Autor Thema: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen  (Gelesen 28398 mal)

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Offline Slayn

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #100 am: 23.09.2014 | 23:23 »
Alles innerhalb von 5ft hat 20% misschance, darüber hinaus: ->50%

Bullshit?

"Whether in the form of a low-lying cloud or a mist rising from the ground, fog obscures all sight beyond 5 feet, including darkvision. Creatures 5 feet away have concealment (attacks by or against them have a 20% miss chance)."
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Offline Schwertwal

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #101 am: 23.09.2014 | 23:32 »
Bullshit?

"Whether in the form of a low-lying cloud or a mist rising from the ground, fog obscures all sight beyond 5 feet, including darkvision. Creatures 5 feet away have concealment (attacks by or against them have a 20% miss chance)."

Dann lies Dir Dein Zitat da mal genau durch:P

Offline Feuersänger

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #102 am: 23.09.2014 | 23:34 »
Können wir die Diskussion in den Regelfragen-Thread auslagern, bitte? Ich finde auch, die Formulierung ist sehr unklar. Das sollten wir separat ausdiskutieren.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline afbeer

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #103 am: 24.09.2014 | 02:18 »
Umweltfaktoren beeinflussen das EL zusätzlich zum sich aus dem CR ergebenden EL der Monster.

Offline Tie_Key

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #104 am: 24.09.2014 | 06:28 »
Alles innerhalb von 5ft hat 20% misschance, darüber hinaus: ->50%
50% ist sogar noch optimistisch.
Zitat
fog obscures all sight beyond 5 feet

Du musst erstmal herausfinden auf welchen Feld sich der Feind befindet. Ohne Sight ist das Pinpointing einer Kreatur, und das ist abhängig von der Situation und den Boni schon eine Hürde.

Zitat
Mit der Distanz zum fliegenden Drachen sind dann Sniping Checks erst mal kein wirkliches Thema.
Ich habs vll bisher falsch verstanden, aber:
Ich ging bisher nicht davon aus dass Hide in Plain Sight und permanenten Unsichtbarkeit oder sowas nicht im Sinne der Challange sind. Da du jetzt eben so eine Idee als Ansatz hast scheint das erwünscht zu sein? Die Kämpfe über diese Mechaniken quasi zu umgehen und zu einem Hide / Perception Wettbewerb zu machen? (Nicht das das überhaupt gegen einen Drachen mit Blindsight funktionieren würde, da er dich ja automatisch dein Feld bestimmt und die Atem Attacke dann deine quasi Unsichtbarkeit auch nicht mehr interessiert)
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 07:48 von Tie_Key »

Narubia

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #105 am: 24.09.2014 | 07:45 »
Edit: Falscher Thread.
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 07:48 von Narubia »

Narubia

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #106 am: 24.09.2014 | 13:28 »
Ich finde es ziemlich Witzfrei, die Challenges hier zu posten. Viel sinnvoller fände ich, wenn die Challenges vorher absolut nicht bekannt sind. Wie man das anstellt, kann hier ja offen diskutiert werden, aber ich finde es echt sinnfrei, zu sagen: "Okay, also es wird hier Dunkelheit, da eine Klippe und da mal ein Drache vorkommen", denn dann kann man zumindest mal grobe Schwachstellen direkt im Vorrnherein ausmerzen.

Beispiel: Die Challenges in der Dunkelheit - okay, ich sollte meinem Charakter vielleicht irgendeine Möglichkeit geben, Licht zu erschaffen.
-> Das ist megabillig, und einigen Encountern kann man aber grade durch so billige Tricks den Knackpunkt Überraschung nehmen. Da könnte ich jetzt einige Beispiele nennen, und jedes Mal kann man mit der Kenntnis der Challenge durch einfache Tricks vorbeugen, sei es durch einen billigen Ring, einen Trank, etc.
Ich finde, in jedem Fall, dass das die Sache deutlich langweiliger macht.

