Hm, ich hatte aber sowieso immer das Gefühl, dass die Serie (in Deutschland?) ein bisschen komisch vermarktet wird, indem immer Worte wie "skurril" und "schwarzhumorig" fallen. Das Bestattungsunternehmen bringt eigentlich nur zu Beginn der Serie ein paar wenige schwarzhumorige Einsprengsel dazu, aber eigentlich geht es ja um die Familie Fisher und ihre Leben, die sich mit Liebe, Tod und der eigenen Identität rumschlagen müssen. Das sind zwar durchaus typische "Soapthemen", aber meiner Ansicht nach werden sie in keiner anderen Fernsehserie so gut angepackt wie hier.