Autor Thema: [Film] Star Wars - Rogue One  (Gelesen 58223 mal)

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Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #500 am: 21.03.2017 | 14:45 »
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Offline YY

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #501 am: 21.03.2017 | 14:48 »
Aber hallo ;D

(Und es ist natürlich die "Well, that´s my safety, sir"-Szene ;) )
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #502 am: 21.03.2017 | 14:51 »
@ tartex:
Das was Du tust erfüllt aber nun einmal überhaupt nicht meine oben getroffene Definition von überanalysieren und damit geht der Beitrag ja wunderbar an meinen vorbei. Solange es Dir noch Spaß bereitet ist doch alles okay.

Aber um das an dieser Stelle nochmal deutlich zu sagen:
Es gibt keine bestimmte Menge der Analyse ab der es für mich überanalysieren ist. Der eine mag 30 Jahre über Star Wars IV bis VI nachgrübeln und während dessen immer mehr zum Fanboy werden und die Filme heute mit ganz anderen Augen sehen und noch mehr genießen. Der andere denkt 2 Wochen über einen Film nach und die zwei Wochen sind (für ihn) zuviel und kommt zu der Erkenntnis, dass das alles Quatsch ist. Das Kriterium ist nicht die Menge der Analyse (und war es auch nie), sondern wie man darüber nachdenkt, und wie sich das auf den Genuss des Films auswirkt.

Ein Beispiel aus dem Rollenspiel:
Wenn ich über all die Designentscheidungen nachdenke die zu DSA 4 geführt haben verliere ich allen Spaß es zu spielen. Also denke ich lieber nicht mehr darüber nach solange ich aktive Runden habe.  >;D

Und weil es mir in diesem Kontext immer in den Sinn kommt:
In Blackhawk Down gibt es eine Szene, die durch Überanalyse noch viel besser wird :)

In wie fern ergibt es dann Sinn das als Überanalyse zu bezeichnen? Das über suggeriert ja ein zu viel... aber was ist der Maßstab an dem Du das fest machst, wenn Dir das "über"analysieren doch zusätzliches Vergnügen bereitet.

Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #503 am: 21.03.2017 | 14:52 »
Das Thema Film/Buch/Rollenspielanalyse und Überanalyse ist ja fast ein eigenes Thema wert.

Ja, habe auch nicht verstanden wie bestimmte Musik als "zu verkopft" angesehen werden kann. Für mich ist sie einfach nur clever.
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Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #504 am: 21.03.2017 | 14:56 »
Ja, habe auch nicht verstanden wie bestimmte Musik als "zu verkopft" angesehen werden kann. Für mich ist sie einfach nur clever.
Ja, aber wie oft hintereinander würdest du dir 4′33″ von John Cage wirklich anhören?   ~;D
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Offline YY

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #505 am: 21.03.2017 | 15:02 »
Das über suggeriert ja ein zu viel... aber was ist der Maßstab an dem Du das fest machst, wenn Dir das "über"analysieren doch zusätzliches Vergnügen bereitet.

Ich sehe das ähnlich wie du: "echtes" Überanalysieren gibt es eigentlich nicht. Der Moment, in dem man ziemlich sicher weit über das hinaus gegangen ist, was sich Regisseur, Autor oder sonstwer jemals dabei gedacht haben, lässt sich oft intuitiv oder mit einem Blick hinter die Kulissen sogar recht objektiv erkennen.
Aber das heißt ja nicht, dass diese Interpretation das Ganze nicht doch besser machen könnte, auch wenn es keine Absicht war.

Am Ende ist es natürlich eine Frage des persönlichen Blickwinkels, was man als an den Haaren herbeigezogene, "unzulässige" Deutung empfindet und was nicht. Da werden der unverbesserlich erbsenzählende Ingenieur und der Drama-Fan selten zusammenfinden...


Was die spezielle Szene von Blackhawk Down angeht, hilft mir der Blick nach links und rechts. Ich kenne genau einen anderen, der den gleichen Gedanken hatte und noch einen dritten, der unsere Interpretation sofort hellauf begeistert nachvollziehen konnte.
Der Rest sagte "aha...interessant...(ihr Spinner!)" und ging kopfschüttelnd weg ;D
Will heißen, vielleicht habe ich es nicht endgültig übertrieben, aber doch zumindest weiter getrieben als der Großteil...  :)
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Offline Teylen

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #506 am: 21.03.2017 | 15:03 »
Die Problematik ist doch jene das bei dem Punkt wo sich jemand an seinen Analysen erfreut, für andere der Punkt beginnt wo sie den Spaß verlieren. Weniger das etwas über oder unter analysiert wird.
 
