Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 942633 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #200 am: 29.12.2014 | 23:31 »
Zitat
Über die Realms weiss ich halt so einiges, über Greyhawk hingegen quasi gar nichts -- ich müsste sogar fragen, ob es da überhaupt was zu wissen gibt.]
Ging mir auch mal so. Habe dann über Reverse Engineering (erstmal ein paar Romane, dann langsam an den RPG Kram ran...) mich näher damit befasst und ich muss sagen: Es gefällt, wenn man wirklich klassische Fantasy ohne viel Kitchen Sink, etc. spielen will.

@ Archo:
Dragonborn versuchen meist nicht, meinem Charakter das Hirn auszusaugen. Gerade Illithide sind so weit weg vom menschlichen...da hättest Du auch Aboleths nehmen können.
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Offline Slayn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #201 am: 29.12.2014 | 23:32 »
Kann ich nachvollziehen. Mein eigener Geschmack neigt jüngst auch eher zu Sapkowski-Fantasy. Ist zwar in der Rassenwahl auch noch sehr tolkienesk, aber eben ... düsterer. Aber dennoch: es gab wohl schon eine Idee dahinter, warum bestimmte nicht-Menschen "Halbmenschen" sind und andere nur "Humanoide". Je anderstartiger die Rasse ist, desto größer ist die Ablehnung / sind die Vorurteile. Und warum jetzt eben Tieflinge und Dragonborn "normal" sein sollen, Ghule, Mindflayer und Gibbering Mouther aber nicht erschließt sich mir nicht wirklich.

Hast du mal Al´Qadim gelesen oder gespielt? Daraus ergibt sich genau zu dieser Frage einiges. Da geht es genau darum das Wesen mit einem Freien Willen an einer Gesellschaft teilhaben können und Wesen, die einem externen Zwang unterliegen, genau damit Probleme haben.

Wir können diese Ansicht gerne um Planescape erweitern, denn das ist ja eine der Kernaussagen dort. Ich würde, um dein Beispiel von vorher aufzugreifen, zwar einen jungen Balor erlauben, aber nie spielen wollen, denn der hat keinen eigenen Willen.
« Letzte Änderung: 30.12.2014 | 00:23 von Slayn »
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Offline Grubentroll

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #202 am: 3.01.2015 | 16:30 »
Aber so funktionieren doch Vorurteile nicht.

Wenn da zwei Typen mit Hörnern und gezacktem Schwanz in der Taverne hocken, dann ists mir als Bauern erstmal egal wer von den beiden "gesteuert" ist oder nicht.

Beide wirken wie eine Bedrohung, dagegen muss etwas getan werden.

In einem Setting in dem diese "Multi-Kulti-Haftigkeit" als Feature gesetzt ist, wie eben Planescape, akzeptiere ich das voll und ganz.

Aber wenn wie in der Grey Box beschrieben und charakterisiert, die Bewohner der Dales großteils Menschen ("einfache Leute") und ein wenig allem neuen misstrauisch gegenüber eingestellt sind, dann fällts mir persönlich schwer mir vorzustellen, dass es keinen wütenden Mob gibt, der den Tiefling Warlock aus dem Dorf treibt oder gleich am nächsten Baum aufhängt.

Die Grey Box Realms die ich persönlich am besten kenne, sind ein anthropozentrischer Ort.

Elfen, Zwerge und Halblinge gibt es sicher überall. Aber nichtmal die sind die Regel.

Hillsfar wird da speziell als eine Stadt genannt, in der das Zusammenleben gut funktioniert, und es einen Rat gibt, der sich aus all diesen "Rassen" zusammensetzt.

Normal ist das also nicht.

