Autor Thema: Das ideale D&D?  (Gelesen 21534 mal)

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Offline Crimson King

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #25 am: 4.10.2014 | 12:31 »
Die attributsbasierenden Waffenangriffe gehören auch nicht zu meinem Lieblingsaspekten des Systems, lassen sich aber relativ leicht erklären.

Attributsbasierte Angriffe sind total DnD. Seltsam ist lediglich, welche Attribute man in der 4E so je nach Klasse verwenden kann. STR und mit leichten Waffen DEX ist plausibel. Alles andere bedarf einer richtig guten Erklärung, und "Magie" ist mir da zu abgeschmackt.
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J.W. von Goethe

Offline Arldwulf

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #26 am: 4.10.2014 | 12:53 »
Die einfachste Erklärung sind natürlich Finten, Tricks und ähnliches. Das geht völlig unmagisch.

Offline Vendes

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #27 am: 4.10.2014 | 12:54 »
Ob man Magie als Erklärung akzeptiert oder nicht, ist außerdem natürlich Ansichtssache. Ich fand charismabasierende Magieanwender auch schon immer etwas komisch, obwohl es sich natürlich begründen lässt. Wenn es ein dediziertes Willenskraft-Attribut gäbe, wäre sowas für mich leichter nachvollziehbar. Aber Willenskraft wird ja für Rettungswürfe herangezogen und hängt zumindest in D&D 3.x am Attribut Weisheit.
« Letzte Änderung: 4.10.2014 | 13:01 von Vendes »

Offline Slayn

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #28 am: 4.10.2014 | 13:12 »
Ich empfinde das als spannendes Thema. Hier ist ja ein bestimmter Widerspruch drin, nämlich die "plausible" Nachvollziehbarkeit der Dinge und dagegengestellt eine abstrakte Abhandlung.
Das greift schon mal ein vermeintliches Grundproblem von D&D auf, das praktisch schon immer existiert, nämlich die drei "physisch greif- und erfassbaren" Attribute (Str, Dex, Con) und die drei schon immer recht abstrakten Attribute (Int, Wis, Cha).

Für mich ist das faszinierende dabei in welchen Grenzen "Leute" anscheinend bereit sind den Übergang von Konkret zu Abstrakt mitzumachen.
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Offline ElfenLied

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #29 am: 4.10.2014 | 13:30 »
Das von mir im Thread verlinkte Legend verwendet abhängig von der Klasse einen Key Offensive Modifier (KOM) und einen Key Defensive Modifier (KDM). Ersterer wird für Treffer- und Schadenswürfe verwendet, letzterer für die Rüstungsklasse und HP/Stufe. Dadurch wird die Attributssteuer stark entschärft.

Ob das plausibel ist? Interessiert mich ehrlich gesagt nicht, solange es sich flüssig spielt und ausbalanciert ist.
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Online Haukrinn

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #30 am: 4.10.2014 | 14:23 »
Das ideale D&D für mich wäre ein entschlacktes D&D4. Entschlackt in dem Sinne das man der Optionsvielfalt mehr Übersicht verleiht und einige Schnitzer (z.B. die von Crimson King angesprochenen Waffenangriffe über exotische Attribute, oder auch die Tatsache das man den Einsatz von Powers außerhalb des Kampfes etwas sinniger und flexibler regelt) ausgleicht. Ansonsten war das schon ziemllich ideal für mich.
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Offline Erasyl

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #31 am: 11.10.2014 | 21:38 »
D&D 5 kommt den bereits sehr nahe, auch wenn die Balance zwischen Caster und Nicht-Caster noch etwas besser sein könnte.

Offline Crimson King

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #32 am: 11.10.2014 | 21:40 »
13th Age beeindruckt mich vom ersten Lesen her schon mal sehr, es addressiert die meisten der von mir an der 4E zu bemängelnden Details ziemlich perfekt. Den Praxistest muss es noch bestehen.
« Letzte Änderung: 11.10.2014 | 21:41 von Crimson King »
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J.W. von Goethe

Offline Grashüpfer

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #33 am: 12.10.2014 | 00:30 »
Das ideale D&D für mich wäre ein entschlacktes D&D4. Entschlackt in dem Sinne das man der Optionsvielfalt mehr Übersicht verleiht und einige Schnitzer (z.B. die von Crimson King angesprochenen Waffenangriffe über exotische Attribute, oder auch die Tatsache das man den Einsatz von Powers außerhalb des Kampfes etwas sinniger und flexibler regelt) ausgleicht. Ansonsten war das schon ziemllich ideal für mich.

Würde mich dem anschließen. Dazu kommen noch Punkte wie:

Option auf Kampf mit abstrakteren Entfernungen (hat ja anscheinen 13th Age so, mit dem ich noch keine Erfahrung habe)
Regeln für im Kampf einsetzbare Rituale
etwas schnellere Kämpfe
optionales komplexeres Skillsystem
und das System der Verpflichtungen aus Star Wars - Edge of the Empire

Glücklicherweise sind das Punkte, von denen man zumindest ein paar ziemlich gut mit Hausregeln zurechtzimmern kann.


Die 5E scheint mir ganz ordentlich zu sein. Aber da fehlen mir einfach unter anderem die Power-Vielfalt im Kampf und die mechanische Balance der Klassen. Bin aber gespannt auf die weitere Entwicklung und kommende Bücher.
Gehe an meinem Regal vorbei: Alles voller 4E. Nicke. Guter Tag.

alexandro

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #34 am: 12.10.2014 | 00:43 »
Müsste für euch wie ausschauen?
Wahrscheinlich eine Mischung aus 13th Age und Old School Hack, wobei das auch stark damit zusammenhängt, welches Spiel man mit D&D machen will (im Grunde erfordert jede der BECMI-Ebenen eigentlich ein eigenes Spiel - alle von denen hat D&D noch nie bedient).

