Autor Thema: Das ideale D&D?  (Gelesen 21530 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #75 am: 15.04.2015 | 18:45 »
Mein ideales D&D hat den Fluff und einige Anleihen (Spheres z. B.) der AD&D 2nd, Optionenvielfalt und PrC wie 3.5, die ein oder andere Mechanik aus 4E und eine Prise 5E, wobei ich da nicht sagen kann, was es genau sein sollte.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Orlock

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #76 am: 15.04.2015 | 18:48 »
Das ideale D&D? Hmm...
Mit AD&D 2nd habe ich angefangen. Damals hat es mir gefallen. Kämpfer/Magier/Dieb war mein Ding in Multiclassing. Heute heißt das Barde, glaube ich.  ;)
Aber nee, THAC0 und unterschiedliche Stufenaufstiege pro Klasse und so. Nicht mehr meins.
3.X ist die Version meiner Wahl. Skillsystem und -Vielfalt finde ich wirklich gut. D20 bestens umgesetzt. Wurde halt nur immer kleinteiliger. Die Buchführung war gelegentlich nicht ohne.
D&D 4 ist einfach nicht meins. Ich habe es wirklich versucht, war aber nix.
D&D 5 erscheint mir vielversprechend. Ich habe es noch nicht länger gespielt, aber es macht einen guten Eindruck. Vielleicht ein bisschen zu aufgeräumt für mich.  ;D

Offline Skele-Surtur

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #77 am: 15.04.2015 | 22:01 »
Die Zauberstile sind bei DSA schon logisch strukturiert, bei D&D fehlt das leider scheinbar.
Inwiefern?
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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User6097

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #78 am: 15.04.2015 | 22:13 »
Inwiefern?

Naja, den unterschied zwiscueh Evocation und Conjuration hab ich nie begriffen. Bei DSA gibts da weniger Unklarheiten.

Offline Skele-Surtur

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #79 am: 15.04.2015 | 22:23 »
Du meinst, weil einige Sprüche aus der Conjuration-Schule auch Direktschaden machen?
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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User6097

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #80 am: 15.04.2015 | 22:26 »
Ja.. undsonst sind die auch sehr ähnlich.

Offline Skele-Surtur

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #81 am: 15.04.2015 | 22:31 »
Vielleicht bin ich einfach schon zu lange aus der 3ten Edition raus, aber wo sind die sich ähnlich?
Die Theorie hinter den beiden Schulen ist eigentlich ziemlich eindeutig und eindeutig unterschiedlich. Die eine manipuliert Energie und Formen von Energie, die andere manipuliert die Grenzen zwischen den Ebenen. Ich kann zwar erkennen, dass man manche Sprüche auch in die andere Schule schieben könnte, aber in sich ist der Aufbau und die Trennung der Schulen durchaus schlüssig.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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User6097

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #82 am: 15.04.2015 | 22:32 »
Wir können ja mal testen. Ich geb dir ein ppar Sprüche und du sagst mir ohne nachzugucken wo sie hingehören.

Offline Skele-Surtur

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #83 am: 15.04.2015 | 23:45 »
Sure. PM me.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #84 am: 16.04.2015 | 09:12 »
Skele-Surtur: Da gibts ja einige Bände zur Magie, vielleicht hab ich es uebersehen.
Bei DSA haben die Urspruenge der Formeln und gewisser Zauberstile eine gute Ordnung: Elfenzauber ( oft Gesang aber analog ), Gildenzauber (viele  uebernommene Formeln ),
 Schelmenzauber ( viel mit Entmaterialisierung ),
Druiden= Elemente und Beherschung, Hexen= Spezialitaet Flueche....
Dan gibts eben zu verbrauchende Astralenergie was ich ideal finde.
Jedenfalls lassen die Grundzauber  sich nach Regeln logisch aus ihren Bestandteilen aufbauend mit Zauberwerkstadt noch veraendern. Die Grundzauber sind nach Gilden etwas im Vorkommen sortiert oder eben nach Peofessionen (=Klassen)

Bei D&D vermisse ich Das, es gibt nur grobere Grade. Gut "Arkane Zauber" versus göttliche Gaben ,ok und Schulen sind erwaehnt aber nicht zur Klasse. Bei Psi wird es albern wenn es ueber psychisches hinausgeht und doch eher Zaubern ist.
Beim Hexenmeister  zb ist da auch schon etwas angedacht aber  scheinbar nicht weiter ausgefuehrt (Der Begriff Metamagie waer da ja schon vorhanden und genau dazu passend ). Er kann unbewußter zaubern, ok, faengt er an zu lernen wird das ueber die Zusatzklasse Magier dargestellt, auch noch logisch, ok. Aber seine Zauber sind nicht so anders wie die des Magiers, warum kann er sie also besser ? Ok, er hatt sie  extrem geübt und kann sonst nix mehr. Aber warum  dabei nur bestimmte Zauber statt nur innerhalb eines Grades und Schule ?
 Das ist das auch wieder so: Du kriegst einen Bonus geschenkt, dafuer darfst du was Anderes pauschal nicht usw.
Aber D&D ermuntert eigentlich schon zum Hausregeln, meine ich.
 
