Autor Thema: Batman v Superman: Dawn of Justice  (Gelesen 46512 mal)

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Noir

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #100 am: 25.03.2016 | 21:06 »
Nein, ich übertreibe nicht. Das "Töten" war im übrigen immer nur Traum oder Vision der Superman-Gott-Zukunft. "Foltern" im Sinne von Prügel und Gewalt gehört sehr wohl zu Batman. Sein Kodex ist, dass er nicht tötet. Mehr nicht.

Wonder Woman sah alles andere als scheiße aus. Genauso wie der "Wasser Mann", wie du ihn so schön nennst. Beide waren hervorragend dargestellt.

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #101 am: 25.03.2016 | 23:28 »
die haben Luthor ziemlich ihn die Richtung brablender Irre entwickelt.
Das Gegenteil ist der Fall. Er ist der einzige, der den Durchblick hatte (und hat?).

Zitat
Der Gong ist geläutet ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #102 am: 26.03.2016 | 01:16 »
ja das mit dem Gong war episch l. und ich bin mir absolut sicher das Batmann auch außerhalb der ,Vision,, (Nachricht aus der Zukunft) getötet und gefoltert hat. aber da er nun seit 20 Jahren gegen das Verbrechen Kämpft und dann noch die Bedrohung durch Supermann nun da ist das ja verständlich.

Offline ElfenLied

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #103 am: 26.03.2016 | 03:09 »
Man merkt, dass es ein Superman Film war  :P
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Scurlock

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #104 am: 26.03.2016 | 08:41 »
Guter Film, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zack Snyder hat ein gutes Auge für großartige Bilder, kaum ein anderer Regisseur liefert schönere Einstellungen. Das Problem ist aber, dass Snyder gleichzeitig ein mieser Dramaturg ist. Er liefert verdammt feine Sequenzen, weiß sie aber oft nicht adäquat in den Film einzupassen, so dass Spannung und Fluss leiden. So wirkt Dawn of Justice oft holprig inszeniert, wobei die einzelnen Szenen hingegen immer wieder hingegen Highlights sind. So ist die Batmansequenz im Lagerhaus mit die beste Superheldenactionsequenz und die absolut beste Batmanaction, die je gedreht wurde. So muss Batman aussehen und nicht anders. Andererseits ertrinken viele Szenen im Pathos und gerade der überlange Epilog wirkt redundant und kitschig. Zack Snyder halt. Gleiches gilt für Hans Zimmer weitgehend misslungenen Musikbrei, der viele Szenen nahezu erschlagen hat. Da wäre viel weniger mehr gewesen.
Allen Unkenrufen zum Trotz sind Ben Affleck als Batman und Gal Gadot als WonderWoman perfekt gecastet und für mich die Highlights von Dawn of Justice. Es gab nie einen besseren Batman. Und ja, Batman tötet und foltert, nicht nur in der Traumsequenz, die unter Umständen noch nicht mal eine ist, sondern ein Hinweis auf Injustice. Batmans Brutalität ist aber nicht so weit weg vom Comic-Kanon wie viele schreiben, wenn man die Comics von Frank Miller berücksichtigt. Und Frank Millers Dark Knight diente auch für Snyders Batman als Vorlage. Tatsächlich habe ich diese Gnadenlosigkeit Batmans auch als viel passender und stimmiger empfunden als die vielzitierte No-Kill-Policy der alten Comic-Vorlagen.
   

Noir

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #105 am: 26.03.2016 | 09:18 »
Und ja, Batman tötet und foltert, nicht nur in der Traumsequenz, die unter Umständen noch nicht mal eine ist, sondern ein Hinweis auf Injustice.

Im Grunde ist es ja egal, aber: Ich bin mir sehr sicher das nicht. Ich habe explizit darauf geachtet, ob sich die Opfer, die er "sehr hart" angegriffen hat, noch bewegen und das tun sie. Wenn er seine Batarangs dazu nutzt um die Gegner an die Wand zu nageln, bewegen sie sich noch. Wenn er ihnen Knochen bricht und die Köpfe gegen die Wände/Böden schlägt, bewegen sie sich auch noch.

Was durchaus passiert ist, dass die Gegner hops gehen, nachdem Batman mit ihnen fertig ist. Sie fahren in Explosionen herein, weil sie irritiert sind und co. Er ist also sehr rücksichtslos, ja. Aber er selbst tötet nicht aktiv - zumindest nicht in der Wirklichkeit. Was die Darstellung von Batman für mich noch großartiger macht.
« Letzte Änderung: 26.03.2016 | 09:30 von Casey Jones »

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #106 am: 26.03.2016 | 10:04 »
Einfach nur episch-mega-brachial-geil der Film !  :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray: :pray:
Alle Erwartungen übertroffen, genau wie damals mit Man of Steel !

