Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 945663 mal)

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Offline Mr. Ohnesorge

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6525 am: 12.10.2021 | 12:41 »
Ich hab jetzt 3 Module durch. Dragonheist, Rise of Tiamat und Descent into Avernus. Bei allen 3 hab ich mich vor allem am Ende jetzt immer ziemlich im Stich gelassen gefühlt vom AB. OK Rise of Tiamat ist generell grottig was die Hilfe beim Leiten angeht. Aber ist das irgendwie ein generelles Problem bei den Modulen? Ich weiß nicht, man Spielt Monate bis Jahre an einem Modul und irgendwie würde ich erwarten das man eine Cooles Ende dafür erwarten kann. Irgendwie hab ich bei allen Tage damit verbraucht, aus dem gelieferten irgendwie was zu machen, das dem ganzen Vorspiel würdig ist.
Ich hab fast das Gefühl das die Schreiber da schon keine Lust mehr hatten und einfach nur schnell was hingeschrieben haben ohne mal 5 Min. drüber nachzudenken. Ansonsten hab ich an den beiden neuen Kampagnen gar nicht so viel auszusetzen. Klar muss man hier und da Hand anlegen, aber im Großen und Ganzen hat es da abseits vom Ende halbwegs gepasst.

Kommt mir das nur so vor oder ist das wirklich so wie ich es empfinde?

So geht mir es bei so ziemlich allen WotC-Modulen und bei 95% aller PF-Sachen. Keine Ahnung, ob das ein Kulturproblem ist, immerhin die meisten Autor*innen US-sozialisiert.
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Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6526 am: 12.10.2021 | 12:45 »
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...
Naja, warum sollte man auch? Die alten sind ja nicht auf einmal unbrauchbar geworden und so billig sind neue Bücher jetzt auch nicht. Ich hole mir die neuen dann, wenn meine jetzigen auseinander fallen. Ansonsten kauf ich mir lieber Sachen, die ich noch nicht (auf Deutsch) habe. Das Beginner-Set hab ich mir jetzt geholt und hoffe bald auf Tashas und die noch fehlenden Module.
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Offline Gunthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6527 am: 12.10.2021 | 12:48 »
Naja, warum sollte man auch? Die alten sind ja nicht auf einmal unbrauchbar geworden und so billig sind neue Bücher jetzt auch nicht. Ich hole mir die neuen dann, wenn meine jetzigen auseinander fallen. Ansonsten kauf ich mir lieber Sachen, die ich noch nicht (auf Deutsch) habe. Das Beginner-Set hab ich mir jetzt geholt und hoffe bald auf Tashas und die noch fehlenden Module.
Geht mir genau gleich so. Die Bücher sind in der CH noch einiges teurer als in D. Neukaufen kommt da nicht in Frage.
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Offline schneeland

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6528 am: 12.10.2021 | 13:06 »
Wenn Wizards jetzt plötzlich PDFs anbieten würde, wär's eine Überlegung. So besteht aber in der Tat erstmal wenig Anreiz.

Interessieren, ob sich die Übersetzung jetzt verbessert hat, würde es mich natürlich trotzdem :)
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Offline Nodens Sohn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6529 am: 12.10.2021 | 13:20 »
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...

Aber vielleicht nutzen hier alle die englischen Ausgaben oder haben schon die deutschen von GF9 oder warten auf das Geschenkset. Ich habe mir bislang ja auch nur das Basisset geholt.
Ich denke, alle die hier schreiben haben schon ihre D&D-Regeln und spielen schon mit diesen seit Jahren. Die neuen Übersetzungen der Regelwerke werde ich mir nicht zulegen, da für mich hier keinen nennenswerten Mehrwert derzeit besteht. Das Basisset hingegen habe ich mir geholt (gerade vor 15min bei mir eingetroffen, kann daher noch nichts dazu sagen) da es bisher noch nicht auf deutsch erschienen war. Ich glaube auch, die neuen Übersetzungen wenden sich an diejenigen die entweter ihr Regelwerk schon "zerspielt" haben und wieder schönen Ersatz fürs Regal brauchen oder an Neueinsteiger, die bestimmt noch in der nächsten Zeit dazukommen werden. ... Und jetzt packe ich mein Basisset aus ...

