Deshalb wollte ich mal die These testen, dass Rollenspieler sich kaum für die Macher ihrer Spiele interessieren.
In dem Thread geht es doch nicht um Autoren sondern um Szenen Menschen?
Für mich persönlich gibt es durchaus einige Autoren wo ich mich nahezu blind mit Schwung auf die Produkte drauf werfe,...
John Harper -
Blades in the Dark ist so göttlich das ich nicht nur jenseits von offiziellen Supporttätigkeiten zu Spielleiten angefangen habe sondern mit Begeisterung zwei Runden innerhalb von zwei Wochen spielleitete. Nachdem er mich zuvor bereits mit
Bootleggers beeindruckte bin ich sowas von ihm begeistert. Auch die Hangouts die er macht. Er ist einer der wenigen Autoren denen ich 3 Stunden lang zuhören kann wie er nur so normal hangoutet,..
Andy Kitowski - Er mag gerade etwas Schwierigkeiten haben seinen Verlagsplan einzuhalten, aber wenn der Übersetzer von
Tenra Bansho Zero sowie Mitwirker an
Ryuutama noch ein japanisches Rollenspiel übersetzt bin ich dabei. Und wenn es Shinobi heißt XD
Greg Stolze - Er hat mir (und der Welt) die One Roll Engine, Dinosaurs in Spaaaaace, Pendragon, Unkown Armies und einige andere Rollenspiele beschert. Da verzeihe ich sogar Base Raiders und bete ihn weiter an. XD
Matthew McFarland -
Curse the Light,... war ziemlich cool. Der Mann kann auf mich zählen. ^^
Nathan Reese Maher - Dank Spooks auch.
Ah und allgemein lese ich schon wer auf dem Cover steht. Die guten werden im Hinterkopf behalten und die normalen müßen halt schauen das sie mich überzeugen. Gibt da auch ein paar Spezialisten die ich eher meide. MRH oder David Hill könnten mir mittlerweile ein Spiel auf'n Bauch binden und sagen es wäre über MafiaVampirGeister und ich wäre vorsichtig.
Ab und an gibt es auch Spiele wo ich mir erstmal nur den Titel gemerkt habe (The Undying) und allein aufgrund dessen - und der Rahmenbedingungen - kaufe. Wo ich den Autor noch nicht vor Augen habe.
Was ich selten mache, eigentlich fast nie, ist normale Community zu bejubeln. ^^;