Ich hätte mich klarer ausrücken sollen, dass es mir hier um die Details geht. Entschuldigt das erneute nachhaken:
Der Beorninger kann die Auswirkung von Erschöpfung im Kampf ignorieren, wenn er verwundet ist.
Dies gilt sogar dann, wenn
1) er die Wunde in einem vorherigen Kampf bekommen hat?
2) die Wunde (erfolgreich) behandelt wurde?
3) die Wunde nicht in einem Kampf, sondern z.B. als Auswirkung einer misslungenen Reiseprobe (und deren Folgen) bekommen hat?
Oder kurz gesagt: Völlig wurscht, wo er wann und wie verletzt wurde, solange er eine Wunde hat, ob behandelt oder nicht, gilt der Vorteil. Stimmt das?
und weiter:
Solange er verwundet ist kann er auch des Verzweifelt seins ignorieren. Richtig?
Danke für eure Geduld
Gruß
adh
PS: Ich überlege ernsthaft, ob ich mir die revised edition (Danke, für die Aufklärung, smerk) besorge... Dafür spricht, dass wir vorhaben die Kampagne SüdD komplett durchzuspielen, sprich das wäre ein Projekt für die nächsten Jahre. Da wäre ein vernünftig nutzbares Regelwerk schon angebracht.
Dagegen spricht allerdings, dass 1) mein Englisch nicht mehr so dolle ist, aber mit dem deutschen GRW an der Seite sollte es gehen; dass 2) der Preis mit knapp 55 euro nicht gerade ein Schnapper ist für ein Buch, dessen Sprache ich nicht gut beherrsche; dass 3) bald eine ganz neue Edition raus kommt, evtl. ja sogar auf deusch...schwierige Entscheidung...