Offline Gunthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6530 am: 12.10.2021 | 13:25 »
Lohnt sich das Basisset überhaupt, wenn man schon das englische Essentials Kit hat?
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Offline nobody@home

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6531 am: 12.10.2021 | 13:28 »
Ich hab jetzt 3 Module durch. Dragonheist, Rise of Tiamat und Descent into Avernus. Bei allen 3 hab ich mich vor allem am Ende jetzt immer ziemlich im Stich gelassen gefühlt vom AB. OK Rise of Tiamat ist generell grottig was die Hilfe beim Leiten angeht. Aber ist das irgendwie ein generelles Problem bei den Modulen? Ich weiß nicht, man Spielt Monate bis Jahre an einem Modul und irgendwie würde ich erwarten das man eine Cooles Ende dafür erwarten kann. Irgendwie hab ich bei allen Tage damit verbraucht, aus dem gelieferten irgendwie was zu machen, das dem ganzen Vorspiel würdig ist.
Ich hab fast das Gefühl das die Schreiber da schon keine Lust mehr hatten und einfach nur schnell was hingeschrieben haben ohne mal 5 Min. drüber nachzudenken. Ansonsten hab ich an den beiden neuen Kampagnen gar nicht so viel auszusetzen. Klar muss man hier und da Hand anlegen, aber im Großen und Ganzen hat es da abseits vom Ende halbwegs gepasst.

Kommt mir das nur so vor oder ist das wirklich so wie ich es empfinde?

Dasselbe Problem soll's ja auch bei diversen Computerspielen geben, insofern vermute ich schon, daß das nicht bloß auf Einbildung allein beruht. Zwei ganz allgemeine Gründe, die ich mir dafür vorstellen kann, wären diese:

1.) Ja, die Verfasser haben sich schön brav von vorne nach hinten durchgearbeitet und dabei ein mal mehr, mal weniger brillantes Ideenfeuerwerk abgefackelt, und am Schluß, wenn sie sich schon größtenteils verausgabt haben, ist das dicke Ende dann halt nur noch 'ne mehr oder weniger lästige Pflichtnummer. (Das ist natürlich damit potentiell gleich auch ein gutes Argument gegen genau diese Vorgehensweise.)

2.) Die Verfasser haben sich überlegt, daß von all denen, die ihr Spiel/ihr Modul/ihre Fertigkampagne mal anfangen, ohnehin nur ein Bruchteil bis ganz zum Ende durchhält (und daß von denen wiederum ein Teil einigermaßen müde und ihrerseits froh sein wird, die Sache einfach nur noch hinter sich zu bringen), und daraus die nicht völlig unlogische Schlußfolgerung gezogen, daß sich Aufwand in den frühen Kapiteln allemal mehr "bezahlt macht" als solcher, der "nur" in das Finale einfließt. Auch mit diesem Ansatz kann man sich streiten, er ist allerdings mMn gar nicht mal für alle potentiellen Kunden wirklich falsch -- nur eben auch nicht für alle gleichermaßen richtig.

Offline Tintenteufel

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6532 am: 12.10.2021 | 13:30 »
Lohnt sich das Basisset überhaupt, wenn man schon das englische Essentials Kit hat?
Vermutlich nur wenn du a) Würfel mit Beiwerk brauchst und/oder b) das Abenteuer leiten willst und dir Übersetzungsmühen ersparen möchtest.
Spiele/leite derzeit Swords & Wizardry, Mausritter, Mothership und VgdF.
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Offline Kalimar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6533 am: 15.10.2021 | 10:10 »
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...

Mich würde auch sehr interessieren, wie die im Vergleich geworden sind. Habe aber bislang noch nirgends ein Review (Blog, YouTube Video o.ä) gefunden?
« Letzte Änderung: 15.10.2021 | 11:19 von Kalimar »

Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6534 am: 15.10.2021 | 10:55 »
Zwei ganz allgemeine Gründe, die ich mir dafür vorstellen kann, wären diese:

1.) Ja, die Verfasser haben sich schön brav von vorne nach hinten durchgearbeitet und dabei ein mal mehr, mal weniger brillantes Ideenfeuerwerk abgefackelt, und am Schluß, wenn sie sich schon größtenteils verausgabt haben, ist das dicke Ende dann halt nur noch 'ne mehr oder weniger lästige Pflichtnummer.

2.) Die Verfasser haben sich überlegt, daß von all denen, die ihr Spiel/ihr Modul/ihre Fertigkampagne mal anfangen, ohnehin nur ein Bruchteil bis ganz zum Ende durchhält.
Option 3 (die mal nicht gleich automatisch den Verfassern Faulheit vorwirft): Die Enden werden bewusst wage gehalten, weil es der Teil ist, der sich je nach Gruppe am stärksten verändern kann (weil am spätesten in der Kampagne) und je genauer man das Finale beschreibt, umso mehr muss man sich den Vorwurf des Railroading gefallen lassen.
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Offline nobody@home

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6535 am: 15.10.2021 | 11:20 »
Option 3 (die mal nicht gleich automatisch den Verfassern Faulheit vorwirft): Die Enden werden bewusst wage gehalten, weil es der Teil ist, der sich je nach Gruppe am stärksten verändern kann (weil am spätesten in der Kampagne) und je genauer man das Finale beschreibt, umso mehr muss man sich den Vorwurf des Railroading gefallen lassen.

