Ich leite ja deutlich deutlich mehr als ich spiele. Dennoch interessanterweise als Antwort: irgendeine, so lange wir die Spieler und den SL haben, dass es zum
einen Spass macht und man eine schäöne Zeit zusammen hat
zweiten man das ernst genug nimmt und nicht nach 2,3 Abenden abbricht, wie das bei mir zumeist geschehen ist.
Welche genau? Hm... Ick kann allem etwas abgewinnen, so lange ich eine Charentwicklung habe, bei der nicht cthulumäßig sicher ist, dass oich sterben werde oder in der klassischen WoD[ja, gibt´s einen genaueren Begriff, ich weiß^^] die Welt durch wahlweise Gott, Kain oder einem Antediluvian untergeht. Also: Es sollte eine Auswirkung haben, was wir machen. Warum ich so offen bin?
Ich habe angefangen zu meistern:
a) eine selbst geschriebene Pathfinderkampagne, Abbruch nach 3 Sitzungen
b) DSA Phileason: Abbruch im Eisturm weil innerhalb von 5 Sitzungen 3 Leute innerhalb von 3 Terminen abgesprungen sind(Umzug usw.).
c) DSA Orkensturmkampagne: Abbruch nach dem 2. Abenteuer direkt vor dem eigentlichen Einstieg ins offizielle Abenteuer und direkt nachdeem 2 Charaktere gerade wegen unglaublich dummer Majestäts- und Praiosbeleidigung ihr Todesurteil unterschrieben hatten.
d) DSA 7-G-Kampagne. Abbruch 2 Abende nach Staub und Sterne, weil jemand anderes "auch mal meistern will und darf"(was ganz ganz furchtbar wurde).
Als ich gespielt habe:
e)eine DND 3.5-Kampagne: Abbruch mitten nachdem mein Char wieder zum Leben erweckt wurde und herausfand, dass er eine Seele hatte. Er war ein Infernalmensch der Hölle. Die haben keine Seele.
f) eine Vampirkampagne - direkt nach dem 3. mal spielen, ich wusste gerade mal, was ich für einen Clan hatte(konnte zwischen 3 wählen)....
Fazit: Man wird sehr funktional. Und freut sich, wenn man einfahc nur ne Runde hat, mit der man Spass hat