hrmmm
irgendwie kann ich es verstehen und dann wieder nicht
Einerseits möchte ich die Werte meines SC im Spiel spüren,
andererseits möchte ich durch ein Patzer nicht sofort sterben
Doch das ist schon mehrfach aufgetaucht.
Zufall ist ja eigentlich der Grund warum wir überhaupt Würfel einsetzten,
ohne diese wären wir wirklich beim Würfellosen (oder auch ohne Karten etc) System.
Wenn wir also mit Würfeln spielen dann wollen wir doch eigentlich auch Würfeln, ähnlich wie jemand schon erwähnte,
dass er ein System verwendet, weil er bestimmte Aspkete (Tödlichkeit, Magie) dieses Systemes gerne "erleben" möchte.
Persönlich finde ich ein reines "Eure Würfel haben
gar keine Auswirkungen Gedanken nicht sehr erstrebenswert.
Ein bei einem (Kirt).Fehlschlag möchte ich allerdings auch nicht gleich sterben, oder in einer Sackgasse landen.
Ähnlich ergeht es mir allerdings auch mit dem, dann versuche ich(jemand anderes es noch einmal gewürfel.
...Muss nicht sein..
Da gab es ja schon vorschläge:
Bei einem Fehlschlag geht es eben mit Komplikationen weiter oder evtl in eine andere Richtung..
Bei Komplikationen finde ich die Idee interessant, bei dem der Spieler wenn er denn möchte beschreibt wie er fehlschlägt
und aus dessen Beschreibung dann die Geschichte weiter erzählt wird (ein wenig Improvisationstalent ist man ja eigentlich vom GM/SL gewohnt
)
Das kann mitunter sehr spannend sein, ohne, dass der SC dadurch dann eben wie eine "Lusche" daher kommt.
Und wenn ein System eben bei "kritischen Patzern" auch eine drastische Reaktion verlang, gut dann soll das eben so sein,
nur so _mein_ empfinden muss kritisch nicht gleich tödlich bedeuten. (der berüchtigte Speer im Kopf beim gepatzten Angrifswurf)
Doch gut zurück zum Thema:
Ein entfernen des Zufalls finde ich als nicht wünschenswert, wenn ich ein System mit Zufallselement spiele.
Ein leicht "gerailroadetes" weiterkommen trotz schlechtem Wurf aber nicht als verwerflich, sofern der "Wurf" mit eingearbeitet wird.
Also eigentlich in etwa das, was Rumpel beschrieb