Guter Hinweis mit den Opportunity Attacks. Die hat der Gefährte natürlich, falls Gegner vor ihm weglaufen, außerdem kann er z.B. einem Rogue beim Flanken helfen oder bei mehreren Gegnern schwächeren Teammitgliedern aushelfen, wenn man selbst grade einen anderen Gegner bindet.
Trotzdem kommt mir der Path etwas müde vor... und bei Tiergefährten ist's halt lästig, dass ihre HP nicht so schnell wachsen wie bei Charakteren und sie daher schneller umkippen werden. Ich sehe grade den Tiergefährten in meinem allerersten Spiel vor mir... Mann, hat der Herbergswirt geglotzt, als ich erst mit einem Wolf, dann mit einem Eber und dann mit einem 2,50 m großen Gorilla aufgetaucht bin, weil das Vieh so oft gestorben ist und mein DM erlaubt hat, dass ich es per Spell reinkarniere. FALLS er in 5e auch so schnell umkippt, würd ich mir überlegen, das nicht SO großartig scheinende Exceptional Training schon auf Level 3 zu integrieren und dafür auf Level 7 die Fähigkeit des Monddruiden einzufügen, Spell Slots zu verbrennen, um sich zu heilen. Ev. mit der Auflage, dass die Heilung zwischen Ranger und Companion aufgeteilt wird. Aber man müsst ihn wohl erst mal anspielen, um zu sehen, ob er Stärkung braucht.