Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 947726 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5175 am: 10.08.2020 | 13:46 »
Woas? Ich dachte, wir seien über diese schrecklichen Härten für immer hinweg!
 :o
Ich sage ja nicht, dass es wieder XP sein müssen. Wäre das eine Extrem, man kann natürlich auch schnödes Gold (oder Stahl auf Krynn) nehmen.  ;)
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline takti der blonde?

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5176 am: 10.08.2020 | 13:50 »
Ich denke die 2E war die am wenigsten brettspielige Ausgabe von D&D. Die ersten Editionen wurde AFAIK schon vermehrt mit Map und Mini gespielt.

Magst du das weiter ausführen? Interessante These und ich würde gerne widersprechen, aber ich weiß leider nicht genau, was du mit "brettspielig" meinst. :)

Offline JS

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5177 am: 10.08.2020 | 13:51 »
Ich sage ja nicht, dass es wieder XP sein müssen. Wäre das eine Extrem, man kann natürlich auch schnödes Gold (oder Stahl auf Krynn) nehmen.  ;)

Guter Mann! Gold ist Klumpatsch im Fantasy, wie die guten, alten Preisspiralen bei D&D 3.X oder der Hort des Film-Smaug schön beweisen. 1 XP dagegen ist mehr Wert als 1 Gramm Californium 252!
:D
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5178 am: 10.08.2020 | 13:56 »
Magst du das weiter ausführen? Interessante These und ich würde gerne widersprechen, aber ich weiß leider nicht genau, was du mit "brettspielig" meinst. :)
Ich gehe davon aus, dass gemeint ist, dass AD&D 2nd die Version war, die am wenigsten auf das Spiel mit Miniaturen inkl. vielleicht auch Wargaming-Aspekten ausgelegt war.

Ob das so passt...da müsste man halt die entsprechenden Bücher nebeneinanderlegen.
« Letzte Änderung: 10.08.2020 | 14:01 von Rhylthar »
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Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5179 am: 10.08.2020 | 14:22 »
Ich gehe davon aus, dass gemeint ist, dass AD&D 2nd die Version war, die am wenigsten auf das Spiel mit Miniaturen inkl. vielleicht auch Wargaming-Aspekten ausgelegt war.

Ob das so passt...da müsste man halt die entsprechenden Bücher nebeneinanderlegen.

Ja, das war so gemeint. D&D kommt halt aus dem Wargaming und auf den ersten Ausgaben sind ja auch Miniaturen, neben Pen and Paper, explizit erwähnt:

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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5180 am: 10.08.2020 | 14:24 »
Ja, das war so gemeint. D&D kommt halt aus dem Wargaming und auf den ersten Ausgaben sind ja auch Miniaturen, neben Pen and Paper, explizit erwähnt:


Ein kurzer, nicht sonderlich intensiver, Blick in den DMG 2nd scheinen das auch zu untermauern.  :)
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Offline Koruun

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5181 am: 10.08.2020 | 14:36 »
ENWorld/ENPublishing beginnt damit, ein "Advanced 5e" mit mehr Crunch zu bauen. Richtig viele Details gibt es noch nicht, nur:

Quelle: ENWorld

Hierzu gibt es jetzt auch eine erste Umfrage:
https://www.levelup5e.com/news/level-up-survey-1-broad-outlines
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5182 am: 10.08.2020 | 14:41 »
Das ist eine sehr basale Analyse. OD&D hat ein Spiele Genre erfunden, die Kontinuität zum war gaming liegt u.a. Darin, dass es einen referee gibt. Der Vorteil eines referees ist: alles kann versucht werden!
Wo in den Büchern seht ihr denn einen starken Fokus auf Miniaturen?

Oder was genau meint ihr?
Wir haben ja noch zwei weitere Versionen des Spiels, die wir uns dazu angucken können, AD&D 1e und B/X. Habt ihr da konkrete Stellen oder Spielpraktiken im Kopf, die besonders "brettspielig" sind?

Was die natürlich alle gemein haben, ist die Notwendigkeit der Dungeon Karte. Bis einschließlich 1e ist die Annahme, dass die Figuren und Spieler diese Karte anfertigen. Hat sich das bei 2e geändert?

