Autor Thema: [Film] Star Wars - Rogue One  (Gelesen 58316 mal)

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Offline Talasha

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #300 am: 27.12.2016 | 23:22 »
Und ich habe keine Ahnung wie da heute dank Rebells der Kanon aussieht. Aber in den ursprünglichen Filmen und allen Büchern die ich gelesen habe (was wirklich viele waren) war die Rebellion bis Endor kein galaxieweites Phänomen. Es war kein Bürgerkrieg. Es war eine Rebellion. Mehr wie Robin Hood als wie der amerikanische Bürgerkrieg. Über Endor geht die Rebellion "all in".  In Yavin, Hoth und Endor wollte das Imperium der Rebellion den Todesstoß versetzen. Und das passt einfach nicht zu dem Bild das Du hier von der Rebellion zeichnen möchtest. Dann wäre die Rebellion eine Hydra mit viel zu vielen Köpfen. Die Geschichte könnte man auch erzählen. Ich würde mir das angucken, aber es ist nicht die Geschichte die George Lucas erzählt hat.
Das ist so wie ich das sehe auch mit Rebells noch so. Ein einzelner erbeuteter Träger wird als großer Sieg gefeiert, hier und da gibt es Zellen aber nicht wirklich viele. Eine Staffel Y-Wings als großer Erfolgt. Und ein aufgegebener Massengutfrachter der dem Imperium keine Bergungsoperation wert ist wird risikoreich geplündert.
Um mal ein Zitat aus der aktuellen Staffel zu bringen:
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« Letzte Änderung: 28.12.2016 | 00:13 von Talasha »
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Offline Gwynplaine

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #301 am: 27.12.2016 | 23:30 »
[...]
Und ich habe keine Ahnung wie da heute dank Rebells der Kanon aussieht. Aber in den ursprünglichen Filmen und allen Büchern die ich gelesen habe (was wirklich viele waren) war die Rebellion bis Endor kein galaxieweites Phänomen. Es war kein Bürgerkrieg. Es war eine Rebellion. Mehr wie Robin Hood als wie der amerikanische Bürgerkrieg. Über Endor geht die Rebellion "all in".  In Yavin, Hoth und Endor wollte das Imperium der Rebellion den Todesstoß versetzen. Und das passt einfach nicht zu dem Bild das Du hier von der Rebellion zeichnen möchtest. Dann wäre die Rebellion eine Hydra mit viel zu vielen Köpfen. Die Geschichte könnte man auch erzählen. Ich würde mir das angucken, aber es ist nicht die Geschichte die George Lucas erzählt hat.
[...]

Ich werfe hier mal kurz als Primärquelle den Opening Crawl von "Return of the Jedi" ein (Hervorhebung von mir):

Zitat
Luke Skywalker has returned to his home planet of Tatooine in an attempt to rescue his friend Han Solo from the clutches of the vile gangster Jabba the Hutt.

Little does Luke know that the GALACTIC EMPIRE has secretly begun construction on a new armored space station even more powerful than the first dreaded Death Star.

When completed, this ultimate weapon will spell certain doom for the small band of rebels struggling to restore freedom to the galaxy…

Klingt auf jeden Fall nicht nach einer Streitmacht mit Millionen von Soldaten, die über die Galaxis verteilt sind...

Offline Quendan

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #302 am: 27.12.2016 | 23:53 »
Um mal ein Zitat aus der aktuellen Staffel zu bringen:

Könnten aktuelle Rebels-Spoiler bitte in Spoilertags gepackt werden? Das wäre lieb. :)

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #303 am: 28.12.2016 | 07:46 »
Dann stellt sich mir aber die Frage wie Du auf die Idee kommst, dass man entsprechende Ressourcen (Ausrüstung, Personal, Droiden, High-Tech) auf abgelegenen Planeten finden kann. Das ergibt für mich dann wirklich keinen Sinn,
Transferleistung

Mir ist entschuldige bitte , nicht die Idee gekommen, das jemand davon ausgehen könnte man könnte das ganze ohne Start Ausrüstung beginnen.
Sozusagen der zu installierenden Fabrik/Fabrikschiff mit der die anderen Fabriken gbaut werdenusw. usf., ich bin aber nicht davon ausgegangen die Rebellion hätte sofort x Arkon IIIhttp://www.perrypedia.proc.org/wiki/Arkon_III Systeme gehabt.