Das wäre dann speziell bei Rollenspielprodukten eher ein Grund, ins Ende mehr Arbeit reinzustecken, weil man sich sonst eben doch nur wieder auf Zurücklehnen und "Okay, SL, jetzt mach du mal" zurückzieht. Also, wieviele Module/Kampagnenpfade/Vergleichbares kommen da mit zumindest entsprechenden guten Ratschlägen daher, wie man mit solchen Unwägbarkeiten am besten umgeht?

Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6536 am: 15.10.2021 | 11:30 »
Das wäre dann speziell bei Rollenspielprodukten eher ein Grund, ins Ende mehr Arbeit reinzustecken, weil man sich sonst eben doch nur wieder auf Zurücklehnen und "Okay, SL, jetzt mach du mal" zurückzieht. Also, wieviele Module/Kampagnenpfade/Vergleichbares kommen da mit zumindest entsprechenden guten Ratschlägen daher, wie man mit solchen Unwägbarkeiten am besten umgeht?
Ich weiß nicht ganz, was du erwartest. Abstieg nach Avernus geht zumindest auf mehrere mögliche Ansätze ein.Jeweils auf 1/2-1 Seite.
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Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6537 am: 15.10.2021 | 12:54 »
Ich überlege aus rollenspielhistorischer Sicht immer mal wieder Abenteuer zu leiten, die man als Klassiker bezeichnen könnte.
Aus diesem Grund lese ich gerade das "Grabmal des Schreckens" aus den "Geschichten aus dem klaffenden Portal". 
Da sollen die Charaktere ja möglichst hochstufig sein. Wenn ich das mal leiten würde, dann würden wohl extra Charaktere dafür gebaut.
Wie rüstet ihr denn hochstufige Charaktere mit magischen Gegenständen aus? Laut Buch wird man die ziemlich sicher nötig haben.

Offline Sphinx

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6538 am: 15.10.2021 | 13:08 »
Ich weiß nicht ganz, was du erwartest. Abstieg nach Avernus geht zumindest auf mehrere mögliche Ansätze ein.Jeweils auf 1/2-1 Seite.

Das letzte Kapitel hat 11 Seiten wobei eine Seite nur ein Stattblock ist. 1 1/2 Seiten werden für ein Beispiel wie das Ende aussehen könnte verwendet. Der Rest sind mehr oder weniger Anregungen. Teilweise sind das Sachen wo vermutlich nie ein Spieler von selbst dauf kommen würde.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich habe den Spielern einige Optionen als Souffleuse zugespielt. Aber einige der Optionen sind so schwer nachzuvollziehen, bzw. Die Motiviation mancher NPCs wieso sie eine option annehmen würden wird nicht geliefert.

Ich überlege aus rollenspielhistorischer Sicht immer mal wieder Abenteuer zu leiten, die man als Klassiker bezeichnen könnte.
Aus diesem Grund lese ich gerade das "Grabmal des Schreckens" aus den "Geschichten aus dem klaffenden Portal". 
Da sollen die Charaktere ja möglichst hochstufig sein. Wenn ich das mal leiten würde, dann würden wohl extra Charaktere dafür gebaut.
Wie rüstet ihr denn hochstufige Charaktere mit magischen Gegenständen aus? Laut Buch wird man die ziemlich sicher nötig haben.

Im DMG und evtl. Xanatar gibt es einen Abschnitt wie viele Magische Gegenstände man auf welchem Level haben sollte. Daran würde ich mich orientieren.

Offline Megavolt

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6539 am: 17.10.2021 | 16:03 »
Welches Abenteuer soll ich denn nach den Minen von Phandelver meinen Spielern anbieten? Ist für alle Beteiligten das erste DnD Abenteuer gewesen, alle haben voll Bock.

Offline klatschi

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6540 am: 17.10.2021 | 16:52 »
Welches Abenteuer soll ich denn nach den Minen von Phandelver meinen Spielern anbieten? Ist für alle Beteiligten das erste DnD Abenteuer gewesen, alle haben voll Bock.