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #107 am: 26.03.2016 | 20:17 »
Krass, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind.

Für mich ist Ben Affleck der schlechteste Batman seit langer, langer Zeit. Selbst Clooney war besser.
Die Rolle des Bruce Wayne kann man ihm vielleicht mit beiden Augen zudrücken abkaufen, aber an sich ist er die absolute Fehlbesetzung.

Cavill hingegen als Superman ist die beste Besetzung seit ... Christopher Reeves. Guter Typ.

Online Talasha

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #108 am: 26.03.2016 | 22:34 »
Krass, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind.

Jeder hat halt andere Vorstellungen von den beiden und wie man sie in Szene zu setzen hat. Es gibt mittlerweile ja eine ganze Menge Variationen von den beiden.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #109 am: 28.03.2016 | 10:15 »
Joar, kann man lassen. War halt ein "Superhelden prügeln sich"-Film. Mehr versprach der Trailer zum Glück auch nicht. Nichts bedeutendes, nichts bewegendes.

Ich habe nur ein bisschen Angst davor, dass die kommenden Superheldenfilme, insbesondere X-Men und Avengers (bzw. Captain America), in eine ähnliche leere Effektprügelei ausarten könnten. Das ist per se nicht schlimm, aber es war halt leider auch schon mal besser (wieder Captain America und Avengers).

Doch hatte der Film auch Lichtblicke. Batman und Wonder Woman haben mir gefallen. Luthor auch. Selbst wenn er zwanghaft von vielen mit dem Joker verglichen wird, was mir nicht einleuchtet. Die Bilder kann Zack Snyder, den Inhalt leider nicht. Hier ist wieder viel verschenktes Potential dabei. Wie heiss es so schön: Man sieht Trailer zu Filmen, die man dann nicht schaut. Das umschreibt die erste Hälfte des Films recht gut. Der Mittel- und Wendepunkt ist dann sogar ganz gut gelungen und der Endkampf... naja, da haben wir dann wieder die Sache mit dem verschenkten Potential und der bedeutungslosen Prügelei. OK, nicht ganz bedeutungslos. Immerhin konnte der Schluss noch ein wenig überraschen. Ein bisschen zumindest. Obwohl es eigentlich offensichtlich war. Aber so ist es dann ja mit den Zaubertricks.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #110 am: 28.03.2016 | 10:25 »
Ich habe nur ein bisschen Angst davor, dass die kommenden Superheldenfilme, insbesondere X-Men und Avengers (bzw. Captain America), in eine ähnliche leere Effektprügelei ausarten könnten. Das ist per se nicht schlimm, aber es war halt leider auch schon mal besser (wieder Captain America und Avengers).

Spannend. Ich habe es genau anders erlebt. Gerade Avengers (2) und Captain America (Winter Soldier) haben doch wirklich nur hohle Prügelei geboten (in der bei Avengers nicht einmal wirklich eine Bedrohung zu erkennen war, bis auf die Szene mit Quicksilver und Hawkeye, mit zugedrückten Augen) mit dem Versuch mit etwas "Düsternis" (die für mich so gar nicht in die Filme passen wollte und somit arg konstruiert wirkte) Tiefe zu suggerieren, die gar nicht da war.

Hier bei BvS hat man mit Batman und sogar Superman zwei zutiefst gespaltene Persönlichkeiten. Gerade dieser Batman, der völlig desillusioniert ist und verzweifelt versucht, irgendwie Gerechtigkeit zu bringen und doch weiß, dass er einfach immer scheitert ("Wir sind Kriminelle, Alfred. Das waren wir schon immer.").
Dann dieser Superman, der doch einfach nur das Gute bringen will, aber von der Menschheit in ein Spotlight gerückt wird, was er gar nicht will und die so dafür sorgt, dass tatsächlich schlimme Dinge passieren.

Und dann ist da dieser irre Luthor, der als einziger (!) den Überblick behält und ALLE gegeneinander ausspielt und weiß, was da kommen wird ("Der Gong wurde geläutet.")

Dazu dann noch die ganzen Hints auf kommende Filme (Zukunfts-Flash war der absolute Oberknaller, je länger ich darüber nachdenke, desto großartiger finde ich den).