Mon Mothma und Bail Organa etc. hatten seit EP III Zeit gehabt, das ganze zu organisieren - was sie auch getan hat IIRC in der Thrawn Triologie

Zitat
When completed, this ultimate weapon will spell certain doom for the small band of rebels struggling to restore freedom to the galaxy…

@Gwynplaine


When completed, this ultimate weapon will spell certain doom for the small band of rebels struggling to restore freedom to the galaxy…
In Dem Fall wäre die Zerstörung Aldaraans einfach nur dumm gewesen, okay die obige Aussage ist ebenfalls dumm - der Todesstern ist eher ein geringes Problem für die Rebellen.
Das Ziel der Schlacht von Endor war der Imperator nicht der Todesstern

@Talasha

Vgl den Vietkong im Vietnam Krieg, die haben ähnliches gemacht.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #304 am: 28.12.2016 | 08:12 »
Transferleistung

Mir ist entschuldige bitte , nicht die Idee gekommen, das jemand davon ausgehen könnte man könnte das ganze ohne Start Ausrüstung beginnen.

Das war dann wohl eher ein Fehlen jeglicher erfolgreicher Transferleistungen Deinerseits. Für mich ist offensichtlich, dass die benötigten Ressourcen von denen ich oben schrieb ganz offensichtlich die Startausrüstung sind. Ich bin niemals davon ausgegangen, dass man das ganze ohne Startausrüstung beginnt. Meine Frage war seit jeher woher man diese Startausrüstung nehmen will, also woher die Ressourcen kommen sollen die man für so ein Unternehmen braucht. Die Frage habe ich oben doch ganz eindeutig formuliert. Und darauf kam von Dir die Frage ob man diese Ressourcen nicht auf dem Planeten finden würde. Nein, tut man nicht.

Und alles was in der Lage wäre realistisch in 3 oder weniger Jahren (geschweige denn in einem halben Jahr wie Du ja vorgeschlagen hast) ein Großkampfschiff zu produzieren würde eine Menge Ressourcen verschlingen. Ressourcen welche die Rebellion der Episoden IV bis VII nicht hat. (Episode VII weicht im Bezug auf die Ressourcen der Rebellion aber massiv vom EU ab. Im EU war es zu dem Zeitpunkt von Episode VII ja schon die Neue Republik mit ganz anderen Möglichkeiten.)

Die "modernen" amerikanischen Flugzeugträger haben alle 4-5 Jahre bis zum Stapellauf und 7 Jahre bis zur Dienststellung gebraucht. Vielleicht geht das mit der Technologie des Star Wars Universums schneller. Ins besondere Droiden helfen natürlich immens. Aber es gibt ziemlich sicher auch im Star Wars Universum keine Fabrikschiffe die mal eben in 6 Monaten ein Großkampfschiff aus den Rohstoffen eines unerforschten Planeten produzieren. Und falls es so etwas gäbe, dann wäre es im Star Wars Universum ein Prototyp und ganz sicher nichts was man auf dem freien Markt kaufen kann.

Mon Mothma und Bail Organa etc. hatten seit EP III Zeit gehabt, das ganze zu organisieren - was sie auch getan hat IIRC in der Thrawn Triologie

Die Thrawn Triologie spielt nach Episode VI im Teil des EU die wohl nach Episode VII endgültig aus dem Kanon geflogen ist. Und ja, da spielt IIRC der Aufbau der Neuen Republik (nicht mehr Rebellenallianz) eine große Rolle. Und es sind IIRC Mon Mothma und Leia Organa die da ganz massiv an dieser Front arbeiten.

Und natürlich hatten Mon Mothma und Bail Organa die Zeit zwischen Episode IV und VI. Hatten sie auch die Mittel? Vielleicht. Haben sie es getan? Nein, oder wenigstens nicht erfolgreich. Denn das sie damit Erfolg hatten gibt der Hintergrund und die Rebellion wie sie in den Filmen (und Serien wie man jetzt weiß) beschrieben wird nicht her.

Du argumentierst hier gerade über ein fiktives Universum ignorierst dabei aber fast alle Informationen die es über dieses Universum existieren. Und das zeigt mir eindeutig, dass Du die Diskussion schon lange verloren hast, aber nicht gewillt bist das einzugestehen. Aber noch macht es mir Spaß, deshalb können wir gerne noch ein paar Posts austauschen, auch wenn ich nicht erwarte das Du irgendwann eingestehst das Du auf dem Holzweg warst.

