Ich vermute ja dass da 2 verschiedene Leut an der selben Sach von verschiedenen Enden her gearbeitet haben, da ist das nicht aufgefallen
Aber frag nicht nach Sonnenschein...
Auf Dumpshock (sicher auch woanders, aber da les ich eben mit) bekommt man ja ab und zu mal kleinere Einblicke, wenn die dort schreibenden Freelancer ein bisschen was erzählen, und von Zeit zu Zeit läufts mir da eiskalt den Rücken runter.
Wenn fünf Leute an einem Buch schreiben und nicht viel mehr zum Arbeiten kriegen als ein Thema und einen wordcount...da müssen ja solche Dinger rauskommen.
leute, der Strassenindex ist längst vergossene und schon eingetrocknete Milch.
den gibts seit 10 Jahren & 2 Editionen nicht mehr
also lasst es gut sein
Es geht ja nicht nur um den Straßenindex - der Nachrüstungspreis für interne Smartguns ist z.B. immer noch der selbe.
Und ja, viele fragwürdige Preise sind trotzdem noch Kleckerles, von daher lohnt sich die Aufregung meistens nicht.
Ich bin aber z.B. der Meinung, dass Spielbalance für verbotene, auffällige Waffen nicht obendrauf auch noch über den Preis hergestellt werden muss (was in der Spielspraxis ohnehin kaum funktioniert), wie es an einigen Stellen klar versucht wird.
Seit 2 Editionen gibts nur noch die Verfügbarkeit, die muss entweder vom Käufer selbst (in intervallen) erreicht werden oder man bezahlt den Schieber ,damit der das Teil besorgt.
Theoretisch kommt man für genug Geld an alles ran, es ist nur eine Frage der Zeit und der Resourcen.
Grundsätzlich ist das ganz gut so, wenn die Verfügbarkeitswerte auch manchmal ziemliche Kapriolen schlagen.
Leider funktioniert das Ganze in beide Richtungen (kaufen/verkaufen) unterschiedlich und ignoriert damit etwa den Umstand, dass sich manche Sachen überhaupt
nur deswegen auf dem Schwarzmarkt verkaufen lassen, weil sie dort billiger angeboten werden als im Laden (was - wie Turgon gerade schrieb - der Straßenindex früher mit abdecken konnte, auch wenn da wieder die o.g. Frage mit der konkreten Preis- bzw. Indexzuteilung aufkommt).
Und als i-Tüpfelchen würde ich mir vielleicht sogar noch eine Handvoll anderer abstrakt abgehandelter Beschaffungsmethoden jenseits der Verhandlungsprobe wünschen - aber da sind wir schon wieder auf dem Weg ins Lummerland