Autor Thema: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert  (Gelesen 14275 mal)

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Offline Ludovico

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Basierend auf dem Thread "Fantasy-Kampagnen - Immer die selber Leier" stellt sich mir die Frage, welche Settings und welche Settingaspekte eurer Meinung nach in unserem Hobby stark unterrepräsentiert sind.
In diesem Thread geht es nicht nur um das "Was", sondern auch um das "Warum".

Mir fallen zum Beispiel zwei Settings spontan ein:
-Weimarer Republik: Klar, gibt es Cthulhu, aber mehr fällt mir auch nicht ein an Spielen, bei denen die Charaktere in der Weimarer Republik agieren. Dabei bietet diese Zeit eine gewaltige Menge an Potenzial mit den Unruhen, den Freikorps, Spionage,...
-Kalter Krieg: Da fällt mir tatsächlich nur Cold City ein, was die Thematik aufgreift und das ist nun nicht gerade bekannt.

Persönlich gesehen hab ich keinen blassen Schimmer, weshalb diese beiden Settings eher auf Ungnade in unserem Hobby treffen.

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Oh, bei beiden Settings kann ich dein
Persönlich gesehen hab ich keinen blassen Schimmer, weshalb diese beiden Settings eher auf Ungnade in unserem Hobby treffen.
nur unterschreiben - ersteres wird ja höchstens mal durch das Pulp-Genre gestreift, dabei wäre das ein Eins A Spionage/Söldner/Politthriller/Ermittlungssetting.
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Offline Czechbot

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Spannend, das erste was mir tatsächlich durch den Kopf ging war auch der Kalte Krieg (da fällt mir nur auch Cold City ein).
Ansonsten fällt mir wirklich kein historisches Renaissancesetting ein.
Spannend wäre vielleicht auch etwas zu Zeiten der Völkerwanderung-da habe ich einmal ein spektakuläres Abenteuer geleitet ;D-da bietet aber Hillfolk etwas Abhilfe.

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Spannend wäre vielleicht auch etwas zu Zeiten der Völkerwanderung-da habe ich einmal ein spektakuläres Abenteuer geleitet ;D-da bietet aber Hillfolk etwas Abhilfe.

Witzig, gerade laufen die Threads über das Keltia/MythicBritain-system in die gleiche Richtung.

Völkerwanderung ist toll, besonders Ostgotenreich unter Theoderich und dann die Reconquista unter Justinian. Da könnte man mehr damit anfangen als wie mit klassischem Hochmittelalter, meiner Meinung nach  :)
« Letzte Änderung: 6.05.2015 | 11:43 von Kwuteg Grauwolf »
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Offline Huhn

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-Kalter Krieg: Da fällt mir tatsächlich nur Cold City ein, was die Thematik aufgreift und das ist nun nicht gerade bekannt.
Zum Kalten Krieg wird es eine Erweiterung für Demon:the Descent im Rahmen eines Dark Eras-Bandes geben :) *freut sich*

Persönlich gesehen hab ich keinen blassen Schimmer, weshalb diese beiden Settings eher auf Ungnade in unserem Hobby treffen.
Zumindest die Weimarer Republik kommt mir auch in der historischen Forschung etwas unterrepräsentiert vor. Das liegt wohl daran, dass sie den Ruf weg hat, sehr bürokratisch und uninteressant gewesen zu sein. Zudem ist es nur ein kurzer Zeitraum, der zwischen zwei "spannenderen" Themenfelder klemmt - Deutsches Kaiserreich/1. Weltkrieg und danach dann 3. Reich/2. Weltkrieg - die ihm die Show stehlen, sozusagen.

Offline Blizzard

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Unterwasser-Settings sind imho unterrepräsentiert. Wohl auch, weil es da nicht so wahnsinnig viele Systeme dazu gibt? Ich meine es gibt Lodland & Blue Planet...aber sonst? Dabei gäbe es mit Stargate:Atlantis und z.B. BioShock zwei richtig coole Unterwasser-Settings, aber wie in so vielen Fällen müsste man sich da wohl erstmal selbst was zusammenbasteln.
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Offline Tyloniakles

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Das gerade erschienene Myranische Meere präsentiert auch ein Unterwassersetting für DSA,
inkl. magischen Ubooten, spielbaren Meeresvölkern, Unterwasserstädten usw.

Zum Dreißigjährigen Krieg gibt es auch recht wenig, oder zu Dieselpunk (Crimson Skies, Sky Captain)
« Letzte Änderung: 6.05.2015 | 11:33 von Zant »

Offline LushWoods

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Unterwasser-Settings sind imho unterrepräsentiert. Wohl auch, weil es da nicht so wahnsinnig viele Systeme dazu gibt? Ich meine es gibt Lodland & Blue Planet...aber sonst? Dabei gäbe es mit Stargate:Atlantis und z.B. BioShock zwei richtig coole Unterwasser-Settings, aber wie in so vielen Fällen müsste man sich da wohl erstmal selbst was zusammenbasteln.

