Gleich gestern mal gehört, Interessantes Thema.
Ich denke das da viele Aspekte zusammen kommen, oder muss ich mir jetzt Gedanken machen weil ich oft Krieger Spiele ;-) Aber ich bin im großen und ganzen Tanjas Meinung, eigentlich Spiele ich Rollen die ich im echten Leben nicht sein kann oder mal ausprobieren möchte.( Es gibt in der tat einfach wirklich zu wenig Orks) Da wir gerade in unserer Gruppe heiße Diskussionen haben obwohl wir schon sehr lange miteinander Spielen, hoffe ich inständig das wir nicht wegen Spieler/Charakter Vermischung auseinander brechen. Ich denke das es ganz stark vom System abhängt und das es extrem auf die Spieler Persönlichkeit ankommt wie der Charakter gebaut und gespielt wird. Dazu kommt noch das in einigen Gruppen ja die Meinung vertreten wird das man nichts darstellen sollte was man nicht im Gewissen Sinne verkörpert, ala der Spieler der nen Sprachfehler hat kann keinen Anführer darstellen da er das ja nicht richtig rüber bringen kann. Dieser Meinung bin ich ganz klar nicht. Ich finde dazu ist Rollenspiel auch da, um mal an seine grenzen zu kommen von dem was man machen kann was noch gut für einem selbst darstellbar ist. Um mit gutem Beispiel vor ran zu gehen Spiele ich bei Malmsturm jetzt mal eine Bardin sowas was ich so überhaupt nicht bin ;-)