Aber in diesem Sinne nochmal:
Die Rebellion aus den Star Wars Filmen und Serien ist ganz eindeutig und gut belegbar keine riesige Organisation mit gewaltigen Ressourcen und einem Galaxieweiten Netz aus Unterstützern. Und ganz sicher ist es keine Organisation die mal eben Flotten von High-End-Fabrikschiffen ins Outer Rim schicken kann um Monate oder Jahre später Großkampfschiffe zu ernten. Star Wars ist eine klassische Heldensaga und es geht gerade darum, dass eine vergleichsweise kleine und unbedeutende Truppe mutiger Rebellen mit sehr begrenzten Ressourcen das riesige Imperium zu Fall bringt.

Wir können gerne darüber diskutieren wie man eine galaktische Rebellion besser aufgezogen hätte als Bail Organa und Mon Mothma es getan haben. Aber es gibt absolut keinen Grund anzunehmen, dass sie (unglaublich viel) mehr zu Wege gebracht haben als das was man in den Filmen sieht: Ein kleiner Haufen Raumjäger in Episode IV und eine kleiner Haufen Großkampfschiffe und ein größerer Haufen Raumjäger in Episode VI.
« Letzte Änderung: 28.12.2016 | 08:34 von Chiungalla »

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #305 am: 28.12.2016 | 08:39 »


Die Thrawn Triologie spielt nach Episode VI im Teil des EU die wohl nach Episode VII endgültig aus dem Kanon geflogen ist..
Danke, das wusste ich nicht, Thrawn nutzt ja auch nur Security Lücken die der Imperator installiert hat um Infos  aus dem Senat abzuschöpfen.

Wie gesagt, irgendwo entweder IIRC in der Thrawn Triologie oder  RotJ ist erwähnt das Mon Mothma, die Rebellion organisatorisch vorbereitet hat und gibt es dazu nicht auch eine Szene in EP III.

Moderne amerikanische Flugzeugträger... wieviele Flugzeugträger haben die US of A in WWii gebaut und eingesetzt.

Aber jetzt verstehe ich das Problem, du gehst vom Flugzeugträger als Einzelproduktion aus unter Friedensbedingung- ich davon - das die dinger wie römische Quingeremen en masse produziert werden in einer War Economy

Oder aber Vaders Handvoll Schiffe in EP V ist DIE Antirebellenstreitmacht des Imperiums, dann braucht die Rebellion aber auch keine Mengen von Großkampfschiffen
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #306 am: 28.12.2016 | 09:57 »
Ich gehe (gut belegt) davon aus, dass die Rebellion überhaupt keine Volkswirtschaft hat die sie zu einer "war economy" umstellen könnte. Die Rebellion ist kein Krieg zwischen zwei Nationen. Sie ist nicht einmal ein ausgewachsener Bürgerkrieg. Und am ehesten kann man sie wohl mit den Geschichten um Robin Hood und den Sheriff von Nottingham vergleichen: Eine kleine Zahl von Rebellen versteckt sich vor dem militärisch weit überlegenen Imperium und setzt Nadelstiche. Wenn ein Planet sich offen hinter die Rebellion stellen würde, dann wird der Planet halt besetzt. Und wenigstens bis Episode VI gibt es meines Wissens nach nicht genug Welten die dieses Schritt gewagt haben um die imperiale Kriegsmaschinerie zu überfordern. Wer sich gegen das Imperium stellt wird überrannt. Es sei denn er versteckt sich.

Oder aber Vaders Handvoll Schiffe in EP V ist DIE Antirebellenstreitmacht des Imperiums, dann braucht die Rebellion aber auch keine Mengen von Großkampfschiffen.

Ich habe es immer so verstanden, dass das eine Taskforce ist die mit der aktiven Suche nach den Rebellen betraut ist. Der Rest der Flotte unterdrückt aufrührerische Welt und beschützt die Interessen des Imperators.

Die Großkampfschiffe bräuchte man halt vor allem um aus der Rebellion einen Krieg mit einer "war economy" machen zu können. Also um irgendwo einen oder mehrere Planeten zu haben und so eine Basis für Volkswirtschaft und die im Krieg benötigte Infrastruktur aufzubauen und anschließend zu beschützen. Es bringt Dir wenig wenn sich Planeten für Dich bekennen, wenn Du sie nicht gegen den Zorn des Imperiums verteidigen kannst. Und die Planeten sind ja nicht gerade motiviert sich offen zu Dir zu bekennen solange Du sie nicht verteidigen kannst.