 
« Letzte Änderung: 16.04.2015 | 09:15 von Lysander »

Offline Skele-Surtur

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #85 am: 16.04.2015 | 09:47 »
Von welcher Edition redest du jetzt?

Grundsätzlich gibt es mal bei D&D die Schulen, die vor allem eine systematische Unterscheidung verschiedener Grundmechaniken darstellen.
Dann gibt es die Unterscheidung in Göttliche und Arkane Magie, also die Unterscheidung der Quelle der Magie an sich.

Natürlich ist D&D immer ein System gewesen, das in 9.999 Settings funktionieren soll. Dadurch muss es offen bleiben, für unterschiedliche Magietheoretische Ansätze und das führt zwangsweise, zusammen mit einigen Altlasten und dem Umstand, dass da viele Leute ihre Ideen eingelagert haben, zu der einen oder anderen Ungereimtheit.
Aber dass der DSAische Flickenteppich nach dem Motto "Ein Magiesystem für jede Klasse" irgendwie logischer sein soll, erschließt sich mir nicht.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

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Offline kalgani

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #86 am: 16.04.2015 | 10:03 »
@lysander:
Du solltest nicht mehr über das DnD (Magie) System schreiben, offensichtlich hast Du es nicht wirklich verstanden.
Gerade dein letzter Absatz bzgl. des Sorcerer offenbart dies sehr anschaulich.

Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #87 am: 16.04.2015 | 10:11 »
Umgekehrt: Grade bei D&D gibts so als was Anderes proklamierte "ungereimte" "neue Systeme"  , bei DSA sind es bloß Herkunft und etwas Technik.
Ich kenne eher D&D 3 .

Offline ElfenLied

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #88 am: 16.04.2015 | 10:13 »
Beim Hexenmeister  zb ist da auch schon etwas angedacht aber  scheinbar nicht weiter ausgefuehrt (Der Begriff Metamagie waer da ja schon vorhanden und genau dazu passend ). Er kann unbewußter zaubern, ok, faengt er an zu lernen wird das ueber die Zusatzklasse Magier dargestellt, auch noch logisch, ok. Aber seine Zauber sind nicht so anders wie die des Magiers, warum kann er sie also besser ? Ok, er hatt sie  extrem geübt und kann sonst nix mehr. Aber warum  dabei nur bestimmte Zauber statt nur innerhalb eines Grades und Schule ?

The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #89 am: 16.04.2015 | 10:29 »
Kalgani: Welche Ausfuehrung, was "nicht verstanden" ?
« Letzte Änderung: 16.04.2015 | 10:35 von Lysander »

Offline Crimson King

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #90 am: 16.04.2015 | 10:51 »
@lysander:
Du solltest nicht mehr über das DnD (Magie) System schreiben, offensichtlich hast Du es nicht wirklich verstanden.
Gerade dein letzter Absatz bzgl. des Sorcerer offenbart dies sehr anschaulich.

Ich bin erstaunt, dass du das beurteilen kannst. Ich könnte das z.B. nicht, weil ich Lysanders Posting nicht verstanden habe.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline kalgani

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #91 am: 16.04.2015 | 10:53 »
@lysander:
Der ganze Absatz schreit: "Sorcerer (Magiesystemallgemein) nicht verstanden."

Und den guten Crimson King scheinst Du ebenso sehr verwirrt zu haben...

Offline Selganor [n/a]

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #92 am: 16.04.2015 | 10:59 »
Wir können ja mal testen. Ich geb dir ein ppar Sprüche und du sagst mir ohne nachzugucken wo sie hingehören.
Du darfst mir die PM an Surtur auch gerne in Kopie schicken. Aber bei den Spruechen bitte NICHT nur den Namen (die Deutschen Namen kenne ich vermutlich sowieso nicht) sondern eine umschriebene Kurzbeschreibung der Wirkungsweise (nicht nur die 1-Zeilen Info aus der Spruchliste)
Sowas wie: "Du beschwoerst Pfeile aus Force die dein(e) Ziel(e) immer treffen" (statt "Magic Missile")

BTW: Koennt ihr alle mal einen Gang zurueckschalten? Fuer mich liest sich das Ganze hier als wuerden gleich irgendwo (verbal) die Faeuste fliegen und das muss ja wirklich nicht sein.
Vielleicht hilft es ja schon zum Originalthema wieder zurueckzukommen und den hier heiss diskutierten "Nebenschauplatz" (hat mal jemand eine gute kurze Beschreibung dafuer? - "Das ideale D&D" ist es ja nicht) wenn unbedingt noetig in einem eigenen Thread weiter zu diskutieren.