Ich sehe da prinzipiell 2 Möglichkeiten:
1. Es tut sich ein Gremium zusammen (in dem die Mitstreiter nicht sind), das die Challenges entwirft.
2. Jeder Teilnehmer erstellt im Geheimen eine Challenge, die ihm selbst ebenfalls zugelost werden kann. So ist er maximal auf einen Encounter perfekt vorbereitet.

Ich würde mich übrigens dafür interessieren/anbieten, Challenges zu erstellen. passende Monster und Arenen zu erstellen ist für mich tausend mal attraktiver als irgendwelche Imbachars.

Offline Slayn

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #107 am: 24.09.2014 | 13:46 »
@Narubia:

Ich bin mir noch sehr unsicher darüber ob die Stages offen gepostet (oder zumindest halb offen) werden sollen oder nicht.
Ein massives Problem besteht darin das man bei einigen Klassen ohne Vorwissen echt doof dasteht, etwa dem Ranger mit Fav. Enemy und Fav. Terrain, Rogues die Fav. Terrain und Camouflage als Rogue Trick wählen, etc.
Es ist halt leider so das man nicht wirklich "blind" bauen kann und dann immer noch effektiv ist.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #108 am: 24.09.2014 | 13:46 »
Das war auch ursprünglich mal so gedacht, aber das hat schlicht den immensen Nachteil, dass dann auch jeder einzelne Teilnehmer das Gauntlet unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchlaufen müsste, und nur hinterher gepostet werden würde "X hat es geschafft / ist in Runde N rausgeflogen". Unterhaltungswert gleich Null.

Da aber so eine Challenge gerade vom Unterhaltungswert lebt, und Interessierte "zuschauen" dürfen sollen, hat sich das mit den Geheimchallenges eh von selbst erledigt -- der erste, der rangeht, ist der Gelackmeierte weil er blind rumtapst, alle anderen wissen bescheid.

Zweitens widerspricht "Encounter zufällig und für alle verschieden" dem Anspruch der Vergleichbarkeit. Ich wiederhole mich: es soll hier weder um den Glücksfaktor gehen  noch eine Reihe von Denksportaufgaben darstellen, sondern sich mehr um die System Mastery drehen.
Die Stages sollen sowieso möglichst breit gefächert sein, sodass verschiedene Charakterkonzepte mal ihre Stärken ausspielen und mal mit ihren Schwächen konfrontiert werden. Insofern kürzt sich das eigentlich weg.

Davon abgesehen hat die bisherige Diskussion ja schon gezeigt, wie stark verschieden die Erwartungen und Vorstellungen hier gestreut sind. Wenn man da als Teilnehmer ohne Vorwarnung in eine Challenge geschmissen wird, die so überhaupt nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, ist das nicht gerade ideal.

Es schadet auch gar nichts, wenn die Teilnehmer bei der groben Vorabpräsentation der jeweiligen Stage erstmal in sich gehen und sich überlegen, wie sie das anpacken könnten. Und gegebenenfalls nochmal an ihrem Build feilen, um eklatante Lücken zu schließen. Besser als nachher kalt erwischt zu werden und die ganze Arbeit war für die Katz.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #109 am: 24.09.2014 | 13:49 »
@Feuersänger:

Der Sinn warum ich meine Challenges als Sequenzen angeführt hatte war, das bestimmte Konstanten da sind. Untote 1-4, Goblinoide 1-4, Urban 1-4, Woodland 1-4 usw.
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Narubia

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #110 am: 24.09.2014 | 14:05 »
Es ist halt leider so das man nicht wirklich "blind" bauen kann und dann immer noch effektiv ist.
War nicht gerade das der Witz daran? Ich meine, einen Charakter zu erstellen, der leistungsstark und trotzdem MÖGLICHST flexibel ist?