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #111 am: 28.03.2016 | 11:02 »
Spannend. Ich habe es genau anders erlebt. Gerade Avengers (2) und Captain America (Winter Soldier) haben doch wirklich nur hohle Prügelei geboten (in der bei Avengers nicht einmal wirklich eine Bedrohung zu erkennen war, bis auf die Szene mit Quicksilver und Hawkeye, mit zugedrückten Augen) mit dem Versuch mit etwas "Düsternis" (die für mich so gar nicht in die Filme passen wollte und somit arg konstruiert wirkte) Tiefe zu suggerieren, die gar nicht da war.

Avengers 2 hatte seine Schwächen. Aber der erste ist da sehr gelungen. Und Winter Soldier bereitet Civil War nicht nur vor, sondern behandelt sehr tagesaktuelle Themen wie Überwachung und Machtverteilung und -kontrolle.


Hier bei BvS hat man mit Batman und sogar Superman zwei zutiefst gespaltene Persönlichkeiten. Gerade dieser Batman, der völlig desillusioniert ist und verzweifelt versucht, irgendwie Gerechtigkeit zu bringen und doch weiß, dass er einfach immer scheitert ("Wir sind Kriminelle, Alfred. Das waren wir schon immer.").
Dann dieser Superman, der doch einfach nur das Gute bringen will, aber von der Menschheit in ein Spotlight gerückt wird, was er gar nicht will und die so dafür sorgt, dass tatsächlich schlimme Dinge passieren.

Gehört habe ich es auch. Nur hatte es keine Bedeutung. Es wurde darüber geredet und nur bedingt danach gehandelt. Wie geschrieben, im Mittel- und Wendekampf - ja, da hatte es eine Bedeutung - sonst leider nicht.


Und dann ist da dieser irre Luthor, der als einziger (!) den Überblick behält und ALLE gegeneinander ausspielt und weiß, was da kommen wird ("Der Gong wurde geläutet.")

Gut, diese Anspielung verstehe ich nicht ganz, weil mein DC-Wissen nicht ausreicht, wer da angeklingt bzw. angegongt wurde. Aber die Frage ist ja auch, wer hat wann welchen Gong geschlagen? Immerhin werden die apokalyptischen Anspielungen gerade auch von Luthor selbst forciert. Das Bild. Prometheus. Doomsday.


Dazu dann noch die ganzen Hints auf kommende Filme (Zukunfts-Flash war der absolute Oberknaller, je länger ich darüber nachdenke, desto großartiger finde ich den).

D'accrod. Die Szene war gut. Und lässt sehr viel Raum für kommendes. Leider zeigt sie aber auch die Dummheit von Batman, weil er einen Hinweis bekommt, den er nicht nutzt. Not Batman-like. Aber gut, Luthor und Diana sind ihm im Film ja mehrfach weit voraus.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #112 am: 28.03.2016 | 11:13 »
Machtverteilung- und Kontrolle ist bei Batman v Superman ja sogar zentrales Thema. Darum dreht sich ja alles beim Charakter Superman.

Ich hatte schon das Gefühl, dass danach gehandelt wurde. Auf mich machte dieser Film eben durchgehend einen sehr durchgeplanten Eindruck. Viele Dinge, die nur der Comicleser erahnen kann, die der geneigte Filmgänger in späteren Filmen erst verstehen wird. Das Zentrale Thema "Macht" und Luthor, der Superman zu Fall bringen will ... alles greift ineinander.

Bzgl. "Batman ist zu dumm" - für mich ist das in diesem Film auch deutlich erklärt worden. Luthor hat Batman benutzt und dafür gesorgt, dass sein ganzes Denken und sein ganzes Handeln nur noch darum geht, die Gefahr, die von Superman ausgeht, auszumerzen (2 Jahre lang vorbereitet). Für ihn war diese Vision nichts weiter als ein Alptraum. Und Bruce Wayne hat keine Zeit, sich mit Träumen auseinanderzusetzen. Er hat einen Krieg zu führen.

Bzgl. Gong der da geläutet wurde: Das dürfte eine Anspielung auf Darkseid und/oder Brainiac gewesen sein. Das umgedrehte Bild am  Ende des Films suggeriert zumindest das Böse, das vom Himmel steigen wird. Im Film über denkt man die meiste Zeit, dass Luthor hier von Superman spricht, aber er meint eigentlich die Justice League Film Gegner.

