Um die ganzen Elemente des Settinge zusammen zu bringen, würde ich den "Sohn des Drachen" zur Inkarnation des absolut Bösen machen, der sich halt alle Jubeljahrhunderte (wenn die Sterne richtig stehen etc. etc.) einen geeigneten Menschen zur Reinkarnation sucht.
So eine Inkarnation könnte im während der Völkerwanderung schon in der Schwarzmeerreigon aufgetaucht sein, wurde aber von den Hunnen besiegt. Über dieses Ereignis sind Gerüchte bis nach Rom und Damaskus gedrungen, während die Ereignisse in Byzanz und bei den Vorfahren der Seldschuken genau beobachtet wurden.
Die nächste Inkarnation in Europa (eine Inkarnation in Südamerika hatte inzwischen die großen Maya Reiche in den Abgrund gerissen) tauchte dann im 11. Jh. bei den Kriegen auf dem Balkan auf, was alle wichtigen Mächte der Region endgültig auf das Problem aufmerksam machte.
Auf dieser Grundlage (und mit der ersten massiven historischen Abweichung), würden dann die Kreuzzüge geführt, um sich der schützenden Wirkung der heiligen Stadt Jerusalem (in Verbidnung mit entsprechenden Reliquien) zu verischern. Die Kreuzzüge, die 'Ketzerverfolgung'/Bürgerkriege, und die Zerstreuung/Zerstörung chrislticher und islamischer Reliquien, haben dann die christlichen Großmächte und die Osmanen so geschwächt, dass sie im 15. Jh den Eroberungen Draculas, in der Form von Vlad Tepes nichts mehr entgegen setzten konnten. Dabei ist die Eroberung Europas für Dracula nur der erste Schritt, um an die heiligen Stätten Jerusalem, Mekka und Benin zu kommen, die es ihm erlauben würden, die mächtige Magie der asiatischen Reiche zu überwinden.