Edit: Um das klarer herauszuarbeiten, der Witz an OD&D ist ja, dass die Autoren davon ausgehen, für den Kampf würden Gruppen Chainmail oder etwas ähnliches benutzen. Kampf zu modellieren, auch auf Personnagenmaßstab ist nicht das, was OD&D ausmacht. Oder im erweiterten Sinne, D&D.
« Letzte Änderung: 10.08.2020 | 16:48 von hassran »

Offline Derjayger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5183 am: 11.08.2020 | 11:13 »
Hierzu gibt es jetzt auch eine erste Umfrage:
https://www.levelup5e.com/news/level-up-survey-1-broad-outlines

Geil! Wow! Genau das brauch ich.
Da kriege ich gleich wieder Lust zu leiten!
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Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5184 am: 11.08.2020 | 13:23 »
Habe die Survey jetzt auch mal ausgefüllt, frage mich allerdings ob bei allen Fragen eine Skala von 1 bis 10 nötig war.
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Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5185 am: 11.08.2020 | 13:46 »
Das ist eine sehr basale Analyse. OD&D hat ein Spiele Genre erfunden, die Kontinuität zum war gaming liegt u.a. Darin, dass es einen referee gibt. Der Vorteil eines referees ist: alles kann versucht werden!
Wo in den Büchern seht ihr denn einen starken Fokus auf Miniaturen?

Oder was genau meint ihr?
Wir haben ja noch zwei weitere Versionen des Spiels, die wir uns dazu angucken können, AD&D 1e und B/X. Habt ihr da konkrete Stellen oder Spielpraktiken im Kopf, die besonders "brettspielig" sind?

Was die natürlich alle gemein haben, ist die Notwendigkeit der Dungeon Karte. Bis einschließlich 1e ist die Annahme, dass die Figuren und Spieler diese Karte anfertigen. Hat sich das bei 2e geändert?

Edit: Um das klarer herauszuarbeiten, der Witz an OD&D ist ja, dass die Autoren davon ausgehen, für den Kampf würden Gruppen Chainmail oder etwas ähnliches benutzen. Kampf zu modellieren, auch auf Personnagenmaßstab ist nicht das, was OD&D ausmacht. Oder im erweiterten Sinne, D&D.

Ja, das mag sein. Ich würde meine Aussage zudem als absolut subjektiv einstufen. Es ist wirklich mehr ein Gefühl als eine 100% auf Fakten gestützte Aussage.

Abenteuer, vor allem Dungeon-Abenteuer, scheinen mir verhältnismäßig schwach vertreten in 2E-Zeiten. Und es scheint sogar Gegenbewegungen zu diesem Spielprinzip zu geben, in dem Story, Fluff und Spielwelt (siehe Settingviefalt) wichtiger waren als tödliche Fallen und ausgeklügelte Kampfszenen in einem gerasterten Dungeon. Ja, ich weiss von Undermountain, aber was gab es nicht alles in den Editionen davor?!?

So verhielt es sich jedenfalls auch mit unserer Spielweise!

Zumal gab es lange auch gar nicht sooo ausgefeilte Kampfregeln in der 2E wie gegen Ende der Epoche mit dem Erweiterungsband PO: Combat & Tactics dann.
Das wurde dann in der 3E deutlich gesteigert und fand in der 4E (die ich nie gespielt habe) scheinbar ihren Höhepunkt.
Und die 5E ist dann wiederum dazu ein Stück weit Gegenbewegung, ohne die Lehren und durchaus positiven Aspekte der Kampfsysteme von 3E und 4E völlig zu verwerfen bzw. zu missachten.
Es geht aber in dieser Epoche wieder stark zu 2E-Ansätzen zurück.

Die 5E trägt aber natürlich auch dem Wildwuchs an Editionen und Versionen davor Rechnung bzw. erhält eine gewisse Tradition aufrecht. Vorallem aber bringt sie eine gewisse Simplizität zurück.

Es sind jedenfalls mMn ausgeklügelte Kampfregeln, die das Spiel mit Minis und Raster attraktiver oder vorteilhafter erscheinen lassen.

Und in Amiland scheint das Spiel mit Minis obendrein generell angesagter zu sein als hier. Aber auch das ist eher ein Gefühl, das mir nicht zuletzt meine Instagram-Blase suggeriert.

EDIT: Ich kann die exakte Edition/Version von D&D zwar nicht genau benennen, aber in den Anfängen hatte doch auch jeder DM ein eigenes Dungeon; Wildnis- und Stadtabenteuer gabe es quasi noch nicht. Dafür brauchte man noch weitere unabhängige Systeme/Regeln.
Das allein macht alles vor 2E für mich schon mal brettspieliger.
« Letzte Änderung: 11.08.2020 | 13:53 von Mhyr »
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Offline Runenstahl

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5186 am: 11.08.2020 | 15:47 »
Bei der Umfrage habe ich jetzt auch mal mitgemacht*.

Ansonsten stimme ich Mhyr zu. Gerade D&D 5e KANN man zwar weiterhin mit Battlemap bespielen, aber gerade im Vergleich zu 3.X oder gar 4th kann man halt auch sehr gut darauf verzichten wenn man das möchte.