Ist doch ein perfekter Zeitpunkt, in eine der großen Kampagnen einzusteigen
Curse of Strahd kann man einfach anschließen, Strahd holt sie einfach nach Barovia

Oder Tomb of Annihilation das auch sehr positiv bewertet wird

Alternativ könntest du die Abenteuer spielen, die auf das essentials kit folgen

Offline Megavolt

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6541 am: 17.10.2021 | 16:54 »
Ist doch ein perfekter Zeitpunkt, in eine der großen Kampagnen einzusteigen
Curse of Strahd kann man einfach anschließen, Strahd holt sie einfach nach Barovia

Oder Tomb of Annihilation das auch sehr positiv bewertet wird

Alternativ könntest du die Abenteuer spielen, die auf das essentials kit folgen

Vielen Dank! Ich glaube, Strahd ist zu bleiern und zu lang. Und die Spieler sind alles keine Gruftis. :)
Welche Abenteuer folgen denn auf das essentials kit?
« Letzte Änderung: 17.10.2021 | 17:25 von Megavolt »

Offline klatschi

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6542 am: 17.10.2021 | 17:18 »
Die Abenteuer gibt es nur auf dndbeyond, es sind Storm lords wrath, divine contention und sleeping dragon’s wake

Spielen auch in der Gegend an der schwertküste

Offline Megavolt

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6543 am: 17.10.2021 | 17:24 »
Merci!

Kannst du eins davon empfehlen?

Wie spricht man "Chult" auf Deutsch aus? Tschult?

Offline Ma tetz

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6544 am: 17.10.2021 | 17:31 »
Chapel on the Cliff und Banquet of of the Damned sind beide skalierbar bis Level 6 (Werte im PDF enthalten). Die gibt es bei drive through rpg.

Chapel on the Cliffs lässt sich leicht in die Forgotten realms (FR) portieren.
Banquett of the damned spielt sogar original in den FR.

Ich fand Beide gut designed.
Ihr interessiert Euch für den Schatten des Dämonefürsten? Dann kommt zur Höllenpforte (Discordserver).

Offline klatschi

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6545 am: 17.10.2021 | 17:43 »
Merci!

Kannst du eins davon empfehlen?

Wie spricht man "Chult" auf Deutsch aus? Tschult?

Hab sie selbst noch nicht gespielt, starte jetzt dann erst das essentials kit mit meinen Spielern - die drei Abenteuer sind aber als Trilogie aufgebaut in der Reihenfolge
Storm Lord’s Wrath, Sleeping Dragon’s Wake und dann Divine Contention :)

Offline Kalimar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6546 am: 18.10.2021 | 17:56 »
Da sich sonst niemand dazu geäußert hat, werde ich meine Frage mal selbst beantworten.

Wie ist das neue D&D5E Spielerhandbuch im Vergleich zum alten? (Ersteindruck)

Also habe ich mir mal eines bestellt. Kostet schon mal nur 40 Euro statt 50.
Schriftgröße und Seitenzahl sind mit der Ulisses Ausgabe identisch.
Also leider kein neues Layout und immer noch (zu) kleine Schrift.

Was auffällt: die Rückseite des Buches hat bei der Ulisses Ausgabe zur Hälfte einen matten schwarzen Aufdruck, der sich auch anders anfühlt als das glänzende Cover. Der war zwar schick, aber leider nicht so haltbar, hat also leicht Schäden (Kratzer) bekommen und ist teilweise sogar abgeblättert. Der schwarze Druck ist immer noch da, aber aus einem ganz anderem Material, das erheblich strapazierfähiger ist. Da kann man nicht wirklich was verkratzen oder abknibbeln...

Zur Qualität der Übersetzung und ob die wirklich merklich anders ist als die von Ulisses, kann ich noch nichts sagen. Aber "Kreuzbogen" (statt Armbrust) habe ich in der Waffenliste schon mal keine gesehen (wie hier irgendwo behauptet wurde).

Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6547 am: 18.10.2021 | 18:00 »
Nein, das wurde hier nirgends behauptet. Es wurde nur auf frühere D&D-Übersetzungen verwiesen in denen das vorkam.

Offline Kalimar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6548 am: 18.10.2021 | 18:03 »
Es wurde nur auf frühere D&D-Übersetzungen verwiesen in denen das vorkam.

Dann hab ich das falsch gelesen, sorry...
dann war das allerdings auch nicht so dolle relevant (anderes Buch, andere Übersetzer)...

EDIT: also zur Übersetzung kann ich jetzt auch was sagen: da stehen als Verantwortliche nämlich vorne die Leutchen von Ulisses drin (Redaktion Mirko Bader, Layout Thomas Michalski, z.B.)...
« Letzte Änderung: 18.10.2021 | 18:35 von Kalimar »

Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6549 am: 18.10.2021 | 18:51 »
Dann hab ich das falsch gelesen, sorry...
dann war das allerdings auch nicht so dolle relevant (anderes Buch, andere Übersetzer)...

EDIT: also zur Übersetzung kann ich jetzt auch was sagen: da stehen als Verantwortliche nämlich vorne die Leutchen von Ulisses drin (Redaktion Mirko Bader, Layout Thomas Michalski, z.B.)...

Dann werden sie wohl nur die Sachen selbst übersetzen, die noch nicht übersetzt sind. Ist ja auch irgendwie sinnvoll.