Ah OK, also Hausregelung
Die Idee, dass eine Tätigkeit objektiv auch schwieriger wird sobald die Charakterkompetenz steigt, klingt für mich im Zusammenhang mit D&D immer wie ein fundamentales Missverständnis des Systems und die Überforderung von Spielleitungen, die mit einer Level-13 Gruppe gerne noch beschauliche Wald-Wiesen-Wanderabenteuer machen wollen und da darf natürlich nicht jeder SC automatisch alle Würfe schaffen. Dazu gibt es immerhin Planescape
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Um den Bogen vielleicht mal zurück zu 5E zu schlagen - wie findet ihr denn bisher so das Verhältnis von Charakterkompetenz, Stufenaufstieg und Schwierigkeitsgraden?
Ich muss sagen dass ich bisher als DM ganz zufrieden bin wie das läuft. Die Experten haben mittlerweile (die Gruppe ist Level 7 und viele haben Feats oder magische Gegenstände für ihre Kernkompetenzen) so gute Boni, dass sie relevante Würfe nur selten richtig vergeigen, da hilft aber auch Inspiration (wir benutzen die aktuell - wieder - RAW). Wer untrainiert Sachen versucht, scheitert dann doch oft genug dass es weiterhin spannend bleibt wenn sowas vorkommt.