Wie gesagt, vielleicht sind die Realms nach Avatar Crisis, Spell Plagues und runterstürzenden Kontinenten jetzt ein komplett anderer Ort wo das Ungewöhnliche mittlerweile Normalität geworden ist, aber mein Eindruck von den Realms wie sie mal waren ist ein anderer.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #203 am: 3.01.2015 | 17:07 »
Zitat
Hillsfar wird da speziell als eine Stadt genannt, in der das Zusammenleben gut funktioniert, und es einen Rat gibt, der sich aus all diesen "Rassen" zusammensetzt.
Ermm...Hillsfar ist da nicht so ein gutes Beispiel: http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Hillsfar

Zitat
Great Law of Humanity: Only humans are allowed within Hillsfar.
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Offline Khouni

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #204 am: 3.01.2015 | 19:14 »
Selbst wenn die seltsamen Gestalten von den Dörflern vertrieben werden sollten - die Abenteurer sind halt eine Gemeinschaft an Außenseitern. Ich finde den zerlumpten Söldner, der nebenbei den gehörnten Magier anführt, genau so schrecklich und will ihn nicht in meiner Nähe haben. Abenteurer sind die beschriebenen "murder hobos", die bringen Lepra und Flüche.

Aber eben auch GOLD. Viel, viel Gold. Als pragmatischer Mob jage ich die Fremden zum Teufel, höre aber auf, sobald ich kapiere, wie gut man sie schröpfen kann. Man beachte die Bewohner der Seestadt aus Desolation of Smaug im Umgang mit den Zwergen. Sprich: Da kommen kampferfahrene abgerissene Gestalten, die wohl nichts mehr zu verlieren haben, in einer Welt, in der es bedeutende Machtunterschiede zwischen Individuen gibt. Denen stelle ich mich als Mob nur mal kurz in den Weg, dann macht einer von denen BUH und wir alle rennen davon. Und irgendwann gewöhnt man sich an den komischen gehörnten Teufel, denn schließlich kommt er beladen mit Schätzen! Und wenn er verwundet herumliegt, können wir immerhin nochmal den Mob herausholen.

Ich hatte schon eine Runde (nicht Realms), in der es viel um Rassismus zwischen Menschenvölkern (genetisch nicht mehr kompatible ehemalige Sklavenzüchtungen/Aliens/Was-weiß-ich) ging. Da habe ich ein, zwei Mal den Mob herausgeholt und das thematisiert, danach wurden die Charaktere aber mächtig und bekannt genug, dass der gemeine Bauer in Ehrfurcht erstarrte, wenn nicht gerade ein Legat um die Ecke kam und ihn anstachelte.

Offline kalgani

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #205 am: 4.01.2015 | 01:45 »
Die Grey Box Realms die ich persönlich am besten kenne, sind ein anthropozentrischer Ort.

Elfen, Zwerge und Halblinge gibt es sicher überall. Aber nichtmal die sind die Regel.

Hillsfar wird da speziell als eine Stadt genannt, in der das Zusammenleben gut funktioniert, und es einen Rat gibt, der sich aus all diesen "Rassen" zusammensetzt.

Normal ist das also nicht.

Wie gesagt, vielleicht sind die Realms nach Avatar Crisis, Spell Plagues und runterstürzenden Kontinenten jetzt ein komplett anderer Ort wo das Ungewöhnliche mittlerweile Normalität geworden ist, aber mein Eindruck von den Realms wie sie mal waren ist ein anderer.

Bist du sicher das du Hillsfar meinst und nicht Silverymoon?

Offline La Cipolla

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #206 am: 6.01.2015 | 22:53 »
Hm, ein Setting nur mit Barbaren, Waldläufern und Druiden: Eignet sich D&D5 da? Wäre das potenziell langweilig, wenn man praktisch nur 3 Klassen/6 Subklassen hat? Welche Probleme könnte das noch geben?

Offline Andhur

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #207 am: 6.01.2015 | 22:54 »
Die Frage mag für den einen oder anderen vielleicht bescheuert klingen und ich weiß auch nicht, ob die hier wirklich der korrekte Forenbereich dafür ist:
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?