Hhhmm, da war bzw. is ja was in der Mache ...  ;)

Generell würde ich gerne etwas mehr in Richtung "Gewaltfreies Rollenspiel" sehen.
Oder sagen wir mal, "Friedlicheres Rollenspiel".
Das einzige was ich in dieser Richtung kenne ist Golden Sky Stories.
Aber vielleicht hängt dieses Bedürfnis auch nur an meiner Liebe zu den Ghibli Filmen.
« Letzte Änderung: 6.05.2015 | 13:09 von LushWoods »

Offline Nocturama

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Generell würde ich gerne etwas mehr in Richtung "Gewaltfreies Rollenspiel" sehen.
Oder sagen wir mal, "Friedlicheres Rollenspiel".
Das einzige was ich in dieser Richtung kenne ist Golden Sky Stories.
Aber vielleicht hängt dieses Bedürfnis auch nur an meiner Liebe zu den Ghibli Filmen.

Das würde ich unterschreiben und hinzufügen: Settings und Systeme, die sich auf Slice of Life oder Romantik konzentrieren.
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Noir

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Zeitreise-Settings finde ich schmerzlich unterrepräsentiert. Klar, für Leute die in allem und jedem ein Paradoxon suchen, wäre das wohl weniger interessant (aber diese Leute sollten auch mit Sachen wie "Zurück in die Zukunft" wenig anfangen können).

Pyromancer

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #10 am: 6.05.2015 | 13:51 »
Mir fallen zum Beispiel zwei Settings spontan ein:
-Weimarer Republik: Klar, gibt es Cthulhu, aber mehr fällt mir auch nicht ein an Spielen, bei denen die Charaktere in der Weimarer Republik agieren. Dabei bietet diese Zeit eine gewaltige Menge an Potenzial mit den Unruhen, den Freikorps, Spionage,...
-Kalter Krieg: Da fällt mir tatsächlich nur Cold City ein, was die Thematik aufgreift und das ist nun nicht gerade bekannt.

Persönlich gesehen hab ich keinen blassen Schimmer, weshalb diese beiden Settings eher auf Ungnade in unserem Hobby treffen.

Tritt mal einen Schritt zurück. Was in der Praxis kaum bespielt wird, sind ALLE historischen Settings. Und wenn sie bespielt werden, dann in 90% der Fälle als historisches Setting + Cthulhu.

Offline aikar

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #11 am: 6.05.2015 | 14:17 »
SGA würde ich jetzt nicht unbedingt als Unterwasser-Setting sehen, die Stadt steigt doch ziemlich schnell auf.
Aber ein cooles Setting ist es schon ;)

Ich denke wenn man den gesamten RP-Markt betrachtet fehlt nicht wirklich was, da findet sich fast für alles ein System.
Aber am deutschen Markt schauts schon anders aus. Da fehlen mir vor allem Superhelden-Settings und Asia-Settings (Schade dass L5R nicht gezündet hat).

Ahja und Steampunk ohne Fantasy-Rassen und Magie.
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Offline Ludovico

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #12 am: 6.05.2015 | 14:21 »
Ich denke wenn man den gesamten RP-Markt betrachtet fehlt nicht wirklich was, da findet sich fast für alles ein System.

Nun, Kalter Krieg ist auch auf dem gesamten Markt praktisch kaum vorhanden.

@Pyromancer
Mittelalter wird u.a. durch all die Fantasy-RPGs oft abgedeckt. Zur Rennaissance gibt es auch einige RPGs und Pulp deckt zwar die 20er ab... aber leider fast immer nur die USA.

Supersöldner

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #13 am: 6.05.2015 | 14:29 »
Western und Piraten des Karibik Raumes .

Offline aikar

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #14 am: 6.05.2015 | 14:47 »
Western und Piraten des Karibik Raumes .
Auf die schnelle:

Western: Deadlands (Die übernatürlichen Sachen lassen sich problemlos weglassen), Western City (SL-Loses Western-System), San Brega (Kleines Western-RP-System von 13 Mann)

Piraten: 7te See, Pirates of the Spanish Main (Savage Worlds), 50 Fathoms (Savage Worlds), Freeport
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Offline Waldviech

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #15 am: 6.05.2015 | 14:50 »
Wobei bei Piraten auch noch anzumerken wäre, dass viele, viele Fäntelalter-RPGs meist auch irgendwo eine "Piratenecke" haben. Daher wird das vermutlich auch mit von klassischer Fantasy abgedeckt.
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Offline D. M_Athair

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #16 am: 6.05.2015 | 14:57 »
Western und Piraten des Karibik Raumes .
Das finde ich nun nicht.