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #113 am: 28.03.2016 | 11:51 »
Ich fand den Film großartig. Bei weitem nicht perfekt, aber großartig. Wie auch schon im letzten Superman, hat DC mal wieder gezeigt, dass es Kampfszenen auf der großen Leinwand gefühlt 100x besser kann als Marvel. Ein Superman der gezwungen wird auf Leben und Tot zu kämpfen. Wonderwoman fühlte sich (entgegen meiner Erwartung) nicht total hereingezwungen an.

Vor allem haben mich die 1-2 Szenen gestört, die man so als "DC Fremder" vermutlich nicht richtig in Szene setzen konnte. Die Fliegemonster in dem Wüstentraum werden wohl Truppen von Darkseid gewesen sein, was zu den Omegas passt, die in der Großaufnahme zu sehen war. Was in Kombination mit dem Typen der aus dem "Strudel" gekommen ist (wer immer es auch gewesen sein mag...) wohl heißt, dass die Storyline angespielt wurde, wo Superman ne Gehirnwäsche bekommt und glaubt Sohn von Darkseid zu sein - und jemand aus der Zukunft versucht dies zu verhindern.

Auch das Robinkostüm mit dem Spruch von wegen dass der Witz auf seine Kosten geht... es ist also nicht nur ein Batman der schon 20 (?) Jahre im Dienst war, sondern auch ein Batman der den tot von mindestens einem Robin mitgemacht hat. Dafür muss man aber wissen dass es Robin gibt - und dass der Spruch wohl auf den Joker anspielt. Dessen altes Familienanwesen bereits niedergebrannt wurde. Der geplagt ist von all dem leid was er miterlebt hat. Von der Hoffnungslosigkeit dessen was er macht. Der zusätzlich noch von Lex manipuliert wurde.

Dass dem seine Gegner nicht immer überleben, ist wohl so. Zu glauben dass beispielsweise die auf den explodierten Flaks oder auch insbesondere der Typi mit dem Flammenwerfer nach der jeweiligen Explosion noch am leben waren, ist wohl bestenfalls wunschdenken.

Luis Lane hätte etwas weniger Damsel in Distress mMn. sehr gut getan.

Auch hätten es gerne 1-2 weniger "ach übrigens, wir machen noch ne Handvoll anderer Filme" Szenen sein dürfen. Die Icons haben dem Fan schon verraten welche Helden noch thematisiert werden. Dem nichtfan werden die Videos vermutlich nicht viel gegeben haben. Da hätte man gut sparen können.

Und ffs, die letzten ~5 Sekunden des Filmes hätte man auch in einen der noch kommenden Filme packen können. Das fand ich richtig scheiße.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #114 am: 28.03.2016 | 12:47 »
der Typ aus der Zukunft war doch eindeutig Flasch .

Noir

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #115 am: 28.03.2016 | 13:07 »
Es war Flash, richtig. Aber definitiv nicht eindeutig. Die Flash-Rüstung war nur ab und zu einen kurzen Augenblick zu erkennen und selbst mir, als alten DC-Fan war nicht von Anfang an Klar, wer da jetzt versucht mit Batman Kontakt aufzunehmen.

Offline Greifenklaue

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #116 am: 28.03.2016 | 13:29 »
Und ffs, die letzten ~5 Sekunden des Filmes hätte man auch in einen der noch kommenden Filme packen können. Das fand ich richtig scheiße.
Ja, stimmt! Ging mir exakt genauso.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #117 am: 28.03.2016 | 13:39 »
... Die Fliegemonster in dem Wüstentraum werden wohl Truppen von Darkseid gewesen sein, was zu den Omegas passt, die in der Großaufnahme zu sehen war. Was in Kombination mit dem Typen der aus dem "Strudel" gekommen ist (wer immer es auch gewesen sein mag...) wohl heißt, dass die Storyline angespielt wurde, wo Superman ne Gehirnwäsche bekommt und glaubt Sohn von Darkseid zu sein - und jemand aus der Zukunft versucht dies zu verhindern. ...

Ja, das hat den Anschein, schlüssig zu sein. Dazu passt ja auch die Aussage über Lois Lane und ihre Funktion.
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #118 am: 28.03.2016 | 13:39 »
Ich fand es jetzt nicht scheiße - weil es für mich als Comic-Fan klar war - aber hätte man auch anders lösen können.

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #119 am: 29.03.2016 | 00:48 »
Ich fand es jetzt nicht scheiße - weil es für mich als Comic-Fan klar war - aber hätte man auch anders lösen können.