Besten Dank im Voraus
Andhur

« Letzte Änderung: 6.01.2015 | 23:01 von Andhur »

Offline Skyrock

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #208 am: 6.01.2015 | 23:24 »
Hm, ein Setting nur mit Barbaren, Waldläufern und Druiden: Eignet sich D&D5 da? Wäre das potenziell langweilig, wenn man praktisch nur 3 Klassen/6 Subklassen hat? Welche Probleme könnte das noch geben?
Die erste Frage ist: Warum hat es nur diese drei Klassen? Warum passen andere Klassen nicht rein? Vielleicht reicht für das Problem ein einfaches Re-Trapping bestehender Klassen?
Ein Barbarenstammscout könnte z.B. einfach ein Rogue sein. Der Lendenschurzbarbar, der die Köpfe seiner Feinde am liebsten mit bloßen Händen zerquetscht, ist ein re-trappter Monk. Der Wizard in einer barbarischen Kultur ist so etwas wie ein Obeah oder Tahunga sein, der Geister in Charms und andere kleine Gegenstände sperrt um ihre Kräfte gegen einzelne Gegner freizusetzen (was regeltechnisch einfach vancianische Zaubersprüche sind). usw. usf.

Hauptprobleme eines solchen Settings:
- es gibt keine arkane Magie
- schwere Rüstung ist sinnlos als Settingelement
- niemand kann mit typischen Rogue-Problemen umgehen (Fallen, Schlösser, Geheimtüren...)

Sehr ähnliche Typen, die diese Nischen abdecken können, wären Warlock (Fey Pact), Paladin (Ancient Oath) und Bard (Lore).
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Ein freier Mensch muss es ertragen können, dass seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muss es sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Offline Archoangel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #209 am: 6.01.2015 | 23:56 »
Ich wüsste nicht wo da ein Problem sein sollte ... verschiedene Kampagnen haben eben unterschiedliche Foki. Ich kann mich auch an eine "all-fighter-campaign" erinnern, eine "all-rogue" und eine "all-wzards". waren alle 2nd Edition, ich wüsste jetzt aber spontan nicht, warum das nicht auch mit einer anderen (außer 4E) Kampagne problemlos funktionieren sollte.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #210 am: 7.01.2015 | 00:08 »
Die Frage mag für den einen oder anderen vielleicht bescheuert klingen und ich weiß auch nicht, ob die hier wirklich der korrekte Forenbereich dafür ist:
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?

Besten Dank im Voraus
Andhur


Auf EnWorld macht das wohl schon jemand und hat zumindest zum ersten Abenteuer unter https://sites.google.com/site/golarion5e/ Conversion Notes
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Offline Slayn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #211 am: 7.01.2015 | 00:20 »
Die Frage mag für den einen oder anderen vielleicht bescheuert klingen und ich weiß auch nicht, ob die hier wirklich der korrekte Forenbereich dafür ist:
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?

Das Umsiedeln würde ich komplett seinlassen. Der AP lebt von den Golarion-spezifischen Eigenheiten und dem Hintergrund von Varisia und dafür findest du keinerlei Äquivalent in den Realms und ohne macht es keinen wirklichen Sinn.

Die Konvertierung stelle ich mir jetzt erst mal gar nicht sooooo besonders schwierig vor, wobei ich folgende Sachen beachten würde:
- XP anpassen. In der 5E steigt man schneller auf als in PF. Das Aufstiegstempo sollte zum Path-Tempo passen.
- 1 Magic Items pro Person pro geschaften Abschnitt als Belohnung sollte ausreichend sein.
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Offline ElfenLied

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #212 am: 7.01.2015 | 06:40 »
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?

Nicht besonders schwer. Ich arbeite derzeit daran.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #213 am: 7.01.2015 | 07:14 »
Wohin packst Du es in den FR?
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #214 am: 7.01.2015 | 11:03 »
Hm, ein Setting nur mit Barbaren, Waldläufern und Druiden: Eignet sich D&D5 da? Wäre das potenziell langweilig, wenn man praktisch nur 3 Klassen/6 Subklassen hat? Welche Probleme könnte das noch geben?

Du übersiehst dabei Background und Inspiration. Hier würde ich eher für so ein Setting ansetzen anstatt die Klassenwahl zu reduzieren.

Wohin packst Du es in den FR?

Vor allem: Welchen Sinn hat ein Thassilon und sein Erbe/seine Überbleibsel in den Realms?
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Offline chad vader

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #215 am: 7.01.2015 | 12:26 »
Ich bin gerade an einer Konversion für das 4E-Abenteuer "Last Breath of Ashenport" [Link] und möchte mir in diesem Jahr noch die "Red Hand of Doom" vorknöpfen.