Western: Dust Devils; Deadlands; Coyote Trail; Owl Hoot Trail; Boot Hill; Aces & Eights.
Piraten: Run out the Guns!; Pirates of the Spanish Main; Privateers & Gentlemen; 50 Fathoms.

Und das sind nur die, die mir spontan einfallen.

Meine Stimmen gehen an:
Dieselpunk (da kenne ich nur Warbirds); Sagen (+ Märchen) ... OHNE phantastische Überzeichnung; ... und generell Spiele, die den euro-amerkanischen Raum/Blickwinkel verlassen.
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline LushWoods

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #17 am: 6.05.2015 | 15:07 »
Meine Stimmen gehen an:
Dieselpunk (da kenne ich nur Warbirds);

Zustimmung, auch wenn mir jetzt noch Mutant Chronicles und Secret of Zir'An einfallen würden.
Finde ich persönlich auch interessanter als Steampunk. Is vielleicht auch nur Übersättigung.

Offline Waldviech

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #18 am: 6.05.2015 | 15:09 »
Bei Dieselpunk sehe ich ein (wenn auch kleines) Problem - die starke Überschneidung zum Pulp. Da sind die Grenzen sehr unscharf.
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Offline Uebelator

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #19 am: 6.05.2015 | 15:17 »
Generell würde ich gerne etwas mehr in Richtung "Gewaltfreies Rollenspiel" sehen.
Oder sagen wir mal, "Friedlicheres Rollenspiel".

+1

So sehr ich z.B. Splittermond und Konsorten mag, so ist doch der Kampf in den meisten dieser Systeme ein sehr zentrales und oft auch zeitraubendes Element. Da habe ich (natürlich je nach Wahl und Gestaltung des Abenteuers) oft die Wahl zwischen "Ich mach einen toll sozial-kompetenten Charakter mit krassen Wissens-Skills und sitze dafür während der Kämpfe nur rum", oder "Ich verbrate einen Haufen meiner Skillpunkte für Kampffertigkeiten, damit ich auch bei den Kämpfen mitspielen darf."

Wär auf jeden Fall mal spannend, irgendwas ganz ohne Kampfsystem zu spielen.

Pyromancer

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #20 am: 6.05.2015 | 15:22 »
Mittelalter wird u.a. durch all die Fantasy-RPGs oft abgedeckt. Zur Rennaissance gibt es auch einige RPGs und Pulp deckt zwar die 20er ab... aber leider fast immer nur die USA.

Na ja, deine Beispiele ("Weimarer Republik", "Kalter Krieg") sind auch ein bisschen spezifischer als "Mittelalter".

"Es gibt kein Rollenspiel, das zur Zeit der Reichsgründung durch Chlodwig I. spielt."
"Na ja, das ist ja durch die ganzen Fantasy-RPGs abgedeckt, kannst ja D&D dafür nehmen, zum Beispiel."

"Es gibt kein Rollenspiel, das zur Zeit der Weimarer Republik spielt."
"Na ja, das ist ja durch die ganzen Vage-Neuzeit-RPGs abgedeckt, kannst ja Cyberpunk 2020 dafür nehmen, zum Beispiel."

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Offline Feuersänger

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #21 am: 6.05.2015 | 15:41 »
Hard SF. Da gibts irgendwie _garnix_.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline Ludovico

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #22 am: 6.05.2015 | 15:47 »
Hard SF. Da gibts irgendwie _garnix_.

Diaspora

Aber sonst fällt mir auch nichts ein.

eldaen

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #23 am: 6.05.2015 | 15:49 »
Hard SF. Da gibts irgendwie _garnix_.

Hmm. Mich würde mal interessieren, woran das liegt? Ist es evtl nicht spannend genug? Zu wenig Charakteroptionen, Ausrüstung, Kampf?

Offline Nocturama

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Re: Welche Settings und Settingaspekte sind unterrepräsentiert
« Antwort #24 am: 6.05.2015 | 16:02 »
Hmm. Mich würde mal interessieren, woran das liegt? Ist es evtl nicht spannend genug? Zu wenig Charakteroptionen, Ausrüstung, Kampf?

Ich würde mal sagen, der Grund ist der gleiche wie bei den historischen Settings: man muss das entsprechende Wissen haben, um Probleme und Lösungsmöglichkeiten überhaupt bewerten zu können. Handwedeln geht weniger als bei Fantasysettings (und packe ich auch mal "Space Fantasy" und historisches Fantasy drunter). Man muss sich erst einlesen, bevor man loslegen kann und darauf hat nur eine begrenzte Anzahl von Spielern Lust.
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