Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 947420 mal)

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Offline Koruun

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5375 am: 19.09.2020 | 14:26 »
CHA ist neben DEX vermutlich eh das Powerattribut. Wenn du einen CHA-Caster spielst, bist du automatisch der ultimative Verführer, Diplomat, Lügner und Erpresser.
In AD&D Systemen wäre es wieder 'ne andere Geschichte, meine ich.
"The only thing standing in the way of unique characters in OSR is a lack of creativity and a reliance on words printed by other people."

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5376 am: 19.09.2020 | 14:35 »
Ich wusste, ich hätte keine Beispielattribute nennen sollen...  ~;P

Genauere Inhalte kann ich leider nicht nennen, sonst hätte ich es vielleicht auch schon gefunden. Es ging jedenfalls darum, wann wo welche Modifikatoren wichtig werden und was man ggf. ändern könnte, um alle sechs Attribute attraktiv zu machen.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5377 am: 19.09.2020 | 14:37 »
CHA ist neben DEX vermutlich eh das Powerattribut. Wenn du einen CHA-Caster spielst, bist du automatisch der ultimative Verführer, Diplomat, Lügner und Erpresser.
In AD&D Systemen wäre es wieder 'ne andere Geschichte, meine ich.

Zu AD&D-Zeiten und früher gab's noch Reaktionswürfe und Gefolgsleute, deren mögliche Anzahl und Moral direkt Charisma-abhängig waren. Theoretisch könnte man da CHA als Dump-Stat verwenden, wenn's einem halt nichts ausmachen würde, daß der eigene Charakter regelmäßig allen möglichen NSC unangenehm aufstößt..."richtig" ausgespielt hätte aber zumindest ich das wahrscheinlich doch einigermaßen schnell über. :)

Offline Koruun

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5378 am: 19.09.2020 | 14:40 »
Jep, Reaktionswürfe und Hirelings/Retainers hatte ich auch im Kopf, was ja immer noch eine andere Kategorie ist als Zauberattribut plus Charismaskills. Wobei Reaktionswürfe irgendwo auch Charismaskills sind.
Ich denke das, was es in meinen Augen so stark macht ist, dass es ohnehin jeder steigert der einen Sorc/Warlock/Barden spielt und dazu gratis die RP-starken sozialen Skills erhöht.
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Offline Gunthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5379 am: 19.09.2020 | 14:45 »
Und Charisma auch eine der stärksten Multiklassen ermöglicht: Sorcelock: Hexblade-Warlock mit Divine Soul Sorcerer kombiniert.
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5380 am: 19.09.2020 | 14:48 »
Ich wusste, ich hätte keine Beispielattribute nennen sollen...  ~;P

Genauere Inhalte kann ich leider nicht nennen, sonst hätte ich es vielleicht auch schon gefunden. Es ging jedenfalls darum, wann wo welche Modifikatoren wichtig werden und was man ggf. ändern könnte, um alle sechs Attribute attraktiv zu machen.
Ich erinnere mich dunkel an einen Thread. Aber war der hier? Oder Orkenspalter bzw. ENWorld?  :think:

Ich weiss es nicht mehr...
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5381 am: 19.09.2020 | 15:41 »
Wenn man möchte spricht ja nichts dagegen einer Klasse statt X Fertigkeiten einfach X + Int-Bonus an Fertigkeiten zu geben. Sprich: Klassen mit Int unter 10 haben dann auch weniger Fertigkeiten.
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5382 am: 19.09.2020 | 15:45 »
Wenn man möchte spricht ja nichts dagegen einer Klasse statt X Fertigkeiten einfach X + Int-Bonus an Fertigkeiten zu geben. Sprich: Klassen mit Int unter 10 haben dann auch weniger Fertigkeiten.
Jop. Oder Wissensfertigkeiten massiv aufwerten (also, was sie bewirken, vgl. 3.5.).

Alternativ viele Mindflayer schicken; die Paranoia später wird INT nie mehr zum Dump Stat verkommen lassen.  >;D
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Offline Gunthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5383 am: 19.09.2020 | 17:13 »
Jop. Oder Wissensfertigkeiten massiv aufwerten (also, was sie bewirken, vgl. 3.5.).