Diesbezüglich war ja im EU die Schlacht von Endor ein Wendepunkt, weil sich das Imperium neu aufstellen musste und die Rebellion diese Phase genutzt hat um die Neue Republik auszurufen.
Das ist aber nicht der Stand der Dinge in Episode VII. Was wohl nachträglich auch erklärt warum Disney das EU entsorgen wollte.

Altansar

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #307 am: 28.12.2016 | 12:36 »
Nur ein kleiner Einwurf.
Das Imperium ist ja auch nicht dumm und gerade Rebellion ist sicher das was der Imperator am wenigste will. Ich meine die Klonkriege waren von ihm manipuliert um den Senat zu kontrollieren aber er kontrollierte dabei beide Seiten.
Und das Imperium hat eben eine gewaltige Anzahl an Soldaten und Kriegsmaschinerie. Und die großen Werften um Schiffe wie die Sternzerstörer zu bauen sitzen auch da wo das Imperium am mächtigsten ist. Einzig Sullust, Dac und wenn es die Sluis Van Werften gibt, können die eben nicht so viele Schiffe bauen ohne das es dem Imperium auffällt. Meine die Rebellion hat ja Schiffe aber eben eher ein gemischten Haufen.
Und das Imperium hat sicher mehr als Spione und wenn die Rebellion an einem Ort ihre ganze Streitmacht baut, würde es sicher dem Imperium auffallen. Es gibt ja Gründe warum die Rebellion eher eine Ansammlung von verschiedenen Zellen ist aber eine Werft in den Unknown Regions zu bauen und genug Material dorthinzuschaffen um die Schiffe zu bauen. Zudem braucht man auch die Ingenieure und andere Leute, die bei Problemen einschreiten und die beheben können oder die richtigen Droiden.
Und selbst wenn das alles möglich wäre, könnte durch einen falschen Arbeiter oder eine dumme Erwähnung das ganze Projekt wo Milliarden von Credits reingeflossen sind sehr schnell für die Katz gewesen sein.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich die Verwendung der Stillgelegten CIS-Werften aber die wurden sicherlich vom Imperium entweder für ihre eigene Kriegsmaschinerie verwendet, zerstört oder ausgeschlachtet.

Ich meine die einzigen Schiffe die man so sieht sind die Gallofree Transporter (unbewaffnet), CR90 Corvetten, die Hammerhead, die Nebulon-B-Fregatten und die Mon Cal Kreuzer.
Die meisten Schiffe werden erbeutet, aus privaten Besitztümern oder eben durch das Beitreten der Mon Cal zu der Rebellion hinzugefügt worden sein, obwohl auch da verhältnismäßig wenig MonCal Schiffe Teil der Rebellenflotte sind.
Ich meine die Rebellion hat wirklich keinen großen Kader, dafür haben sie eben ihre starken Bomber und Einmannjäger, die besser als die TIEs sind und auch weniger auffallen wenn die gestohlen werden.

Was ich damit sagen wollte ist, das die Rebellion kaum Schiffe besitzt und ein Bau einer Werft und deren Unterhalt über mehrere Jahre in meinen Augen beinahe unmöglich ist, weil das Imperium zwar groß aber auch Paranoid genug ist, so etwas zu verhindern. Ich meine Tarkin soll sich der Rebellion auf Lothal annehmen und später Grandadmiral Thrawn und die haben ja lange nicht so eine Flotte wie die Rebellion zu Rogue One oder gar EP-


so meine 10 Cent dazu

Offline Space Pirate Hondo

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #308 am: 28.12.2016 | 13:43 »
Die Rebellen haben auch zivile Schiffe zu Kriegsschiffen aufgerüstet statt sie neu zu bauen, bestes Beispiel wäre die Home One.

Offline Uebelator

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #309 am: 29.12.2016 | 00:58 »
Ich hab den Film neulich auch gesehen und fand ihn im großen und ganzen gut, aber nicht überragend.
Look & Feel sind toll starwarsig und hier stimmt fast alles. Nur bei den Charakteren hat man irgendwie gepennt und viele wirklich tolle Chancen verpasst. Guardians of the Galaxy hat es da z.B. deutlich besser hinbekommen einen Haufen Charakter vorzustellen, die einem ans Herz wachsen. Auch Episode 7 hat das ganz gut geschafft. Aber bei Rogue One wollte der Funke irgendwie bei keinem der Charaktere so recht überspringen.