Wo es nicht hilft wenn der Analytiker seine Analyse für objektiv erachtet und die Meinung anfängt anderen auf zu drücken.
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Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #507 am: 21.03.2017 | 15:10 »
Ja, aber wie oft hintereinander würdest du dir 4′33″ von John Cage wirklich anhören?   ~;D

Höre ich jeden Tag mindestens 10 Stunden lang.  :P
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Offline Kurna

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #508 am: 21.03.2017 | 15:46 »
Solch eine Reaktion hast Du wohl bei den aller wenigsten Filmen. Ich denke es ist grundsätzlich falsch einen Film von dieser Erwartungshaltung aus zu bewerten. Wenn ich mich recht erinnere war hier für keinen Rogue One der neue absolute Lieblingsfilm.

Rogue One is ein guter Film. Sehr gut gemachtes Popcorn-Kino das eine düstere (und daher interessante) Seite des Star Wars Universums zeigt. Es ist kein Meisterwerk das man mit den Meilensteinen des Films vergleichen sollte.

Wie soll ich eine Film denn sinnvoll bewerten, wenn nicht durch vergleich mit jenen, die mir gut gefallen haben?
Und ich rede ja auch nicht von "gut" im Sinne von Meilensteinen, sondern hat mir gut gefallen. Nicht jeder würde die Filme, die ich gut finde, auch so beurteilen. Ein besonders in Erinnerung gebliebener Moment ist für mich zum Beispiel auch "Du isst alles! Auch den Gullyglibber." (In dem Fall allerdings ist die Reaktion natürlich Gelächter und nicht Gänsehaut.)
Trotzdem würden die meisten Leuten den Film vermutlich nicht als Meilenstein ansehen.  ;)
(Na, wer weiß, auf welchen Film ich hier anspiele?)
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #509 am: 21.03.2017 | 16:01 »
Wie soll ich eine Film denn sinnvoll bewerten, wenn nicht durch vergleich mit jenen, die mir gut gefallen haben?

Vielleicht anhand Deiner gefühlsregungen während des Schauen des Films?

Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #510 am: 21.03.2017 | 16:10 »
Vielleicht anhand Deiner gefühlsregungen während des Schauen des Films?

Wie tötet ihr denn Reflektion über Gefühlsregungen ab?

Da muss ich schon mehr als ein Promille Alkoholpegel haben, damit mir das gelingen kann.
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Offline sir_paul

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #511 am: 21.03.2017 | 17:26 »
Also ich reflektiere nicht automatisch jede Gefühlsregung. Mein Kind lacht mich an, ich freue mich, muss ich da reflektieren?

Die Todesszene im Film hat mich echt traurig gemacht, muss ich da mehr reflektieren als "der Charakter war so sympathisch"? Muss ich mich intensiv mit der Frage beschäftigen warum er mir sympathisch war?

Nein!

Offline Teylen

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #512 am: 21.03.2017 | 17:38 »
Die Todesszene im Film hat mich echt traurig gemacht, muss ich da mehr reflektieren als "der Charakter war so sympathisch"? Muss ich mich intensiv mit der Frage beschäftigen warum er mir sympathisch war?
Manchmal ja?
Ich meine ich habe z.B. Vom Winde verweht deutlich mehr als ein halbes Dutzend mal gesehen.
Wenn man sich da mit Fragen wie der Figurenzeichnung, Charaktermotivationen oder weshalb einen diese oder jene Szene nahe geht beschäftigt hält das dass Interesse am Leben ^_^
 
Ich beschäftige mich auch lieber damit wieso mich "Die letzten Glühwürmchen" derart brutal emotional packt, als ihn mir jetzt nochmal anzusehen. ^^;
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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #513 am: 21.03.2017 | 18:00 »
Ich sehe das ähnlich wie du: "echtes" Überanalysieren gibt es eigentlich nicht.
Doch. Das gibt es. Nämlich dann, wenn der Regisseur meint den Zuschauer zum Nachdenken aufzufordern und dabei nur heisse Luft und Logiklöcher raus kommen.
Sowas habe ich bei Trancendence erlebt.  |:((
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Offline dunklerschatten

