die in verschiedenem Maße aus der Masse herausragen (was auch unserer Wahrnehmung der wirklichen Welt entspricht, wenn auch vielleicht nicht der Realität ...). Dafür, dass das so ist, braucht es in meinen Augen keine Erklärung, und es braucht auch keine Erklärung dafür, dass diese Individuen nicht überall an den Schaltstellen der Macht sitzen. Es stört mein Gefühl für die Kohärenz einer Fantasy-Welt deshalb kein bisschen, wenn die Kräuterhexe aus Hintertupfingen den König von Korondrar mit ihren Kräften bei einer direkten Konfrontation locker in die Tasche stecken könnte. Königin wäre sie dadurch noch lange nicht, und weil sie das weiß, konzentriert sie ihre Kräfte halt auf vielversprechendere Unterfangen.

Offline Slayn

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #33 am: 27.08.2014 | 13:50 »
@Auribiel:

Mal als Gegenpunkt: Wenn ein Magier oder Priester auf dem Thron sitzt, dann hat er immer eine geteilte Loyalität und kann nicht immer positiv für sein Land entscheiden (Magiergilde, Gott)
Zweitens: Hättest du in einem feudalen System tatsächlich gerne einen Absoluten Herrscher dessen Macht nicht absolut ist weil er jemanden anderen, immateriellen hörig ist?

Persönliche Macht verblasst immer im vergleich zu der macht die eine Position verleihen kann.
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Bad Horse

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #34 am: 27.08.2014 | 21:22 »
Alle Leute, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen und sie entscheidend beeinflussen, sollten Fatepunkte haben. Daher korrelliert "ich habe Macht" natürlich auch mit "ich habe Fatepunkte".

Wie sich der Mook von der Straße erklärt, dass mächtige Leute nun mal Macht haben und was reißen können? ...weil sie halt mächtige Leute sind, deswegen. Aber eigentlich ist es bei Fate völlig unwichtig, was Leute ohne Fatepunkte denken. Leute ohne Fatepunkte sind Staffage, Statisten, mobile Kulisse.

Die Statisten in Filmen oder in Theaterstücken fragen sich ja auch nicht, warum die Protagonisten so mächtig sind. Wenn sie damit anfangen, werden sie meistens selbst zu Protagonisten - und damit würden sie bei Fate eben auch Fatepunkte bekommen und selbst in den Mittelpunkt der Handlung rücken.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

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Shadom

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #35 am: 27.08.2014 | 22:02 »
Naja in vielen meiner Kampagnen ist die Leibgarde des Prinzen vielleicht wichtiger als der Prinz oder König und dementsprechend hat nicht immer "Macht" und Fatepunkte eine Korrelationen.

Offline Auribiel

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Re: Fatepunkte innerweltlich erklärt?
« Antwort #36 am: 28.08.2014 | 14:45 »
Entschuldigt, wenn ich nicht auf alle Posts eingehe, ich habe alles gelesen. ;)

Alle Leute, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen und sie entscheidend beeinflussen, sollten Fatepunkte haben. Daher korrelliert "ich habe Macht" natürlich auch mit "ich habe Fatepunkte".

Wie sich der Mook von der Straße erklärt, dass mächtige Leute nun mal Macht haben und was reißen können? ...weil sie halt mächtige Leute sind, deswegen. Aber eigentlich ist es bei Fate völlig unwichtig, was Leute ohne Fatepunkte denken. Leute ohne Fatepunkte sind Staffage, Statisten, mobile Kulisse.

Die Statisten in Filmen oder in Theaterstücken fragen sich ja auch nicht, warum die Protagonisten so mächtig sind. Wenn sie damit anfangen, werden sie meistens selbst zu Protagonisten - und damit würden sie bei Fate eben auch Fatepunkte bekommen und selbst in den Mittelpunkt der Handlung rücken.


Danke dafür, mir das nochmal vor Augen zu führen. Mit der Erklärung komme ich zumindest zurecht (auch wenn ich es gerne noch etwas runder gewollt hätte, aber dafür ist FATE wohl zu grobkörnig oder zu meta). *kopfkratz*


Lieben Dank nochmal an alle, die mit diskutiert haben, mir haben eure Beiträge sehr geholfen!  :d
Feuersänger:
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