U hat doch geschrieben, dass sie sich an dem erfolgreichen PF orientieren wollen. Da meckert KEINER über neue Monsterbände. Sondern da wird gefeiert, bis der D20 glüht.
Zwei Seiten pro Monster, vorausgesetzt diese sind anständig gefüllt, finde ich kool! Man nehme zum Beispiel die Hacklopedia of Beasts, welche für mich das Benchmark darstellt. Neben dem AD&D Monstrous Manual (Hardcover, 300+ Seiten).
Nachdem ich sowohl die D&D-Monsterbände und die ZA kenne, ist mir aber schon sehr früh aufgefallen, dass DSA nunmmal aber - neben einer überwältigenden Fülle an Dämonen - einfach sehr wenige echte Monster hat. Die ZA enthält weit mehr "normal" sprich 0815-Alrik-normal-Jäger Kreaturen, denn Monster. Das hatte mich ganz zu Beginn meiner DSA-Zeit (ich kannte die D&D-Monsterbände zuerst) schon enttäuscht, dass ich es mehr mit Luchsen in x-Varianten, Hirschen in X-Varianten, Pfeifhasen etc. zu tun bekomme, denn mit exotischen Wesen.
Wenn sie jetzt Vampire, Drachen, Hypogreifen usw. stärker betonen, dann finde ich das super. Aber ich frage mich, wo sie die Monster hernehmen wollen, die sie in den weiteren Bänden ausbreiten möchten? So viele übernatürliche und erwähnenswerten Kreaturen finde ich neben den Dämonen in x-Varianten nämlich nicht. Und für Dämonen und Untote gab es doch schon eigene Bände?
Wobei ich das dann wieder cool fände, wenn sie die Monster gestaffelt nach Kategorien mit eigenen Bänden bedenken:
Monsterband 1: Natürliche und Übernatürliche Kreaturen (Drachen, Einhörner, Hypogreif, Basilisk, feenartige, normale Kreaturen - fürchte rein übernatürliche gibt es wie gesagt sehr wenig)
Monsterband 2: Dämonen
Monsterband 3: Untote und Vampire usw.