Alternativ viele Mindflayer schicken; die Paranoia später wird INT nie mehr zum Dump Stat verkommen lassen.  >;D
Solche wird es reichlich in Baldurs Gate 3 geben.  >;D
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5384 am: 20.09.2020 | 22:00 »
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5385 am: 20.09.2020 | 22:06 »
Hmm ich kann der 5e Inflation nicht ganz so viel abgewinnen andererseits freue ich mich immer über ei neues PbtA Spiel ..hmm... wahrscheinlich ist es eher der high fantasy aspekt von DnD 5e was dann 5e OGl negativ bei mir überstrahlt.

Ist AiME 5e für Euch?
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5386 am: 20.09.2020 | 22:23 »
Hmm ich kann der 5e Inflation nicht ganz so viel abgewinnen andererseits freue ich mich immer über ei neues PbtA Spiel ..hmm... wahrscheinlich ist es eher der high fantasy aspekt von DnD 5e was dann 5e OGl negativ bei mir überstrahlt.

Ist AiME 5e für Euch?

Ich würde D&D persönlich eher als "high-powered low fantasy" einstufen denn als "high fantasy" an sich. Das Spiel ist aus meiner Sicht immer noch primär Sword-&-Sorcery-inspiriert und schleppt reichlich regeltechnischen Ballast für Details mit, mit denen sich 'richtige' (soll in erster Linie heißen: klassisch-epische) High Fantasy aus meiner Sicht gar nicht großartig befassen würde. Aber das ist Semantik...es ist jedenfalls auch in meinem Fall so, daß ich mich bei manchen 5e-Projekten ein wenig am Kopf kratze und "häh?!?"-artige Geräusche von mir gebe. D&D mag immer noch einer der ganz populären Platzhirsche sein, als Universalsystembasis taugt es heute wie auch früher schon eher nicht so.

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5387 am: 20.09.2020 | 23:52 »
Ich hab halt nur 6 Jahre gebraucht, um den Umstand zu überwinden, dass die Marke D&D mich abschreckt.

D&D begleitet mich seit 1987 als ich über das deutsche Spielerhandbuch von AD&D 1st Edition für 5 DM stolperte. Runtergesetzt als Zufallsfund in Stuttgart. Dann 1988 in England konnte ich englische Versionen kaufen, und der USA-Aufenthalt 89/90 besiegelte mein Schicksal  ~;D D&D ist bei Fantasy an sich mein Go-To-Spiel. Nur haben mich 3.5 und 4 nachhaltig verschreckt. Seit 2014 bin ich wieder dabei.

Was mich jetzt beunruhigt, ist die Schwemme an 5e-OGL Spielen. Ich hab ein Déja-Vu an 3.x. Monokultur tut dem Rollenspielmarkt in letzter Konsequenz nicht gut. Deswegen beschränke ich mich auf Produkte von WotC. Mit ganz ganz wenigen Ausnahmen (Tal'dorei).
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5388 am: 21.09.2020 | 00:06 »
D&D mag immer noch einer der ganz populären Platzhirsche sein, als Universalsystembasis taugt es heute wie auch früher schon eher nicht so.

+1
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
Hier findet ihr mein mittelgewichtiges Rollenspiel-Baby, das nach dieser Philosophie entstanden ist, zum kostenfreien Download: https://duodecem.de/

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5389 am: 21.09.2020 | 10:17 »
D&D mag immer noch einer der ganz populären Platzhirsche sein, als Universalsystembasis taugt es heute wie auch früher schon eher nicht so.
Wie bei allen Systemen wäre hier die Frage, was ich erwarte.

Wer versucht, mit einem bestimmten System ein nicht dazu passendes Spielgefühl zu erzwingen, nur um Setting X mit Spielgefühl Y und System Z spielen zu können (und das erwarten viele von "Universalsystemen", auch ich habe den Fehler mal gemacht) wird praktisch immer scheitern.

Jedes System, und das schließt bekannte Universalsysteme wie GURPS, Fate und Savage Worlds mit ein, bewirkt ein bestimmtes Spielgefühl, das sich nur in einem gewissen Rahmen dem Setting anpassen lässt.

Und wenn einem klar ist, dass D&D in Setting X sich immer noch zu 95% wie D&D anfühlen wird, fährt damit wahrscheinlich auch nicht schlechter als mit den oben genannten Universalsystemen. Dann benenn ich den Kämpfer in Soldat um, den Magier in Psioniker und die Armbrust in Phaser-Gewehr und bin glücklich damit.