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Was ich mich nur gewundert habe:
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Online Sashael

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #310 am: 29.12.2016 | 01:12 »
Du zäumst das Pferd von hinten auf. ;)

Episode IV ist älter, also haben sie bei Rogue One Mist gebaut. ;D
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline JS

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #311 am: 29.12.2016 | 02:13 »
Ich fand ihn sehr gut, hart und dramatisch, wenn auch etwas weniger mitreißend als Teil VII. Aber man müßte auch schon extrem viel Mist bauen, um mir Fanboy einen Star Wars Film zu vermasseln; ich finde sogar 1-3 gut (nach x-maligem Sehen allerdings).
:D
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #312 am: 29.12.2016 | 07:11 »
@ Uebelator:
Ich fand den Übergang Rogue One -> A New Hope auch mehr als holprig.

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Altansar

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #313 am: 29.12.2016 | 08:03 »
das hatte mich auch gestört aber dieser schiffstyp ist auch nicht selten, aber ich hätte es da wie chiungalla gehandhabt.

Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #314 am: 29.12.2016 | 09:10 »
Außerdem sollte Darth Vader meiner Meinung nach Kick Ass genug sein, um einfach rüber zu springen, und sich höchstpersönlich durch die Hülle zu arbeiten.

Wie hier bereits erwähnt: ich bevorzuge eindeutig den Radioplay-Einstieg zu IV.
Die Zwillingsseen: Der Tanelorn Hexcrawl
Im Youtube-Kanal: Meine PnP-Let's-Plays
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Offline Kowalski

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #315 am: 29.12.2016 | 10:48 »
Das HoloNet, und es kommt als Kommunikationsmittel in Episode V vor. Da "Skypen" der Imperator und Vader. Es wäre aber wenig plausibel, dass solche Datenmengen transportiert werden können wie für ein Hologramm nötig, ohne das es auch zu sonstigem Datentransfer verwendet werden kann.

Abgelehnt.
Das Imperium hat ja letztendlich fast 20 Jahre an dem Todesstern gebaut. Und das mit nahezu unbegrenzten Ressourcen. Die Rebellion vor A New Hope ist aber nicht groß genug um das hinzubekommen und die Rebellion nach A New Hope hat nur noch 3 Jahre vor der Schlacht von Endor. Das ist zeitlich schon sehr knapp um so ein Großprojekt ins Rollen zu bringen.

Dir ist schon klar das ich Kreuzer gemeint hab und nicht einen eigenen Todesstern der Rebellen? Und die Rebellion eher der SEZESSION in den USA ähnelt als einem reinen Guerillakrieg????


;D ihr argumentiert ernsthaft wild über einen Film, dessen höchstes Ziel imho das Geldverdienen war / ist.

(nicht falsch verstehen, ich mag die Filme sehr.) Aber ihr tut fast so als ginge es bei den Filmen um reale, logisch geschlossene, naturwissenschaftlich realistische Sachverhalte ;D

Es geht um Suspension of Disbelief. Das der Film einigermaßen in sich schlüssig ist.
Realistisch muss da nix sein.
Auch vollkommen unnaturwissenschafltich ist okay.

Continuity (Also z.B. Blaue Milch), das Nachrichten per Hologramm geschickt werden können, so was halt,....


Das ist ja auch wichtiger Teil der Gleichung - wenn man weiß dass der Charakter CGI ist, sieht man es auch. Und viele selbsternannte Experten können das allein daher nicht "neutral" bewerten weil sie oft zu denjenigen gehören die Trailer und Vorabinfos konsumieren und solche Fakten meistens schon lange vor dem Kauf des Kinotickets wissen.

Ich wusste DAS aber nicht WER.
Tarkin war dann sehr offensichtlich weil Mimik und Augenbewegung kriegen die in manchen Computerspielen besser hin.
Wenn man weiss das es überhaupt CGI gibt fällt es einem auch leichter das zu sehen.
Und dann ist "Uncanny Valley" schon SEHR deutlich erkennbar.
« Letzte Änderung: 29.12.2016 | 11:03 von Kowalski »
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #316 am: 29.12.2016 | 11:20 »
Dir ist schon klar das ich Kreuzer gemeint hab und nicht einen eigenen Todesstern der Rebellen?

Ja.

Und die Rebellion eher der SEZESSION in den USA ähnelt als einem reinen Guerillakrieg????