*PS: Ich gebe im Netz oftmals eine leicht veränderte Version meines echten Namens an. Dann kann man hinterher feststellen ob und mit wem hier Adressdaten (in diesem Fall Email) gehandelt wurden ;)
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Offline Derjayger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5187 am: 11.08.2020 | 16:03 »
Habe die Survey jetzt auch mal ausgefüllt, frage mich allerdings ob bei allen Fragen eine Skala von 1 bis 10 nötig war.

Frag ich mich auch immer.

*PS: Ich gebe im Netz oftmals eine leicht veränderte Version meines echten Namens an. Dann kann man hinterher feststellen ob und mit wem hier Adressdaten (in diesem Fall Email) gehandelt wurden ;)

Genial!
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5188 am: 11.08.2020 | 16:16 »

EDIT: Ich kann die exakte Edition/Version von D&D zwar nicht genau benennen, aber in den Anfängen hatte doch auch jeder DM ein eigenes Dungeon; Wildnis- und Stadtabenteuer gabe es quasi noch nicht. Dafür brauchte man noch weitere unabhängige Systeme/Regeln.
Das allein macht alles vor 2E für mich schon mal brettspieliger.

Insgesamt ist es ein komplexes Thema und ein Blick in "Playing at the World"  von Jon Peterson lohnt sich wieder. :) Gerade auch wegen der Diskussion, welche Teile OD&D nicht diskutiert und warum. Dave and friends brauchten keine Regeln für "Intrigenspiel", weil sie meist versiert in Diplomacy waren.

Zu Wildnis- und Stadtabenteuer: der DMG von Gary Gygax enthält jede Menge Material zu Wildnis- und Stadtabenteuern. Grundsätzliche Überlegungen hin bis zu Tabellen zur schnellen Bestimmung eines Wildnishexes. :)

Offline Bildpunkt

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5189 am: 12.08.2020 | 19:46 »
DUNGEON WORLD FANZINE/SANDBOX DIE GLORREICHE STADT 
Gib Deinem Spiel eine überraschende Wendung  Blaupausen - Zufallstabellen
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Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5190 am: 13.08.2020 | 13:50 »
Und hier die WotC DnD Umfrage 2020

https://dnd.wizards.com/articles/news/dd-survey-2020

Wow, das ist ja irgendwie langwierig gewesen...
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Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5191 am: 13.08.2020 | 13:57 »
Wow, das ist ja irgendwie langwierig gewesen...

Aber echt.

Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5192 am: 13.08.2020 | 14:23 »
@Umfrage:

Zitat von: Mystara (@Mystara9) auf Twitter
"They're seeing if people are ready for a true megadungeon. Figure if you can get through 500 questions you can get through 50 levels."
« Letzte Änderung: 13.08.2020 | 14:35 von Mhyr »
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5193 am: 13.08.2020 | 14:30 »
Vorletzte Frage fand ich...seltsam. Und nicht unbedingt gut gestellt.
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Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5194 am: 13.08.2020 | 14:33 »
Vorletzte Frage fand ich...seltsam. Und nicht unbedingt gut gestellt.

Welche war das noch gleich?
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Offline Koruun

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5195 am: 13.08.2020 | 14:34 »
Hab es gestern im Schnellverfahren ausgefüllt und erinnere mich nicht mehr an alle Fragen, welche war das?

edit: Mhyr war schneller :D
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ChaosZ

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5196 am: 13.08.2020 | 14:40 »
Das war die Frage nach der eigenen Geschlechtsidentität, wenn ich mich richtig erinnere. Also in welches Geschlecht man sich selbst definiert.

« Letzte Änderung: 13.08.2020 | 14:42 von ChaosZ »

Offline Gunthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5197 am: 13.08.2020 | 15:33 »
Habe ganz klar Dragonlance hervorgehoben. Ich hoffe, dass das Zeugs wieder kommt mit all den Eigenheiten, die DL so hatte.
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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
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Offline BobMorane

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5198 am: 13.08.2020 | 15:36 »
Dragonlance wäre auch schick.
Ich habe mir mal Birthright und Al Quadim gewünscht.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5199 am: 13.08.2020 | 15:45 »
Das war die Frage nach der eigenen Geschlechtsidentität, wenn ich mich richtig erinnere. Also in welches Geschlecht man sich selbst definiert.
Nope. Oder es war noch eine davor.

Es war die Frage nach den Autoren und der Option, ob man Produkte, die von einem bestimmten Autor sind, eher nicht kaufen würde.
Finde ich zweifelhaft so etwas.
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