Wenn ich Setting-Spezifika nachbauen will, die im Ursystem nicht vorgesehen sind, hab ich bei Savage Worlds praktisch genauso viel Arbeit wie bei D&D5 (da spreche ich aus Erfahrung).
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Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5390 am: 21.09.2020 | 10:22 »
Ich sehe gerade keine Gefahr einer Monokultur, um ehrlich zu sein. Ja, es wird gerade alle mögliche auf Basis der 5E neu aufgelegt, aber so wie ich das sehe, gibt es trotzdem sackweise Alternativen, seien es die zahllose PbtA-Spiele, das durchaus nach wie vor gesunder RuneQuest und seine BRP-Basis, haufenweise 2d20-Spiele von Modiphius, alle möglichen Year Zero Engine Spiele - und ich habe jetzt bestimmt noch eine Menge vergessen. Grundsätzlich stimme ich aber zu, Absurditäten wie Cthulhu d20 brauche ich auch nicht mehr. Das Gute ist ja aber: Selbst wenn 5E Cthulhu kommt, kann ich das ja problemlos ignorieren, da ich aus über einem halben Dutzend Alternativen allein im Bereich lovecraft'schen Horrors wählen kann (Call of Cthulhu, Trail of Cthulhu, Mythos World, Fhtagn, Achtung Cthulhu, CthulhuTech, Cthulhu Dark, De Profundis, Tremulus, The Yellow King RPG* etc. pp.). Außerdem empfinde ich bei manchen Neuauflagen die 5E durchaus als geeignetes Gerüst, wie z.B. für Iron Kingdoms.

*streng genommen ist TYK kein Cthulhu-Rollenspiel, aber die Schlagrichtung ist dieselbe und Chambers ist ja auch einer der wichtigsten Einflüsse für Lovecraft.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5391 am: 21.09.2020 | 10:24 »
"I'm Batman. Human Artificier Level 5".

5e greift weiter um sich - nach Hellboy erwischt es auch Batman: ENWorld

Der Rollo von Fach hat doch sowieso schon ein d20 modern Gotham City Spiel. ;)

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5392 am: 21.09.2020 | 10:42 »
Und wenn einem klar ist, dass D&D in Setting X sich immer noch zu 95% wie D&D anfühlen wird, und ihm das recht oder zumindest egal ist, fährt damit wahrscheinlich auch nicht schlechter als mit den oben genannten Universalsystemen. Dann benenn ich den Kämpfer in Soldat um, den Magier in Psioniker und die Armbrust in Phaser-Gewehr und bin glücklich damit.

Fixed that for you; der von meiner Wenigkeit hinzugefügte hervorgehobene Teil ist nämlich gerade der, auf den es in allererster Linie ankommt. ;)

Speziell bei D&D besteht das Problem aus meiner Sicht nebenbei hauptsächlich in seiner geradezu schon Dragonball-Z-mäßigen Aufstiegskurve, die man sonst eigentlich so gut wie nie antrifft. Auf dem Raumschiff Entensteiß (um das Phaser-Gewehr mal aufzugreifen) levelt die Crew ja auch nicht jeden Monat hoch und entwickelt komplett neue Fähigkeiten.

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5393 am: 21.09.2020 | 13:35 »
Fixed that for you; der von meiner Wenigkeit hinzugefügte hervorgehobene Teil ist nämlich gerade der, auf den es in allererster Linie ankommt. ;)

Speziell bei D&D besteht das Problem aus meiner Sicht nebenbei hauptsächlich in seiner geradezu schon Dragonball-Z-mäßigen Aufstiegskurve, die man sonst eigentlich so gut wie nie antrifft. Auf dem Raumschiff Entensteiß (um das Phaser-Gewehr mal aufzugreifen) levelt die Crew ja auch nicht jeden Monat hoch und entwickelt komplett neue Fähigkeiten.
Die Kurve ist bei 5e bei weitem nicht so steil wie bei D20.
Und wie ich gesagt habe: Ich kann D&D für SciFi verwenden aber es wird sich dann halt wie D&D anfühlen. Deshalb würde ich es auch nicht für Star Trek verwenden. Aber für Star Wars oder Mass Effekt würde es schon gehen.