Diese Aussage widerspricht diametral dem Kanon, wie wir hier schon längst etabliert hatten. Zu Zeiten von Rogue One und A New Hope ist die Rebellion eine winzig kleine Guerillatruppe. Zu Zeiten von Return of the Jedi kann man darüber philosophieren ob sie sich so langsam in Richtung Sezessionskrieg bewegen. Und nach der Zerstörung des Todessterns machen sie wenigstens im EU diesen Schritt.

Es kann gut sein, dass Du die Rebellion immer als Sezessionskrieg im Sinne der USA gesehen hast, aber das ist nicht was die Filme, Serien-Spinoffs oder Bücher hergeben.

Offline Kowalski

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #317 am: 29.12.2016 | 11:21 »
Ich gehe (gut belegt) davon aus, dass die Rebellion überhaupt keine Volkswirtschaft hat die sie zu einer "war economy" umstellen könnte. Die Rebellion ist kein Krieg zwischen zwei Nationen. Sie ist nicht einmal ein ausgewachsener Bürgerkrieg. Und am ehesten kann man sie wohl mit den Geschichten um Robin Hood und den Sheriff von Nottingham vergleichen: Eine kleine Zahl von Rebellen versteckt sich vor dem militärisch weit überlegenen Imperium und setzt Nadelstiche. Wenn ein Planet sich offen hinter die Rebellion stellen würde, dann wird der Planet halt besetzt. Und wenigstens bis Episode VI gibt es meines Wissens nach nicht genug Welten die dieses Schritt gewagt haben um die imperiale Kriegsmaschinerie zu überfordern. Wer sich gegen das Imperium stellt wird überrannt. Es sei denn er versteckt sich.


Man könnte ja Lucas fragen.

Ich kann mir schon vorstellen das es die "Böse zentralmacht" gegen die "Guten Staaten" ist. Also amerikanischer Bürgerkrieg Reloaded.

Die Zerstörung von Alderaan, die vielen Mon-Calamari, etc.. das sind schon Hinweise darauf das es Systeme sind die rebellieren, nicht nur einzelne Terroristen.

Man kann sicherlich beide Sichtweisen belegen.


Aber ich denke das gerade die Separatisten, also die "bösen" der ersten 3 Episoden den Kern der Rebellen bilden. Quasi als Umkehrung der Verhältnisse (was Weiss ist wird Schwarz und umgekehrt).



Was ich mich nur gewundert habe:
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Das zeigt doch nur das sie Hutzpe hat. Und nicht nur jetzt kontrafaktisch argumentiert wird.
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« Letzte Änderung: 29.12.2016 | 11:25 von Kowalski »
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Offline dunklerschatten

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #318 am: 29.12.2016 | 11:29 »
Zitat
Es geht um Suspension of Disbelief. Das der Film einigermaßen in sich schlüssig ist.
Realistisch muss da nix sein.
Auch vollkommen unnaturwissenschafltich ist okay.

Continuity (Also z.B. Blaue Milch), das Nachrichten per Hologramm geschickt werden können, so was halt,....

Nenne es wie du magst.

Imho bleibt unter dem Strich folgends:
Die Fans zerbrechen sich über die Hintergründe/Konsitenz/Logik der Filme mehr den Kopf als die Macher.
Es wird so viel in diese Filme reinterpretiert, gemutmaßt, extrapoliert das es schon fast dogmatische quasi religöse Diskurse sind die einige Fans darüber führen.

Dabei wird vergessen es ist Hollywood daher geht es da primär um $ und nicht um in sich geschlossene logische Gesamtkonstrukte....

"Stellt Euch den Tatsachen, dann handelt danach!"
Quellcrist Falconer

Offline Kowalski

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #319 am: 29.12.2016 | 11:34 »
Diese Aussage widerspricht diametral dem Kanon, wie wir hier schon längst etabliert hatten. Zu Zeiten von Rogue One und A New Hope ist die Rebellion eine winzig kleine Guerillatruppe.


Tut sie nicht. Ich stimme Dir ja sogar zu das bei Episoden IV und V es KEINE sezessierenden Systeme gibt, aber Vorbereitungen dazu.
Nur ein großer Sieg gegen das Imperium wird überhaupt die Chance eröffnen das es zur Sezession kommt.
Nach Episode IV wird es mehr versteckte Unterstützung gegeben haben.