Gibts schon irgendwo eine Plattform die 5E-Konvertierungsprojekte poolt? Teamarbeit und kritisches Feedback ist für sowas ja Gold wert.

Offline afbeer

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #216 am: 7.01.2015 | 13:49 »
Wohin packst Du es in den FR?
Ich würde entweder in Meinen Realms eine zusätzliche Landmasse einführen oder mir Tsurlagol näher anschauen.
Alternativ würde ich Varisia an eine Stelle in Meinen Realms versetzen für die ich keine oder wenige Produkte habe und es auch Varisia nennen, damit meine Spieler bei zukünftigen Kampagnen bei evtl. anderen Meistern am selben Ort ein anderes Land haben anstelle dasselbe Land völlig anders beschrieben.

Offline Tyloniakles

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #217 am: 12.01.2015 | 19:34 »
Aktuell gibt es bei Amazon Players Handbooks mit geringen Mängeln für nur gut 10€ in
den Warehouse Deals, ich habe zugegriffen

Offline Archoangel

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Offline Tyloniakles

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #219 am: 12.01.2015 | 20:09 »
Nicht gesehen, entschuldigung  :-[ ;)

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #220 am: 13.01.2015 | 07:35 »
Ich habe mit Amüsemang festgestellt, das Skelette und Zombies nun Klassenstufen haben können. Ich stelle mir gerade einen Skelettschwertmeister als Begegnung vor. Oder eine Bande von Zombie - Schurken.
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Luxferre

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #221 am: 13.01.2015 | 07:45 »
Ich habe mit Amüsemang festgestellt, das Skelette und Zombies nun Klassenstufen haben können. Ich stelle mir gerade einen Skelettschwertmeister als Begegnung vor. Oder eine Bande von Zombie - Schurken.

Finde ich persönlich super  :d

Ich mag Varianz in gleichen oder ähnlichen Gegnergruppen. Wenn eine Horde Skelette angreift, dann dürfen die gern einen Teil ihrer alten Fähigkeiten behalten.
Ich erinnere mich ungern an das Gefrickel bei Pathfinder seinerzeit einen Ghul mit Schurkenstufen auszustatten.

Offline Feuersänger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #222 am: 13.01.2015 | 08:20 »
"Nun"? Konnten sie das nicht in 3E auch schon? Ich habe in meiner Karriere gegen diverse ziemlich zähe Skelette gekämpft.
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Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #223 am: 13.01.2015 | 08:33 »
"Nun"? Konnten sie das nicht in 3E auch schon? Ich habe in meiner Karriere gegen diverse ziemlich zähe Skelette gekämpft.

Ne, Skelette und Zombies waren eine Template, die nur die Racial HD verwendet hat. Egal ob du aus Bob, dem menschlichen Lvl. 1 Warrior oder aus Selfaril, dem menschlichem Lvl. 20 Fighter ein Skelett gemacht hast, die hatten immer nur ein HD. Alles was zählte, war die Rasse der Leiche.

Es gab aber andere Templates, die andere Formen von Skeletten oder Zombies erschaffen haben, welche das anders gehandhabt haben. Siehe Juju-Zombie oder Dread Warrior, Spell Stitched usw.
« Letzte Änderung: 13.01.2015 | 08:35 von Flawless »
"Ich glaube an Frieden; an Frieden durch überlegene Feuerkraft."
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #224 am: 13.01.2015 | 12:28 »
"Nun"? Konnten sie das nicht in 3E auch schon? Ich habe in meiner Karriere gegen diverse ziemlich zähe Skelette gekämpft.

Mein Grinsen bezog sich auf zwei Dinge:

Erstens. dass die Spieler das Skelett vielleicht unterschätzen (ebenso, wie den Kobold oder Goblin mit Gürtel der Riesenstärke, der auch noch mal irgendwo auftauchen muss), und der denen dann mit Stil und Panache auf die Mappe haut.

Zweitens, die Gestiken, die ein Wesen macht, das vernunftbegabt ist, und auch hören und schreiben kann, aber eben nicht sprechen (und wie ich das am Spieltisch umsetze). Und wie es dann theoretisch weiterginge, schlösse sich das Skelett der Gruppe an.
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