Thematisch zeigt das Werk eine deutlich stärkere Fokussierung auf "Jagd". Werwölfe jagen, tun sie es nicht, fangen sie nach einer gewissen Zeit, abhängig von Primal Urge an, Essenz zu bluten.
Die Stämme haben dabei jeweils eine Art Lieblingsbeute bekommen:
Blutklauen: Andere Werwölfe, also die reinen.
Knochenschatten: Geister
Nachthetzer: Die Schwärme
Eisenmeister: Menschen
Sturmherren: Besessene
Diese Lieblingsbeute spielt auch eine Rolle, wenn ein Stammesmitglied den Ritus der Heiligen Jagd ausführt. Das gibt allen Teilnehmern eine Condition, solange sie nach der ausgewählten Beute jagen. Damit kann man extra XP machen und erhält einen Bonus abhängig vom Ritualmeister.
Blutklauen lassen die Geistermale für Ansehen sehen, so dass man quasi das Ansehen des Ziels ablesen kann. Reine erscheinen auch, weil sie keine Mondzeichen haben.
Knochenschatten erlauben es Geister im Zwielicht mit Zähnen und Krallen anzugreifen.
Nachthetzer können Manipulationen am Todesgürtel spüren und ob, wie und wo die Beute zwischen den Welten gewechselt ist.
Eisenmeister können den Mondfieber-Effekt verändern.
Sturmherren erlauben es Bessenheit zu durchschauen.
Es kann in einem Multi-Stammesrudel also durchaus günstig sein, dass mehrere Leute den Ritus der heiligen Jagd können.
Während also die Stämme sagen, was bevorzugt gejagt wird, sagt das Vorzeichen dann, wie der Charakter jagt.