Naja, und dass dann durchgezogen ... Das hätte ich auch durchaus geil gefunden ... Von mir aus können sie es ja auch irgendwann wieder knacken durch einen Besuch auf Earth 2 oder so ...
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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #120 am: 29.03.2016 | 01:09 »
Lieber erde 3 .

Scurlock

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #121 am: 29.03.2016 | 11:37 »
Vor allem haben mich die 1-2 Szenen gestört, die man so als "DC Fremder" vermutlich nicht richtig in Szene setzen konnte. Die Fliegemonster in dem Wüstentraum werden wohl Truppen von Darkseid gewesen sein, was zu den Omegas passt, die in der Großaufnahme zu sehen war. Was in Kombination mit dem Typen der aus dem "Strudel" gekommen ist (wer immer es auch gewesen sein mag...) wohl heißt, dass die Storyline angespielt wurde, wo Superman ne Gehirnwäsche bekommt und glaubt Sohn von Darkseid zu sein - und jemand aus der Zukunft versucht dies zu verhindern.
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Könnte mich aber auch irren, da die fliegenden Viecher und auch die Botschaft von "The Flash" nicht so ganz in das Szenario passen... 

Scurlock

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #122 am: 29.03.2016 | 12:00 »
Avengers 2 hatte seine Schwächen. Aber der erste ist da sehr gelungen. Und Winter Soldier bereitet Civil War nicht nur vor, sondern behandelt sehr tagesaktuelle Themen wie Überwachung und Machtverteilung und -kontrolle.
Winter Soldier ist eine wirklich gute Comicverfilmung, wirkt aber gerade aufgrund der Thematik irgendwie wie ein Fremdkörper im filmischen Marveluniversum. Insbesondere Age of Ultron weiß aus dieser Geschichte nichts zu machen und bietet auch zum Ende kaum einen Aufhänger für kommende Filme. Die Rivalität zwischen Captain America und Iron Man wird höchstens angedeutet und es bleibt abzuwarten, ob die Charaktere wirklich nachvollziehbar in Civil War auftreten oder der Zwist letztlich eher aufgesetzt wirkt.
Trotz Unterhaltungswert war Avengers 2 im Nachhinein betrachtet eine hohle Prügelorgie ohne nachhaltige Konsequenzen. Also Dinge die "Batman v Superman" jetzt zu unrecht vorgeworfen werden. Ja, Zack Snyders Inszenierung hat Schwächen, aber die Handlungen der Helden haben im filmischen DC-Universum dann doch größere Wirkungen als im hochgelobten Marveluniversum, das Disney gerade zeichnet. Und mit ein wenig Abstand wage ich auch zu behaupten dass BvS letztlich mehr Tiefe hat als die bisherigen Marvelverfilmungen, Winter Soldier vielleicht mal ausgenommen. 


Offline lowfyr

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #123 am: 29.03.2016 | 14:42 »
Mein Problem ist das bei den DC Filmen häufig Düsterniss und generell eine deprimierende Grundeinstellung mit Tiefe oder Ernsthaftigkeit gleichgesetzt werden. Ja die Nolan Filme waren gut und erfolgreich aber die Entscheidung jetzt alle Filme so aufzuziehen finde ich gelinde gesagt grenzwertig.
Wobei selbst die Nolan Filme nicht so dunkel waren.Vor allem wenn es um Figuren wie Superman geht. Man soll jetzt nicht den Saubermann aus den Siebzigern nehmen, aber ein gewisser Optimismus hätte ihm meiner Meinung nach gut getan.

Und ob die Handlung der Helden hier jetzt mehr Konsequenzen haben wird als z.B. nach Age of Ultron kann man fairer weise erst sagen wenn beide Filme ihre Fortführungen ( Justice League und Civil War) erhalten. Der einzige Film bis jetzt bei Marvel nach Age of Ultron war Ant-man und der  hatte jetzt nicht so viel mit möglichen Konsequenzen zu tun.

Age of Ultron bietet mehr als genug Aufhänger für kommende Filme. Ein Beispiel ist nur die Vorbereitung für den nächsten Thor Film. Oder das jetzt erstmal vom ursprünglichen Team nur noch Cap und Widow übrig sind.

Und das es zwischen Rogers und Stark irgendwann krachen würde, war schon im ersten Avengers absehbar und im zweiten wurde noch eine Schüppe draufgelegt.

Supersöldner

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Re: Batman v Superman: Dawn of Justice
« Antwort #124 am: 29.03.2016 | 14:54 »
Invasion von erde 3 erde 3 DAS ist der DC Film den ich sehne will.