d.h. wer 5e für seine Conversion verwendet, hat ein bestimmtes Spielgefühl im Sinn. Ob dir persönlich das dann gefällt oder nicht ist deine Sache.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5394 am: 21.09.2020 | 15:06 »
D&D ist für mich ein System, das ausgewiesener Maßen Fantasy auf den unterschiedlichsten Welten darstellen kann. Dabei gibt es bestimmte systemimmanente Setzungen (siehe Kapitel 1 DMG). Genau das kann D&D richtig gut. Wenn ich jetzt mit D&D Batman oder Hellboy etc darstellen will, wird es knirschen. Für mich wirkt es insbesondere bei Hellboy und Batman so, als ob man jeweils ein erfolgreiches Brettspiel ins Rollenspiel bringen will, um noch mehr Umsatz zu machen. Dafür nimmt man dann das derzeit erfolgreichste System und bringt es auf biegen und brechen in Form. Die Rechnung sieht wohl so aus: Fans des Brettspiels, Fans der jeweiligen IP und Fans von D&D abholen für maximalen Gewinn. Ob da bei am Ende ein spielbares System rauskommt, oder die angeheuerten Designer genug Erfahrung mit D&D 5e haben, spielt anscheinend keinerlei Rolle. Selbst Monte Cook, ein ausgewiesener Experte für D&D 3.x, kann mich nicht überzeugen, dass er 5e verstanden hat. Ganz im Gegenteil, was er im Arcana of the Ancients Kickstarter als Entwürfe gezeigt hat, war einfach nur schlecht.

Von daher: ja, gerne Settingsbände, die auf PHB/DMG/MM aufsetzen, aber bitte keine Versuche, D&D 5e in ein anderes Genre zu übersetzen. Dafür stecken in D&D zu viele Grundannahmen über die Weltmechanik drin.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5395 am: 21.09.2020 | 15:13 »
Ich stimme all dem zu. Möchte aber darauf hinweisen das es in der Vergangenheit durchaus Umsetzungen gab die derart viel am System gedreht haben das es dann durchaus paßte (bestes Beispiel: "The End"). Insofern: vielleicht erstmal Reviews abwarten wie es denn überhaupt umgesetzt wird.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5396 am: 21.09.2020 | 15:19 »
Selbst Monte Cook, ein ausgewiesener Experte für D&D 3.x, kann mich nicht überzeugen, dass er 5e verstanden hat. Ganz im Gegenteil, was er im Arcana of the Ancients Kickstarter als Entwürfe gezeigt hat, war einfach nur schlecht.

Was sind deine Kritikpunkte?
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5397 am: 21.09.2020 | 15:51 »
Zitat
Grundsätzlich stimme ich aber zu, Absurditäten wie Cthulhu d20 brauche ich auch nicht mehr.
Die Welt war noch nicht reif für Cthulhu d20. ;)

Heute würde kein Hahn mehr danach krähen, denn jeglicher Kritikpunkt von damals (der mir bekannt ist), wurde in der ein oder anderen Variante von Cthulhu mittlerweile ohne Aufschrei umgesetzt.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5398 am: 21.09.2020 | 21:01 »
Was sind deine Kritikpunkte?

Schon mal auf den ersten Blick: einige Cypher brechen grandios die D&D Regeln bzgl. Rettungswürfe und entsprechen damit nicht der Bounded Accuracy. Auch die Viecher, die im Rahmen des Kickstarters veröffentlicht wurde, habe ich im Spiel ausprobiert und sie verhalten sich deutlich anders als Monster des gleichen CRs aus dem Monster Manual.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #5399 am: 21.09.2020 | 21:27 »
Die Welt war noch nicht reif für Cthulhu d20. ;)

Heute würde kein Hahn mehr danach krähen, denn jeglicher Kritikpunkt von damals (der mir bekannt ist), wurde in der ein oder anderen Variante von Cthulhu mittlerweile ohne Aufschrei umgesetzt.

Hat ja auch keiner behauptet, dass heute nicht jenseits von d20 auch noch andere Absurditäten mit Cthulhu-Bezug gäbe. Mangels d20-Hype kennt die halt nur kein Mensch, daher auch kein Aufschrei ~;D
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