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #514 am: 21.03.2017 | 21:17 »
Mit Abstand der Allerbeste der "neuen" Star Wars Filme !
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Offline Sashael

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #515 am: 21.03.2017 | 21:21 »
Mit Abstand der Allerbeste der "neuen" Star Wars Filme !
Von welchem Zeitpunkt rechnest du? wtf?
Bis jetzt gibt es ... naja ... zwei "neue" Star Wars Filme. Oder zählst du die Prequels (die immerhin auch schon 11-17 Jahre auf dem Buckel haben) als "neue" Star Wars Filme?
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Offline dunklerschatten

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #516 am: 21.03.2017 | 21:33 »
Alte Star Wars Filme Episode 4,5,6 alles andere ist Neu (imho)
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Offline rillenmanni

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #517 am: 21.03.2017 | 22:38 »
Alte Star Wars Filme Episode 4,5,6 alles andere ist Neu (imho)
Genau das ist die korrekte Definition. :)
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

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Offline Sashael

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #518 am: 21.03.2017 | 22:54 »
Alte Star Wars Filme Episode 4,5,6 alles andere ist Neu (imho)
Nee, sorry.

Das ist so lange her und auch noch von Lucas himself, das geht bei mir einfach nicht als "neu" durch, wenn ich es mit den beiden letzten Star Wars Filmen vergleiche. ;)
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #519 am: 21.03.2017 | 23:08 »
Wie tötet ihr denn Reflektion über Gefühlsregungen ab?

Das nennt sich mentale Disziplin.  8)

Aber es hat ja überhaupt niemand behauptet, dass man die Reflektion seiner Gefühlregungen abstellen soll. Meine Aussage war ja, dass er eben diese Gefühlsregungen als Grundlage seiner Bewertung nehmen soll.

Offline Kurna

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #520 am: 21.03.2017 | 23:29 »
Vielleicht anhand Deiner gefühlsregungen während des Schauen des Films?
Klar. Aber das deckt nur einen Teilaspekt ab, nämlich die Kurzzeitwirkung. Ein Film kann (sollte?) aber auch eine Langzeitwirkung haben.
Und genau über den Aspekt bin ich eben gerade am Nachdenken, weil er da irgendwie niedriger abschneidet als viele andere Filme.
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #521 am: 21.03.2017 | 23:43 »
Ein Film kann (sollte?) aber auch eine Langzeitwirkung haben.

IMHO ist kann da schon das richtige Wort. Das ist dann das was man im allgemeinen als Popcorn-Kino bezeichnet. Und das hat IMHO durchaus seine Daseinsberechtigung.

Die (sehr) alte und ursprüngliche Star Wars Triologie war da schon etwas anderes, weil sie die ganze Welt neu eingeführt haben und sich in der eine Menge an Philosophie und Kram wiederfindet. Und es gibt ja auch außerhalb on Star Wars jede Menge Filme die einen längerfristig beschäftigen und im besten Falle sogar positiv beeinflussen. Aber das sollte man halt nicht gleich von jedem Film verlangen.

Und ja, ich würde Dir zustimmen, dass Rogue One das nicht oder nur sehr wenig leistet.
« Letzte Änderung: 21.03.2017 | 23:47 von Chiungalla »

Offline rillenmanni

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #522 am: 22.03.2017 | 00:25 »
Nee, sorry.

Das ist so lange her und auch noch von Lucas himself, das geht bei mir einfach nicht als "neu" durch, wenn ich es mit den beiden letzten Star Wars Filmen vergleiche. ;)

Gut, dann einigen wir uns doch auf: Die drei Alten - Die drei Furchtbaren - Die zwei Neuen. :)
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Offline Ifram

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #523 am: 22.03.2017 | 01:09 »
Ich schließe mich der Meinung meines Vorredners an.

Offline Sashael

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #524 am: 22.03.2017 | 06:25 »
Gut, dann einigen wir uns doch auf: Die drei Alten - Die drei Furchtbaren - Die zwei Neuen. :)
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