Hängt doch eh alles erstmal von den Spielern ab. Wenn sie Metawissen reinbringen wollen, kann man es nur ansatzweise verhindern, in dem man Monster gravierend abändert oder Tricks (aka "Unbekannte Monster von z. B. 3PP) anwendet.
Und ansonsten ist es eh alles Abwägungssache am Tisch und gar nicht pauschal zu beantworten imho. Ohne, dass Tartex es wohl wollte, hat er jetzt gerade ein schweres Beispiel mit dem Troll angeführt. Denn was heisst jetzt "Troll" in dieser Spielwelt?
Spielt man Forgotten Realms an der Schwertküste bei Baldur´s Gate, wäre es schon "negatives Metawissen", nicht den Feuerzauber anzuwenden. Troll Hills sind um die Ecke, da weiss jeder Förster, was die Schwäche ist.
Anders sieht es dann evtl. z. B. bei Kampagnen aus, bei denen sich die SC erstmalig ins Underdark wagen. Und es kommen Umber Hulks. So, was nun? Wenn alle auf einmal anfangen, sich bloß wegzudrehen (außer natürlich Warlock, Sorcerer, Bard oder Paladin), dann ist das jetzt u. U. zu viel des Metagaming für manchen. Kann ich auch nachvollziehen, denn woher sollten die SC die Fähigkeiten dieses Monster kennen?
Und dann kann ja die regeltechnische Umsetzung über Knowledge-Würfe erfolgen. Und zwar für jeden einzelnen SC.