Das war auch ursprünglich mal so gedacht, aber das hat schlicht den immensen Nachteil, dass dann auch jeder einzelne Teilnehmer das Gauntlet unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchlaufen müsste, und nur hinterher gepostet werden würde "X hat es geschafft / ist in Runde N rausgeflogen". Unterhaltungswert gleich Null.
Naja, also da wird sich doch eine Lösung finden lassen?!
Dass man das zwar geheim, aber nachvollziehbar hält, hielt ich für gesetzt! Je nachdem, wie das alles dann letztendlich nachvollzogen werden soll, eben per Videoaufnahme, Tonaufnahme oder als Thread hier, der eben bis zur Absolvierung dieser Stage geheim bleibt.

Da aber so eine Challenge gerade vom Unterhaltungswert lebt, und Interessierte "zuschauen" dürfen sollen, hat sich das mit den Geheimchallenges eh von selbst erledigt -- der erste, der rangeht, ist der Gelackmeierte weil er blind rumtapst, alle anderen wissen bescheid.
Vollkommen unproblematisch, wenn die das ganze nicht live, sondern als Video geliefert bekommen.

Zweitens widerspricht "Encounter zufällig und für alle verschieden" dem Anspruch der Vergleichbarkeit.
Das habe ich nie postuliert. Finde ich selbst auch doof.

Davon abgesehen hat die bisherige Diskussion ja schon gezeigt, wie stark verschieden die Erwartungen und Vorstellungen hier gestreut sind. Wenn man da als Teilnehmer ohne Vorwarnung in eine Challenge geschmissen wird, die so überhaupt nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, ist das nicht gerade ideal.
"Ja Mensch, das ist wirklich doof. Mein Charakter kann die RK von 38 nicht knacken! Darf ich nochmal dran rumbauen?"
Nein, ernsthaft, was spielt ihr da?
Ich ging davon aus, dass man Spieler auch mal in Situationen steckt, in denen sie mal einfach mit richtig dreckigen Bedingungen kämpfen müssen, weil sie genau darauf so überhaupt nicht gefeit waren. Beispiel: Kampf in Dunkelheit.
Aber wenn dir der Gedanke nicht gefällt, dann würde ich tatsächlich das Schweizer System vorschlagen. Oder Alternativ "Ein Fehlversuch".

Es schadet auch gar nichts, wenn die Teilnehmer bei der groben Vorabpräsentation der jeweiligen Stage erstmal in sich gehen und sich überlegen, wie sie das anpacken könnten. Und gegebenenfalls nochmal an ihrem Build feilen, um eklatante Lücken zu schließen. Besser als nachher kalt erwischt zu werden und die ganze Arbeit war für die Katz.
Genau. Nochmal umbauen. Mitten im Gauntlet (anders kann man "vor der jeweiligen Stage" ja nicht interpretieren).
Mit dieser Aussage (so sie denn verbindlich ist) wird die komplette Challenge in meinen Augen zur Farce.
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 14:07 von Narubia »

Offline Feuersänger

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #111 am: 24.09.2014 | 14:08 »
@Feuersänger:

Der Sinn warum ich meine Challenges als Sequenzen angeführt hatte war, das bestimmte Konstanten da sind. Untote 1-4, Goblinoide 1-4, Urban 1-4, Woodland 1-4 usw.

Das ist aber viel zu viel von einer Sorte; damit kriegt man ja nur einen Bruchteil der möglichen (und unterhaltsamen) Szenarien abgedeckt, und fördert auch imho zu sehr, sich auf ein oder zwei Gegnertypen zu spezialisieren. Schließlich soll das Gauntlet nicht ewig gehen sondern aus einer begrenzten Anzahl Stages bestehen. Du hast ja alleine mit diesen drei Sequenzen schon 12 Encounter -- selbst wenn jeder davon nur CR8 wäre, würde das schon für einen ganzen Level reichen, und es wäre für nichts Anderes mehr Platz.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #112 am: 24.09.2014 | 14:15 »
Narubia, ich weiß ja nicht was du schon wieder rumdichtest.

1. der Anspruch der Vergleichbarkeit ist nicht deiner, sondern meiner.

2. genau deswegen ja die Vorabpräsentation - wie hier mit diesem Drachenencounter beschrieben - damit man eben nicht mitten im Gauntlet meint, nochmal seinen Turnbeutel holen zu müssen. Genau darum geht es ja.

