während beim Ranger eine ganze Subklasse mit einem frontallobotomisierten Roboter-Wolf abgespeist wird der sich lieber kampflos verhauen lässt als einmal ohne Befehle zu handeln, ist "Balance" nicht das erste Nomen das mir zu der Situation einfällt
Das sehe ich genauso. Handlungsökonomie und Balance ist schon wichtig, aber man macht im alltäglichen Leben halt Erfahrungen, die den Regeln diametral widersprechen, sobald man mal den Hund der Schwiegermutter ausführt. Da stellt man dann fest, dass die Anzahl der Aktionen des Tierbegleiters durchaus nicht von der eigenen Handlungsökonomie abhängt und dieser ständig eigene Movement- und Attack-Actions (Fahrräder/Hasen) durchführt.
Ich fand ja die "Instinctive Actions" einiger Summons in der 4E nicht übel: Wenn man das Ding nicht anweist, macht es eben das, was es üblicherweise tut, was auch teilweise lustig sein kann, wenn das Vieh plötzlich auf Verbündete losgeht, wenn die zu Boden stürzen.
(Dass auch die Bewegung von Summons durch die eigene Movement Action gespeist werden musste, finde ich aber auch total seltsam.
"Läuft dein Feenpanter irgendwohin?" "Nein. Ich suche lieber Deckung beim Schuppen.")