Zitat
Kommt D&D 5 dem irgendwie nahe?

Nein.

Es macht einige Sachen richtig, macht aber bei anderen Sachen auch ziemliche Rückschritte und benutzt Meta-Regeln, welche sich schon in der Vergangenheit als lebensunfähig erwiesen haben (solche Sachen wie WBL, Tiers und Encounters/day gehören eigentlich begraben).

Offline Archoangel

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #35 am: 12.10.2014 | 08:57 »
(im Grunde erfordert jede der BECMI-Ebenen eigentlich ein eigenes Spiel - alle von denen hat D&D noch nie bedient).

Bitte um genauere Erläuterung; ich verstehe nicht was du meinst.
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Offline Grubentroll

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #36 am: 12.10.2014 | 10:34 »
Bitte um genauere Erläuterung; ich verstehe nicht was du meinst.

Dass das "Basic"-Spiel andere Regeln bräuchte als wie Expert, Master oder Immortal? (Wofür das "C" steht fällt mir grad nicht ein)

Offline Maarzan

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #37 am: 12.10.2014 | 10:38 »
Dass das "Basic"-Spiel andere Regeln bräuchte als wie Expert, Master oder Immortal? (Wofür das "C" steht fällt mir grad nicht ein)
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Offline Grubentroll

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #38 am: 12.10.2014 | 10:50 »
Companion/Ausbau-Set

Danke...

Offline Archoangel

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #39 am: 12.10.2014 | 16:07 »
Äh ... die haben doch eigene Regeln bzw. Ergänzungen. Mach mal bitte ein Beispiel was dir fehlt.
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Offline Glgnfz

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #40 am: 12.10.2014 | 16:11 »
Ich verstehe das auch nicht. Die ergeben sich doch alle recht organisch auseinander. Einzig das Immortal-Set hat da eine Sonderstellung, aber das ist ja auch ein komplett anderes Spiel - und will es auch sein.
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Offline Wormys_Queue

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #41 am: 12.10.2014 | 16:20 »
Wenn man die getrennt voneinander betrachtet, unterstützen sie unterschiedliche Spielarten bzw. Stile und keine davon unterstützt Alles. So eine Trennung ist natürlich sehr künstlich.

Für mich wäre das ideale D&D wohl eine Verknüpfung der Regeln der dritten Edition ( inkl. Varianten, ich mach da wenig Unterschiede, da ich mich da kreuz und quer bediene) mit der Settingbehandlung der 2e-Welten.

Die 5e ist da irrelevant.
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Offline Khouni

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #42 am: 15.10.2014 | 23:33 »
Die 5 finde ich wirklich richtig großartig, schön voller Seele. Vielleicht etwas mehr von der 4e (Verschlagwortung, Organisation, Skill Challenges oder ähnlich Vielseitiges, das zugleich eine Art Regelkern hat, den Spieler antizipieren können), vielleicht ein bisschen bei 13th Age klauen... Und mit guten Anleitungen, Ideen, Anreizen zum Entwerfen neuer Klassen/Subklassen, Mut zu neuen Spielinhalten etc.

Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #43 am: 16.10.2014 | 00:37 »
Das ist ungefähr so als sollte eine Nutte auf Einhorn-Jagt gehen, das klappt auch nicht.

Das ist echt ne Signatur wert...  :d
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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #44 am: 16.10.2014 | 00:41 »
Ach ja...zum Thema... Fluff nehme ich mir grad von wo ich es will, 1-3.5e, PF, Eigenbau etc.
-
Von den Regeln her ist mir unser 3.5PF-5e-Hausregel-System am liebsten  >;D Auch ohne Hausregeln und 5e gefäkkt mir 3.5-PF immer noch am besten.
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Offline Lysander

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #45 am: 14.04.2015 | 20:34 »
Das ideale D&D ist DSA ;), bzw geht in diese Richtung eines Baukasten kleinerer Eigenschaften statt dieser  Stufen-Packete. Und ein logisch strukturiertes Magiesystem wie bei DSA, statt lauter kunterbunter Wundersprueche waer schoen. Hausregeln machts moeglich...... Welche  Edition kaeme dem am naechsten ? AD&D ?

Offline Sashael

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #46 am: 14.04.2015 | 21:42 »
Das ideale D&D ist DSA ;), bzw geht in diese Richtung eines Baukasten kleinerer Eigenschaften statt dieser  Stufen-Packete. Und ein logisch strukturiertes Magiesystem wie bei DSA, statt lauter kunterbunter Wundersprueche waer schoen. Hausregeln machts moeglich...... Welche  Edition kaeme dem am naechsten ? AD&D ?
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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #47 am: 14.04.2015 | 21:54 »
Fett Respekt. ;D
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Grubentroll

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #48 am: 14.04.2015 | 22:34 »
Bin auch beeindruckt.

Offline FlawlessFlo

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Re: Das ideale D&D?
« Antwort #49 am: 14.04.2015 | 22:56 »
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Fett Respekt. ;D
Bin auch beeindruckt.

Leute, das DSA Magiesystem ist doch klar überlegen. Da reimen sich die Zaubersprüche, bei D&D gibt's nur generische Namen ;)

In diesem Sinne: Tirri-Tarri-Bummelmaus, gleich geh'n dir die Lichter aus! 8)
"Ich glaube an Frieden; an Frieden durch überlegene Feuerkraft."
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"Mit steigendem Kesseldruck geht die Anzahl der nicht von einem Dampfpanzer lösbaren Probleme gegen Null."

-- Ram Thundercracker