Ich denke, dass diese Form der Professionalisierung an zwei Punkten in Deutschland haken wird:
a) Wir haben kein mit D&D vergleichbar starkes System. In den USA hat fast jeder mit D&D angefangen, hier hat zwar die Mehrheit mit DSA angefangen, aber nicht vergleichbar viele. Außerdem hat sich der Regelkern von DSA stärker gewandelt (man muss also mehr wissen, um DSA5 spielen zu können, als D&D5) - und dann kommt noch der Metaplot hinzu. Generell gilt wohl auch, dass es dieses betonte Abwenden von DSA, dass ich hier oft beobachte, in den USA von D&D nicht gab.
b) Mir würde es den Spaß am leiten nehmen, wenn Leute dafür zahlen. Wenn sie es NICHT an mich zahlen würden, käme ich mir dumm vor, die selbe Leistung für lau anzubieten. Wenn sie es an mich zahlen würden, ginge es mir wie
Insofern muss ich festhalten: ich würde aus rein finanzieller Sicht nicht für das Geld leiten wollen, das ich mir selber maximal bereit wäre anzubieten
Insofern hoffe ich, dass sie das hier nicht verbreitet.