3. Wie gesagt: man tut sich schon bei einer Tischrunde schwer genug, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen; bei einer Onlinechallenge halte ich das quasi für unmöglich, wenn nicht vorher abgeklärt wird was vorkommen kann.
Ganz simples und banales Beispiel: Wenn jemand von seiner Heimrunde gewöhnt ist, dass immer genug Licht da ist, schon allein weil man nicht die halbe Sitzung mit Ausmessen der Dunkelheitsfaktoren verplempern will, wird derjenige aus allen Wolken fallen wenn es auf einmal finster ist wie im Pferdearsch. Wenn dagegen vorher bekannt ist, "in 2 Stages wird es ziemlich dunkel sein", kann man sich darauf einstellen. (Nach wie vor halte ich es für schwachsinnig, die halbe Challenge im Düstern stattfinden zu lassen.)

P.S.: That said, bist du natürlich herzlich eingeladen auch Stages vorzuschlagen.

P.P.S.: Aufzeichnung fände ich auch eher lahm.
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 14:19 von Feuersänger »
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Narubia

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #113 am: 24.09.2014 | 14:21 »
Ich dachte z. B. an so Challenges, in denen man durch einen Wald muss und einen Pilz sammeln darf, und erstmal keine Gefahr in Sicht ist. Und dann, wenn man die Pilzchen sammelt und abgelenkt ist (-4 Wahrnehmung), kommt eine Würgeranke. Aber so kann man natürlich erstmal den Wald nach der Ranke durchsuchen (was mit einem 50-Gold-Trank "Tiere oder Pflanzen entdecken" auch nicht mehr allzu schwer ist) und dann der erstmal den Garaus machen.

Aber so? Alle Encounter im Voraus bekannt? Man darf sich explizit auf genau die Encounter vorbereiten? Ich warte eigentlich nur darauf, dass die Bogenschützen Todespfeile oder Waffen gegen bestimmte Gegner auspacken und die Challenges mit 50- oder 300-Gold-Tränken komplett trivialisiert werden. Viel Spaß dabei, aber ich find's wirklich öde.
 
Ich klinke mich dann endgültig aus. Das ist ja wirklich vollkommen witzlos, so komplett ohne Unbekannte für die Spieler. Am besten gebt ihr noch ein vorher bestimmtes Würfelarray (17, 3, 8, 15, 10, 20, 5, ...) aus, damit sich jeder drauf einstellen kann, was er würfelt. Würde die Sache nicht wirklich langweiliger machen.
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 14:26 von Narubia »

Offline Schwertwal

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #114 am: 24.09.2014 | 14:28 »
Ich habe in den letzten Tagen recht viel mit TK an maptools rumprobiert und denke, damit kann man die Begegnung sehr schön wiedergeben. Zumal der Unterhaltungswert ungleich größer wäre als ein "ich bewege mich auf D12".

Wenn man das aufzeichnet, kann jeder recht Problemlos die Kämpfe nachvollziehen und es gibt sogar was fürs Auge. Glaube das ist definitiv massentauglicher als alles andere.

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #115 am: 24.09.2014 | 14:34 »
@Narubia:
Wenn du die Regeln gelesen hättest, wüsstest du, dass wir ein (stark) begrenztes Budget für Consumables vorgesehen haben, sodass diese nur selten zum Tragen kommen dürften. Und ich glaube, wenn hier jemand ankäme und bei deiner Beispielstage sagen würde "Oh, ich glaube ich schlucke erstmal den Sowieso-Trank, und dann konzentriere ich mich rein verdachtshalber darauf, Würgeranken zu entdecken", würden ihn alle auslachen.

