Es geht doch nicht um einen generellen Todesschutz sondern darum das ich für die ersten Monate meiner SL ,,Arbeit,, (werde wohl im Mai ein Paar Freunde und bekannt versammle damit sie Rollenspiel ausprobieren) nicht durch mein Unerfahrenheit Sc oder die halbe (oder Ganz ) Gruppe abschalten möchte aber damit ich nicht also inkompetent dastehe und sich die Spieler nicht gerettet oder gegängelt fühlen such ich nach wegen die Hand Gottes un ausfällig einzusetzen. Das heißt nicht das nicht irgendwann der Punkt erreicht ist wo sie sich weitgehend eingespielt haben und auch mal einem Tod zu verkraften (und ich soweit bin sie nicht durch Fehler ab zu Schlachten) mal jemand Stirbt . Doch bis dahin wird die Hand Gottes halt öfter gebraucht werden wenn ich Gegner/Hindernisse/andre Sachen Völlig falsch eingeschätzt habe.
Zum Verbergen kann ich dir nicht so viele Tipps geben, ich setze die "Hand Gottes", wenn ich sie einsetze, dann offen und mit Begründung ein. Begründung weniger im Sinne einer spielweltinternen Begründung, sondern einer Metaspielbegründung: "Das wäre doch jetzt doof, wenn die Kneipenschlägerei aufgrund schiefer Regelauslegung mit einem Charaktertod endet - lass uns eine Bewusstlosigkeit draus machen" usw. Im Zweifelsfall auch besser die Gruppe rückfragen, ob eine SL-Einmischung ok ist, oder eher die Freude am Spiel stört.
Sinnvoll ist es, vorher abzuklären, ob zufälliger Charaktertod überhaupt möglich sein soll - oder ob man dagegen allen bekannte Hausregeln vereinbart (bzw. gleich ein System nimmt, das Charaktertode so gut wie nicht kennt). Einfachste Möglichkeit wäre, von vorne herein festzuhalten, dass Charaktere, die nach Regeln tot sind, als bewusstlos behandelt werden und erst nach Abschluss der Szene wieder zu sich kommen.
Eine andere Regel, die man vereinbaren kann (in Anlehnung an 13th Age): SCs können sich in einem Kampf
immer erfolgreich zurückziehen, ohne das gewürfelt werden muss - aber jedesmal, wenn sie sich zurückziehen, gibt es einen Erfolg der gegnerischen Fraktion in der Spielwelt.