"Fallen vom Himmel" war erstmal als Metapher gedacht. Ich habe mir das mehr so vorgestellt, dass Götter, die in einer metaphysischen Welt, einer Parallelwelt, wenn man so will, "leben", im Augenblick ihres Todes auf die materielle Welt "planeshiften" und dort zu Boden fallen. Ihre körperliche Form waren in meinem Kopfkino schon titanisch und können natürlich ein gewisses Maß an Zerstörung mit sich bringen, aber sie würden nicht wie Asteoriden auf die Erde krachen und riesige Krater reißen.
Die Naturgesetze würde ich gerne mal in Kraft lassen, aber vielleicht hören gewisse "göttliche Wunder" auf, zu funktionieren. Man könnte argumentieren, dass bestimmte Bereiche "automatisiert" weiter laufen. Der Sonnengott hat die Sonne an den Himmel gehängt, aber die läuft auch erstmal ohne ihn weiter. Natürlich kümmert sich jetzt niemand mehr drum, wenn mal was schief geht. Also sollte eine kosmische Kraft (was auch immer da jetzt noch übrig sein mag) anfängt mit den Naturgewalten herumzupfuschen, ist kein Gott mehr da, der das wieder in Ordnung bringt.
Das mit Rippers und denen, die das Fleisch der Götter essen, schwirrte schon diffus in meinem Hirn herum, aber es hat sich noch nichts ausgereiftes in meinem Oberstübchen daraus zusammengebraut.