Wenn du nicht einsehen kannst, warum eine einigermaßen transparente Entwicklung der Stages wichtig ist, kann ich es dir auch nicht reinhämmern.
Aber bitte, niemand hier zwingt dich mitzumachen, und ich schon gar nicht.
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Narubia

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #116 am: 24.09.2014 | 14:45 »
Wenn du die Regeln gelesen hättest, wüsstest du, dass wir ein (stark) begrenztes Budget für Consumables vorgesehen haben, sodass diese nur selten zum Tragen kommen dürften. Und ich glaube, wenn hier jemand ankäme und bei deiner Beispielstage sagen würde "Oh, ich glaube ich schlucke erstmal den Sowieso-Trank, und dann konzentriere ich mich rein verdachtshalber darauf, Würgeranken zu entdecken", würden ihn alle auslachen.
0. Ich weiß das.
1. 3300 Gold sind jetzt nicht ganz wenig. Zumindest gängige Tränke (Hauch der See für Wasserkämpfe, Untote/Pflanzen/etc entdecken, um nicht überrascht zu werden, etc. ) kann man sich da schonmal abzwacken, weil's schlicht nix kostet. In der richtigen Situation hingegen sind solche Dinge einfach ihr Gold zehnfach wert.
2. Mir wäre es vollkommen rille, ob mich Leute auslachen, ehrlich. Ein verkackter Wahrnehmungswurf, und die Ranke hat dich im Griff. Besonders für Schurken kann sowas richtig unangenehm werden. Wenn ich die Ranke hingegen auf Distanz bereits runterballern kann, ist die Stage trivial.

Wenn du nicht einsehen kannst, warum eine einigermaßen transparente Entwicklung der Stages wichtig ist, kann ich es dir auch nicht reinhämmern.
Was heißt denn hier "einsehen"?
In jeder Tischrunde, in jedem Abenteuerpfad, in jedem Abenteuer, in jeder Kampagne, in jeder Skillchallenge, etc. werden die Spieler irgendwann mal vor eine Situation gestellt sein, auf die sie NICHT vorbereitet sind. Solange du Stages entwirfst, die prinzipiell auch für die erstellten Benchmark-Charaktere schaffbar sind, wirst du niemanden durch die Scheiße reiten. Es wird halt nur in gewissen Situationen schwieriger oder weniger schwierig. aber dafür ist ja der Benchmark da. Oder wozu werden die sonst erstellt?
Die werden doch genau dazu erstellt, damit man eine Ahnung hat. Wenn man die Stages offen klärt, kann man das mit den Benchmarks auch lassen.

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #117 am: 24.09.2014 | 17:47 »
Ich habe die Diskussion Stealth, Slayers etc. mal ausgegliedert, damit das hier nicht zu unübersichtlich wird.

Auf zu neuen Stages:

Mir schwebt da - vielleicht als Semi-Finale? - auch noch eine Stage vor, die sich in unterschiedlichen Komplexitätsgraden aufbauen ließe.

Simpelst wäre etwa wie folgt:

Relativ beschränkter Platz - ich dachte da an grob 80x80ft. Ein geschlossener Raum, bestückt mit ein oder zwei Gegnern. Dies könnten je nachdem Konstrukte sein oder Humanoide mit (PF-)Klassenstufen.
Special: der Raum ist Dead Magic Zone (DMZ).

CR: Gesamt-CR soll 12 nicht überschreiten. Da es Konstrukte komplett ohne Su-s gibt, würde ich in dem Fall die DMZ mit CR+1 veranschlagen. Mehr braucht es nicht, da wir ja sowieso eine Mundanchallenge haben, deren Teilnehmer nicht auf Su's und Magie angewesen sein sollen, nicht wahr?
Humanoide mit Klassenstufen wiederum wären effektiv auf nichtmagischen Gear beschränkt, können also vermutlich nichtmal ihren NSC-WBL ausschöpfen. (Gibt es dafür auch eine CR-Anpassung?)

Aufgabe: simpel. Mach die Gegner platt, bevor sie dich plattmachen.

Ich schraube gerade an möglichen Gegnern rum. Im Sinne der Action Economy wären vermutlich zwei Gegner spannender als einer, aber mal sehen.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #118 am: 24.09.2014 | 17:59 »
Ein Humanoid und ein Konstrukt?