Bei Episode VI scheinen die Mon-Calamari aus irgend welchen Gründen ziemlich viele Kreuzer den Rebellen zur Verfügung gestellt haben.
Ob das heisst das alle Mon-Calamari gegen das Imperium kämpfen ist nicht erklärt, da das Imperium aber ziemlich Menschenzentriert ist kann es schon sein das hier eine Alien-Gegenbewegung auftritt.

Zu Zeiten von Return of the Jedi kann man darüber philosophieren ob sie sich so langsam in Richtung Sezessionskrieg bewegen. Und nach der Zerstörung des Todessterns machen sie wenigstens im EU diesen Schritt.

Es kann gut sein, dass Du die Rebellion immer als Sezessionskrieg im Sinne der USA gesehen hast, aber das ist nicht was die Filme, Serien-Spinoffs oder Bücher hergeben.

Ich denke schon das Lucas aus diesem Hintergrundwissen der Amerikaner schöpft. Sidious als "böser Lincoln" sozusagen.

Nenne es wie du magst.

Imho bleibt unter dem Strich folgends:
Die Fans zerbrechen sich über die Hintergründe/Konsitenz/Logik der Filme mehr den Kopf als die Macher.

Jein. Da wir nicht alle Gedankengänge nachvollziehen können, spekulieren wir viel.

Es wird so viel in diese Filme reinterpretiert, gemutmaßt, extrapoliert das es schon fast dogmatische quasi religöse Diskurse sind die einige Fans darüber führen.

Tja, was soll ich sagen. Menschen sind halt Interpretationsweltmeister. Das wir eine gewisse "Ursache --> Wirkung" Logik brauchen ist selbstverständlich.
Und es ist, im  :t: zumindest, weder dogmatisch noch religiös.
Es geht klar um Standpunkte und Sichtweisen, aber nur weil ich oder jemand anderes mit einer Sichtweise nicht übereinstimmt ist sie deswegen nicht weniger passend.

Gerade bei Star Wars in einem Rollo-Forum schaut man sich manche Geschichten mit der Sichtweise des Spielleiters an.
Ist das Setting vielseitig?
Ist es komplex?
Ist es komplett?
Ist es ausbaufähig?
Ist es konsistent?
Ist es eher One-Shot-Fähig oder Kampagnenfähig?`
Zwingt es einem einen Kanon auf?
Könnte man es variieren (also z.B. moralische Imperiumsoffiziere spielen. unmoralische Rebellenunterstützer)?
Hat es genug eigenständiges Flair?
Bietet es genug Varianz bei Konfliktlösungen (muss ich alles mit dem Blaster lösen oder kann ich auch mit Erpressung, Drohungen, Versprechen, Appellen an Moral, Bestechung, Verführung, Drogen, Appellen an Rassen- oder Nationenstolz arbeiten? Mit Loyalität?
Kann ich auch Abenteuer abseits des Kanons machen (So dass man sich immer noch im Setting wähnt?)

Es gibt Filme die gegen VIEL weniger her als Star Wars (Alien z.B., oder Fast & Furious)

Insofern würde ich die Diskussion nicht mit "zu viel Diskussion" abwürgen.  :)

Dabei wird vergessen es ist Hollywood daher geht es da primär um $ und nicht um in sich geschlossene logische Gesamtkonstrukte....

Jein. Wenn es rein ums Geld ginge könnte man das Geld ja an der Börse anlegen. Da ist es zum Teil deutlich besser angelegt als in Filmen die nicht erfolgreich werden.
Ich erwarte durchaus eine gewisse handwerkliche Professionalität bei Filmen aus Hollywood.
Dazu gehört auch ein ordentliches Skript wo die Dialoge passen und wo auf eine gewisse logische Szenenabfolge geachtet wird.
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #320 am: 29.12.2016 | 12:08 »
Diese Aussage widerspricht diametral dem Kanon, wie wir hier schon längst etabliert hatten. Zu Zeiten von Rogue One und A New Hope ist die Rebellion eine winzig kleine Guerillatruppe.

Äh, nein. Wo und wie wurde das im Kanon etabliert?

In keinem der Filme oder in Rebels wurde das je so direkt gesagt und dargestellt.
Theirs not to make reply,
Theirs not to reason why,
Theirs but to do and die:
Into the valley of Death
    Rode the six hundred.

Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #321 am: 29.12.2016 | 12:26 »
Ich stimme Dir ja sogar zu das bei Episoden IV und V es KEINE sezessierenden Systeme gibt, aber Vorbereitungen dazu.

Zwischen Episode V und VI vergeht ~ 1 Jahr.