Danke
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #93 am: 16.04.2015 | 11:32 »
Kalgani: Ohne konkrtete Argumente kann ich da auch nicht antworten. Vielleicht unter einem Thread Magiesysteme.
Allgemein gibts halt bei D&D speziell bei Magie viel Uebertriebenes und manche unnoetig grobe Logikfehler oder zuwenig Feintuning bei den Hintergruenden, was auch an der auch positiven Ideenfuelle liegt, ja.

Offline kalgani

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #94 am: 16.04.2015 | 11:34 »
Du verstehst es wirklich nicht, oder?
Ich unterstelle Dir das Du zumindest den Hexenmeister/Sorcerer nicht verstanden hast, denn das was Du oben schreibst ist einfach "kappes".

Offline Thandbar

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #95 am: 16.04.2015 | 12:00 »
Allgemein gibts halt bei D&D speziell bei Magie viel Uebertriebenes und manche unnoetig grobe Logikfehler oder zuwenig Feintuning bei den Hintergruenden, was auch an der auch positiven Ideenfuelle liegt, ja.

Kapier ich nicht ganz. Ist Magie nicht allgemein etwas, was mit "Logik" nicht so einfach zu fassen ist? (Wobei man den Begriff ja auch sehr unterschiedlich verstehen kann.)
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #96 am: 16.04.2015 | 12:01 »
Na ja, ich versteh nur Argumente.....Ebensolche im neuen Thread --->

Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #97 am: 16.04.2015 | 12:14 »
Thandbar: Wenn es schon einordnende Begriffe gibt koenten die besser Zusammenpassen, meinte ich am Beispiel (weiter im neuen Thread )

Offline Feuersänger

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #98 am: 16.04.2015 | 12:34 »
Hm, mir fällt gerade auf, dass ich mich ja noch gar nicht in diesen Thread eingemischt habe. ;)

Das ideale D&D... das könnte ungefähr aussehen wie ein Amalgam aus AD&D2 und 3.5.
Die grundlegenden Mechaniken der 3E (d20+X, nicht dieses hanebüchene "mal hoch, mal niedrig, mal addieren, mal abziehen"), sowie das taktische Kampfsystem und die mannigfalten Charakteroptionen derselben.
Die Klassenbalance hingegen eher an AD&D orientiert, also z.B.:
- dass Zauberei immer eine ganze Runde braucht und der Zauberer riskiert, dabei unterbrochen zu werden und seinen Zauber zu verlieren;
- während Nahkämpfer mehr von ihren Vollen Attacken haben sollten, d.h. für mich in erster Linie ohne die galoppierenden Abzüge für Iterativattacken.

Das sind jetzt aber wirklich nur zwei Beispiel-Punkte.
Allerdings ist es z.B. nicht damit getan einfach eine "Full Attack" generell als Standardaktion verfügbar zu machen, denn dies verwandelt vor allem Monster mit vielen Angriffen in die reinsten Fleischwölfe (wie wir in AD&D mehrmals leidvoll feststellen mussten).

Über Multiclassing mach ich mir mal jetzt keine großen Gedanken; auch ob es PrCs geben soll. Prinzipiell ist für mich alles erstmal positiv, was die Optionsvielfalt erhöht.

Kämpfe sollten eine "gesunde" Zeit beanspruchen -- also einerseits kein Rocket Tag ("wer die Initiative gewinnt, gewinnt auf der Stelle den Encounter"), aber bitte BITTE auch kein stundenlanges, rotzfades Totwürfeln von HP-Fleischbergen.

Legend habe ich schonmal überflogen, und wir habe auch prinzipiell vor es irgendwann auszuprobieren, aber ich sehe da sowieso die Gefahr, dass es für meinen Geschmack zu abstrakt, zu meta ist. Was auch schon einer meiner Vorwürfe an die 4E ist, und Legend, pardon, [Legend] scheint da eher noch einen draufzusetzen.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Rentin

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #99 am: 16.04.2015 | 23:45 »
Müsste für euch wie ausschauen?
Kommt D&D 5 dem irgendwie nahe?
Ja, D&D5 ist schnell und mit ein paar Handgriffen haben wir uns ein nahezu ideales System gebastelt.
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