Wollen wir dennoch der Map ein paar interessante Eigenschaften verpassen? Ich würde CR 11 veranschlagen. Evtl ein Konstrukt das Bullrushs verwendet, um den Gegner in Fallen zu stoßen? Einen riesigen Glockenturm fänd' ich ganz cool. Rund, unten ein gigantisches Konstrukt und irgendwas mit einer Treppe, die sich an der Turmwand emporschlängelt. Irgendwas taktisches braucht ein solcher Encounter, um nicht langweilig zu sein. Evtl ist ganz oben ein Konstrukteur, den man töten muss? und eben dieser versucht einen irgendwie immer wieder runter zu schmeißen? Vielleicht kann man ja oben sogar die DMZ deaktivieren oder das Konstrukt ein wenig schwächen....

Nur so als Brainstorming...


Wie wäre als weiterer Encounter ein kleines Höhlensystem, in dem sich viele Ratfolk-Scouts mit mobility und spring attack tummeln und möglichst geschickt teamwork-feats wie paired opportunist und precice strike einstzen?
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 18:04 von Schwertwal »

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #119 am: 24.09.2014 | 18:05 »
Fallen sind schlecht, weil die nochmal separat aufs CR aufgeschlagen werden müssten.

Im Falle der Konstrukte wäre meine Idee "Ehemalige Konstruktfabrik, die leider aufgegeben musste, seit ein magischer... Zwischenfall eine DMZ erzeugt hat. Seitdem sind hier nur noch zwei Golems als Nachtwächter postiert."

Im Falle der Humanoiden ginge meine Idee mehr so in Richtung Barbaren, zäh wie Mensaschnitzel.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #120 am: 24.09.2014 | 19:14 »
Stimmt, keine Fallen. Dennoch würde ich da noch irgendwas zusätzlich einfügen, irgendein taktisches Element.

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #121 am: 24.09.2014 | 19:40 »
Special: der Raum ist Dead Magic Zone (DMZ).

CR: Gesamt-CR soll 12 nicht überschreiten. Da es Konstrukte komplett ohne Su-s gibt, würde ich in dem Fall die DMZ mit CR+1 veranschlagen. Mehr braucht es nicht, da wir ja sowieso eine Mundanchallenge haben, deren Teilnehmer nicht auf Su's und Magie angewesen sein sollen, nicht wahr?
Tut mir Leid, mundane Charaktere sind überaus angewiesen auf ihren magischen Schnickschnack. Ohne Attributsverbesserungen und magische Waffen sind wir doch kaum mehr als Commoner mit vielen TP:D

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #122 am: 24.09.2014 | 19:59 »
Tut mir Leid, mundane Charaktere sind überaus angewiesen auf ihren magischen Schnickschnack. Ohne Attributsverbesserungen und magische Waffen sind wir doch kaum mehr als Commoner mit vielen TP:D

Deswegen mein Vorschlag, dass man das Ding deaktivieren kann!

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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #123 am: 24.09.2014 | 20:07 »
Ach quatsch. Das stimmt zwar im normalen Spiel, weil man da mit Castern konkurrieren bzw mithalten muss. Aber wenn man sowieso Solo spielt, und dann auch noch die Gegner gleichermaßen betroffen sind, sollte das normalen Kämpferbuilds relativ wumpe sein können.
Allerdings gestehe ich zu, dass das ein Argument dafür ist, den bzw die Gegner ebenfalls als humanoide NPCs zu gestalten. Die sind dann ebenfalls auf ihre weltlichen Stats beschränkt, die ja schonmal deutlich schlechter sind als PF-PB25, und haben keinen nennenswerten Gear.

Deaktivierbare DMZ jedenfalls würde den ganzen Sinn dieser Stage ad absurdum führen.
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Re: [Challenge] Die Gauntlet-Herausforderungen
« Antwort #124 am: 24.09.2014 | 20:17 »
naja, kommt drauf an, wie schwer es ist, die DMZ zu deaktivieren.