Und ich erinnere Dich liebend gerne daran, dass es hier um die Schiffsbaukapazitäten der Allianz im Hinblick auf die Schlachten in Episode IV und VI ging. Wenn die Rebellion ein Jahr vor Endor noch keine sezessierenden Systeme zur Verfügung hatte ist das für die Flottenstärke über Endor doch völlig irrelevant.

Ich denke es gab schon vor Hoth erste Sezessionsbemühungen einzelner Welten. Ins besondere nach Alderaan. Viele Regierungen waren sicher unzufrieden mit dem Imperium. Aber sich offen gegen das Imperium auflehnen ist halt ein großer Schritt. Vor allem für den ersten der ihn macht.

Laut EU haben sich viele Mon Calamari als Resultat aus Alderaan, der Besetzung von Mon Cal und dem Führungsgeschick der Rebellion angeschlossen. Die brachten unter anderem den B-Wing und die Mon Cal Kreuzer die zu Kriegsschiffen umgerüstet wurden mit zur Allianz. Ich bin mir gerade nicht sicher ob im EU irgendwo deutlich wird, ob die Welt als ganzes sich vom Imperium lossagt. Ich vermute aber mal das nicht, denn dann müsste das Imperium seinen Gegner ja nicht mehr suchen sondern hätte eine Front...

Äh, nein. Wo und wie wurde das im Kanon etabliert?

Opening crawl Episode VI: ... for the small band of rebels. Unter anderem. Die verzweifelte und aussichtslos unterlegene Situation der Rebellion ist aber im Grunde in allen drei ursprünglichen Teilen Thema. So wird der Sieg über das Imperium am Ende von Rogue One im opening crawl von Episode IV als erster Sieg der Rebellenallianz bezeichnet. Und in keinem der Filme geht irgendwer in seinen Dialogen davon aus, dass Yavin IV, Hoth bzw. die Flotte über Endor nur eine Teilstreitmacht der Rebellen sind. Alle drei Schlachten werden von allen Beteiligten als potentiell letztes Gefecht der Rebellenallianz gesehen.
« Letzte Änderung: 29.12.2016 | 12:39 von Chiungalla »

Offline Kowalski

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #322 am: 29.12.2016 | 12:48 »
Opening crawl Episode VI: ... for the small band of rebels. Unter anderem. Die verzweifelte und aussichtslos unterlegene Situation der Rebellion ist aber im Grunde in allen drei ursprünglichen Teilen Thema. So wird der Sieg über das Imperium am Ende von Rogue One im opening crawl von Episode IV als erster Sieg der Rebellenallianz bezeichnet. Und in keinem der Filme geht irgendwer in seinen Dialogen davon aus, dass Yavin IV, Hoth bzw. die Flotte über Endor nur eine Teilstreitmacht der Rebellen sind. Alle drei Schlachten werden von allen Beteiligten als potentiell letztes Gefecht der Rebellenallianz gesehen.

Was die Flotte der Rebellen angeht sehe ich das auch so.
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Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #323 am: 29.12.2016 | 14:39 »
Dabei wird vergessen es ist Hollywood daher geht es da primär um $ und nicht um in sich geschlossene logische Gesamtkonstrukte....

Da vereinfachst du zu stark: Tatsache ist, dass die Leute Fans geworden sind, weil sie irgendwann ihre Intelligenz nicht beleidigt sahen. Kann natürlich auch daran liegen, dass sie damals noch sehr jung waren, aber eine Serie kann es sich sehr wohl mit den Fans verscherzen und es ist nicht alles egal.

Auch wenn ich die Prequels lieber als VII mag, haben die in Bezug auf $$$ einiges falsch gemacht. Und wenn die Serie weiter auf dem Niveau von VII weiterhumpelt, werden die Einnahmen auch von Teil zu Teil abnehmen - wie bei den Prequels.
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Offline Teylen

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #324 am: 29.12.2016 | 14:59 »
Auch wenn ich die Prequels lieber als VII mag, haben die in Bezug auf $$$ einiges falsch gemacht. Und wenn die Serie weiter auf dem Niveau von VII weiterhumpelt, werden die Einnahmen auch von Teil zu Teil abnehmen - wie bei den Prequels.
Huh? Irgendwie ist mir eine auch nur ansatzweise vergleichbare Kritik zu E7 wie zu E1-E3 entgangen?
Geschweige den das E7 ein finanzielles Problem hat?
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